Aus dem Alltag einer jüdisch-muslimischen Ehe Flashcards
hier: so, dass man dem Judentum angehört
jüdisch
hier: so, dass man dem Islam angehört
muslimisch
eine Person, die das Judentum als Religion hat
Jude, -n/Jüdin, -nen
eine Person, die den Islam als Religion hat
Muslim, -e/Muslima, -s
die (Selbst-)Zuordnung einer Person zu einer bestimmten Religion
Religionszugehörigkeit, -en (f.)
eine öffentliche Einrichtung, die einen Bildungsauftrag hat und Menschen zu einem bestimmten Thema informiert und weiterbildet
Bildungsstätte, -n (f.)
so, dass etwas mit etwas anderem zusammenpasst
kompatibel
sich so stark voneinander unterscheiden, dass der Unterschied unüberbrückbar und kein Kompromiss möglich ist
auseinander|klaffen
eine semitische Sprache, die man in Israel spricht
Hebräisch (n., nur Singular)
eine indogermanische Sprache, die man vor allem in Pakistan und einigen Teilen Indiens spricht
Urdu (n., nur Singular)
an einem bestimmten Ort geboren
gebürtig
das feindliche Denken und Handeln gegenüber Juden; der Hass gegen Juden
Antisemitismus (m., nur Singular)
jemand, der sein Heimatland aus einem bestimmten Grund (z. B. Krieg) verlassen muss
Flüchtling, -e (m.)
das Ministerium, das für innere Politik und Verwaltung (z. B. für die Polizei) verantwortlich ist
Innenministerium, -ministerien (n.)
ein Wissenschaftler/eine Wissenschaftlerin auf dem Gebiet der Politikwissenschaften
Politologe, -n/Politologin, -nen
das feindliche Denken und Handeln gegenüber Muslimen; der Hass auf Muslime
Muslimfeindlichkeit (f., nur Singular)
das Ergebnis
Resultat, -e (n.)
der politische und militärische Streit im Nahen Osten zwischen Israel und den arabischen Staaten bzw. den Palästinensergebieten
Nahostkonflikt (m., nur Singular)
hier: so, dass man auch Menschen akzeptiert, die anders sind als man selbst
liberal
hier: die (Interessens-)Gemeinschaft von Menschen mit demselben Hintergrund
Community, -s (f., aus dem Englischen)
die Tatsache, dass man etwas tut oder sagt, das andere Menschen wütend machen oder heftige Reaktionen auslösen könnte
Provokation, -en (f.)
die Handlungen, mit denen man etwas verhindern will
Widerstand, -stände (m.)
hier: sich gegen etwas, was einem im Weg steht, durchsetzen
etwas überwinden
umgangssprachlich für: die Menschen waren nicht begeistert (als sie von einer bestimmten Sache erfahren haben)
es gab keine Freudensprünge
dasVorurteil über sich oder andere; ein sehr einfaches und verallgemeinerndes Bild, das man oft zu Unrecht von etwas hat
Stereotyp, -e (m.)
eine meist negative Meinung über jemanden/etwas, ohne jemanden/etwas richtig zu kennen
Vorurteil, -e (n.)
hier: die Einstellung; die Meinung; das Verhalten
Haltung , -en (f.)
hier: so, dass eine Meinung durch Erziehung und nicht durch persönliche Erfahrung entstanden ist
vorgeprägt
hier: persönlich; echt
real
ein Ort, der für die Angehörigen einer bestimmten Religion sehr wichtig bzw. heilig ist
Glaubensstätte, -n (f.)
hier: ein regelmäßig erscheinender Meinungsbeitrag einer Journalistin, eines Journalisten
Kolumne, -n (f.)
zwischen zwei Möglichkeiten wählen können, aber weder die eine noch die andere wählen
sich für „weder – noch“ entscheiden
die Vorstellung, wie etwas sein sollte
Erwartungshaltung, -en (f.)
hier: eine gute, hilfreiche Erfahrung, durch die man sich weiterentwickelt
Bereicherung (f., nur Singular)
so, dass man mit Gewalt Angst verbreiten und politische oder religiöse Ziele erreichen will
terroristisch
hier: die Tatsache, dass Menschen in ein Land kommen und es angreifen
Überfall, -fälle (m.)
die Tatsache, dass ein Streit/ein Konflikt immer schlimmer wird und es zu Gewalt kommt
Eskalation, -en (f.)
während etwas geschieht; in Bezug auf
im Zuge (von etwas)
hier: die Meinungen und Stimmen, die sich von der typischen Meinung innerhalb einer Gruppe unterscheiden
Zwischenton, -töne (m., meist Plural)
eine Reihe von Lesungen, die mit dem Autor/der Autorin eines Buchs nacheinander an verschiedenen Orten stattfinden
Lesereise, -n (f.)
die eigene Einschätzung oder Meinung zu etwas
Sicht (auf etwas) (f., hier nur Singular)
jemandem ein gutes Gefühl geben; jemandem das Gefühl geben, das Richtige getan zu haben
jemanden bestärken
einem ein gutes Gefühl geben, wenn man etwas tut; den Eindruck vermitteln, dass etwas richtig ist
sich gut an|fühlen
hier: positiv beurteilt werden; positive Reaktionen auslösen
gut an|kommen
jemanden dazu bringen, etwas zu tun
jemanden motivieren
hier: die Menschen, mit denen man zu tun hat; die Umgebung
Umfeld, -er (n.)
das Gespräch; der Austausch
Dialog, -e (m., hier meist Singular)
hier: die Gespräche zwischen zwei Gruppen, um die Meinungen der jeweils anderen Gruppe kennenzulernen und zu verstehen
Verständigung (f., nur Singular)