Basics Flashcards

1
Q

Elektronegativität

A

Stärke, mit der ein Element seine Elektronen festhält

(Außenelektronen und auch Bindungselektronen von Bindungspartnern)

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2
Q

Was sind positive/ negative Partialladungen?

A

Partialladungen entstehen, wenn Elektronen aufgrund der höhereh/ geringeren Elektronegativität eines Elements verstärkt/ weniger zu einem Atom hingezogen werden.

Beim dem elektronegativeren Element ensteht die negative Partialladung, beim schwächer elektronegativen die positive.

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3
Q

Definition Oxidation

A

Abgabe von e-

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4
Q

s-Orbitale

A
  • sind kugelrund
  • sind die Orbitale, der 1. und 2. Schale
  • ein s-Orbital kann maximal 2 Elektronen beherbergen
  • deshalb braucht es ab 5 Elektronen (Bor) andere Orbitale
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5
Q

p-Orbitale

A
  • sind hantelförmig in 3 Dimensionen
  • jede Halbhantel kann ein Elektron aufnehmen
  • ein p-Orbital kann daher 6 Elektronen aufnehmen
  • es werden die p-Orbitale einzeln aufgefüllt, erst wenn jedes der drei ein Elektron hat, wir der jeweils zweite Platz belegt
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6
Q

d-Orbitale

A

für die Nebengruppen

ab 4. Schale

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7
Q

f-Orbitale

A

für die Lanthanoide und Actinoide

6./ 7. Schale

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8
Q

Was ist Hybridisierung?

A

Vermischung von Orbitalen

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9
Q

Sigma-Bindungen

A

Orbitale überlappen rotationssymmetrisch um die Bindungsachse

können von zwei p-Orbitale, zwei s-Orbitale, s- mit p-Orbitalen oder auch Hybridorbitalen gebildet werden

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10
Q

Pi-Bindungen

A

Orbitale überlappen nicht rotationssymmetrisch

immer zwei p-Orbitale

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11
Q

Was bedeutet sp3-Hybridisierung?

A

Vermischte Orbitale (4) aus einem s- und drei p-Orbitalen

(Beispiel: Methan)

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12
Q

Was beduetet sp2-Hybridisierung?

A

Vermischte Orbitale (3) aus einem s- und und zwei p-Orbitalen

(Beispiel: Ethen)

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13
Q

Was beutet sp-Hybridisierung?

A

Vermischte Orbitale (2) aus einem s- und einem p-Orbital

(Beispiel: Ethin)

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14
Q

Kovalente Bindungen

A
  • aka Elektronenpaarbindung
  • enstehen im Wesentlichen zwischen Nichtmetallen
  • Valenzelektronen zweier Atome verbinden sich, der Zusammenhalt wird durch elektrostatische Kräfte begründet
  • Bindungen können einfach oder mehrfach sein
  • können zwischen Orbitalen entstehen, die mit einem Elektron besetzt sind
  • abzugrenzen gegen ionische und metallische Bindungen
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15
Q

Unterschiede Sigma- und Pi-Bindungen

A

Sigma-Bindungen sind stärker, stabiler, weniger reaktiv und eindeutig lokalisierbar, frei drehbar

Pi-Bindungen sind schwächer, instabiler, reaktiver und delokalisiert, nicht frei drehbar

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16
Q

Bei Mehrfachbindungen ist die erste Bindung immer eine …

A

Sigma-Bindung.

17
Q

Bei Mehrfachbindungen ist die zweite Bindung immer eine …

A

Pi-Bindung.

Sowie auch jede weitere Bindung außer der ersten.

18
Q

Oktettregel

A

Atome streben nach 8 Valenzelektronen. Jedenfalls fast immer. Eigentlich streben sie nach einer voll besetzten äußeren Schale. Alle Schalen außer der ersten können 8 Valenzelektronen aufnehmen. Die 1. Schale kann nur 2 Valenzelektronen aufnehmen.

Ist die Oktettregel erfüllt, nennt sich das Edelgaskonfiguration.