Basics Flashcards
Elektronegativität
Stärke, mit der ein Element seine Elektronen festhält
(Außenelektronen und auch Bindungselektronen von Bindungspartnern)
Was sind positive/ negative Partialladungen?
Partialladungen entstehen, wenn Elektronen aufgrund der höhereh/ geringeren Elektronegativität eines Elements verstärkt/ weniger zu einem Atom hingezogen werden.
Beim dem elektronegativeren Element ensteht die negative Partialladung, beim schwächer elektronegativen die positive.
Definition Oxidation
Abgabe von e-
s-Orbitale
- sind kugelrund
- sind die Orbitale, der 1. und 2. Schale
- ein s-Orbital kann maximal 2 Elektronen beherbergen
- deshalb braucht es ab 5 Elektronen (Bor) andere Orbitale
p-Orbitale
- sind hantelförmig in 3 Dimensionen
- jede Halbhantel kann ein Elektron aufnehmen
- ein p-Orbital kann daher 6 Elektronen aufnehmen
- es werden die p-Orbitale einzeln aufgefüllt, erst wenn jedes der drei ein Elektron hat, wir der jeweils zweite Platz belegt
d-Orbitale
für die Nebengruppen
ab 4. Schale
f-Orbitale
für die Lanthanoide und Actinoide
6./ 7. Schale
Was ist Hybridisierung?
Vermischung von Orbitalen
Sigma-Bindungen
Orbitale überlappen rotationssymmetrisch um die Bindungsachse
können von zwei p-Orbitale, zwei s-Orbitale, s- mit p-Orbitalen oder auch Hybridorbitalen gebildet werden
Pi-Bindungen
Orbitale überlappen nicht rotationssymmetrisch
immer zwei p-Orbitale
Was bedeutet sp3-Hybridisierung?
Vermischte Orbitale (4) aus einem s- und drei p-Orbitalen
(Beispiel: Methan)
Was beduetet sp2-Hybridisierung?
Vermischte Orbitale (3) aus einem s- und und zwei p-Orbitalen
(Beispiel: Ethen)
Was beutet sp-Hybridisierung?
Vermischte Orbitale (2) aus einem s- und einem p-Orbital
(Beispiel: Ethin)
Kovalente Bindungen
- aka Elektronenpaarbindung
- enstehen im Wesentlichen zwischen Nichtmetallen
- Valenzelektronen zweier Atome verbinden sich, der Zusammenhalt wird durch elektrostatische Kräfte begründet
- Bindungen können einfach oder mehrfach sein
- können zwischen Orbitalen entstehen, die mit einem Elektron besetzt sind
- abzugrenzen gegen ionische und metallische Bindungen
Unterschiede Sigma- und Pi-Bindungen
Sigma-Bindungen sind stärker, stabiler, weniger reaktiv und eindeutig lokalisierbar, frei drehbar
Pi-Bindungen sind schwächer, instabiler, reaktiver und delokalisiert, nicht frei drehbar