Basics Flashcards

1
Q

Ziel der Wissens- und Informationslogistik

A

Die richtige Information zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort den richtigen Personen i nder richtigen Form zur Verfügung stellen

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2
Q

Problem in der Weiterverarbeitung von Daten?

A

Handschrift nicht lesbar

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3
Q

Was ist medizinische Dokumentation?

A

Erfassen, Speichern, Ordnen und Wiedergewinnen von medizinischen Information

Medizinische Dokumentation ist eine Urkunde!

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4
Q

Arten der medizinischen Dokumentation

A

Patientengebundene Dokumentation
Dokumentation medizinischen Wissens
Gesundheitsberichterstattung (GBE)
Dokumentation in der Forschung

Technische Dokumentation
Verwaltungsdokumentation

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5
Q

Ziele der medizinischen Dokumentation

A
Patientenversorgung
Abrechung
Rechtliche Aspkete
Qualitätsmanagement
Forschung
Gedächtnisstütze
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6
Q

Anwendungsbereiche der medizinischen Dokumentation

A

Abbildung von regulatorischen Prozessen im Gesundheitswesen

Epidemiologie und Forschung

Strukturierte Dokumentation und Kommunikation

Indexierung/Verschlagwortung von Information

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7
Q

Ist medizinische Dokumentation standardisiert?

A

Ja.

Um die Austauschbarkeit, Nachvollziehbarkeit, interdisziplinäre Zusammenarbeit zu verbessern

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8
Q

Elektronische Datenverarbeitung in der Dokumentation

A

Vorteile:
Gleichzeitige Verfügbarkeit derselben Daten
Multiple Verwendbarkeit
Arbeitersparnis

Nachteile:
Kosten
Bedienungsschwierigkeiten
Datensicherheit

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9
Q

Dokumentierende Einrichtung - Arztpraxis

A

Arbeitsbereiche: = Abteilung (Untersuchung, Behandlung, Verwaltung)

Personengruppen: = Personal (Arzt, MFA)

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10
Q

Dokumentierende Einrichtung - Krankenhaus

A

Stationäre Patientenversorgung: Diagnostik, Therapie -> Apotheke, Blutbank etc.

Verwaltung:

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11
Q

Dokumentierende Einrichtung - Versorgungsnetzwerke

A

Spezialisierung bei der Behandlung von chronisch Kranken

Kooperative Versorgung = Interdisziplinarität

Elektronischer Abruf medizinischen Wissens

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12
Q

Informationsverarbeitende Einrichtungen

A

Krankenkassen

Kassenärztliche Vereinigung

Statistische Landesämter, Statistisches Bundesamt, Versorgungsforschung

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13
Q

Merkmal

A

Eigenschaft: Dient der Unterscheidung oder der Erfassung von Übereinstimmungen von Gegenständen

Zu einem Merkmal gehören immer:
Merkmalsart: Farbe
Merkmalsausprägung: Gelb oder Blau

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14
Q

Begrifflichkeiten in der medizinischen Fachsprache

A

Synonyme: Unterschiedliche Bezeichnungen

Antonyme: Gegensatzpaare (Bradykardie - Tachykardie)

Homonyme: identische Bezeichnung für unterschiedliche Begriffe: Bruch zu Fraktur oder zu Hernie

Eponyme: Begriffe mit Eigennamen z.B. Morbus Waldenström

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15
Q

Interoperabilität

A

Fähigkeit zur Zusammenarbeit von verschiedenen System, Techniken oder Organisationen

Einhaltung gemeinsamer Standards notwenig

Wenn 2 Systeme vereinbar sind, sind sie kompatibel

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16
Q

Semantische Interoperabilität

A

Austausch medizinischer Daten für unterschiedliche Anwendungszwecke

Nutzung standardisierter medizinischer Begriffsysteme

= einheitliches Verständnis zur Gesundheit, Krankheit etc.

17
Q

Monohierarchisch vs. polyhierarchisch

A

Monohierarchisch: Jedes Konzept darf nur einer Klasse zugeordnet werden (ICD)

Polyhierarchisch: Ein Konzept kann mehreren Oberklassen zugeordnet werden

18
Q

Klassifikation

A

Fassen Begriffe zusammen, die in mindestens einem klassenbildenden Merkmal übereinstimmen

Jedes Objekt muss in genau eine Klasse passen
Bedingt oft Informationsverlust

19
Q

Medizinische Klassifikationen

A

Krankheitsklassen