B.1 Operative Entscheidungsrechnungen - Kennzeichnung operativer Entscheidungen am Beispiel der Programmentscheidung Flashcards

1
Q

Ziele und Objekte operativer Programmentscheidungen

operative Entscheidungen

Aspekte

A
  • Entscheidungsträger
  • Entscheidungsobjekte
  • Fristigkeit der Entscheidungen
  • kurzfristig; Kapazitäten sind konstant
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2
Q

Ziele und Objekte operativer Programmentscheidungen

Entscheidungsträger

A

unterste Ebene der Planungshierarchie

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3
Q

Ziele und Objekte operativer Programmentscheidungen

Entscheidungsobjekte

A

formuliert Vorgaben für die Leistungs- bzw. Vollzugsaktivitäten

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4
Q

Ziele und Objekte operativer Programmentscheidungen

Fristigkeit der Entscheidungen

A
  • kurzfristig; Kapazitäten sind konstant
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5
Q

Ziele und Objekte operativer Programmentscheidungen

Ziele operativer Entscheidungen

A
  • Produktionsziele
  • einperiodige Erfolgsziele
  • Sicherung der Tages-, Monats-, Jahresliquidität
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6
Q

Ziele und Objekte operativer Programmentscheidungen

Programmentscheidungen

A

Entscheidung über Art, Menge und zeitliche Verteilung der in einer künftigen Periode zu produzierenden Güter

Abgrenzung zum Absatzprogramm

  • inhaltliche Abweichungen
  • zeitliche Abweichungen
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7
Q

Grundmodell zur Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms

Prämissen des Grundmodells

A
  • Fertigung J verschiedener Produkte auf I Produktiveinheiten mit begrenzten Kapazitäten
  • Maximierung des Periodengewinns
  • Produktionsmengen = Absatzmengen
  • keine Verbundwirkungen zwischen den Produkten
  • Stückerlöse und variable Stückkosten sind konstant
  • Kapazitäten sind konstant
  • Produktionskoeffizienten sind konstant
  • sichere Erwartungen
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8
Q

Grundmodell zur Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms

Komponenten des Entscheidungsmodells der kurzfristigen Programmentscheidung

A

Variable: Produktionsmengen der verschiedenen Produkte

Zielfunktion

Restriktionen

  • Mehrproduktrestriktionen
  • > mehrere Produkte konkurrieren um knappe Ressourcen (Ressourcenverbund)
  • > Wirksamkeit von Mehrproduktrestriktionen: können grundsätzlich vorhanden, aber faktisch unwirksam sein
  • Einproduktrestriktion
  • Nichtnegativitätsbedingungen
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9
Q

Grundmodell zur Bestimmung des optimalen Produktionsprogramms

Lösungsverfahren

A

hängt von der wirksamen Mehrproduktrestriktion ab

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