1
Q

Zweck von Compilieren und Intetrpretieren ?

A

Quelltext in höheren Programmiersprachen in Maschinenbefehle umsetzen

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2
Q

was tun Compiler?

A

erstellt aus Qulltext ein Programm: Anweisungen aus dem Quelltext werden in Maschinenanweisungen übersetzt. nach dem Kompilieren wird ein Programm erstellt. Anweisungen des Codes laufen direkt auf dem Prozessor

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3
Q

Compiler Vorteile? 3

A

schnell
sicher
leichtere Sprache durch Übersetzung in Maschinensprache

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4
Q

Compiler Nachteile?2

A

Plattformabhängig
muss neu kompiliert werden, bei Programmänderungen

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5
Q

Was tun Interpreter?

A

wandelt den Quelltext in Bytecode um (hardwareunabhängig) dann wird der Code vom Interpreter ausgeführt

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6
Q

Interpreter Vorteile?2

A

Plattformunabhängig
Debugging einfacher

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7
Q

Interpreter Nachteile?

A

langsamer
ineffizienter

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8
Q

was sind JIT-Compiler?

A

Just in time Compiler

Programme werden zur laufzeit in Maschinencode übersetzt

ausführgeschwindigkeit schneller gegenüber Interpreter

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9
Q

println ? Oder auch…
was bewirk dieser code?

A

oder *system.out.print(” \n ) ausgabewert + zeilenumbruch

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10
Q

code f. ausgabewert + zeilenumbruch?

A

println oder *system.out.print(” \n )

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11
Q

print?was mach dieser code?

A

ausgabewerte nebeneinander

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12
Q

code für ausgabewerte nebeneinander ?

A

print

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13
Q

system.out.print(”\t”)?

A

erzwingt einen Tabulator

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14
Q

code ausgabe erzwingt einen Tabulator?

A

system.out.print(”\t”)

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15
Q

was ist variablendeklaration?

A

Variable wird eingeführt. name und typ werden zugewiesen

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16
Q

Was ist initialisierung?

A

Wertzuweisung zu einer Variable

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17
Q

true false im code abfragen?

A

bolean

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18
Q

einzelne buchstaben nach unicode einfügen im code?

A

char

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19
Q

wie erstellt man numerische zahlen im code?

A

byte, short, int & long

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20
Q

fließkommazahlen im code generieren?

A

float, double

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21
Q

was ist camelCase?

A

Variablen werden casesensitive geschrieben

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22
Q

was ist ein string?

A

Zeichenkette. Wertebereich ist die Menge aller Zeichen

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23
Q

code: vergleicht zwei strings mit einander

A

equals(s)

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24
Q

code: vergleicht zwei strings. groß-kleinschreibung wird ignoriert

A

equalsIgnoreCase(s)

25
Q

code: zählt anzahl der Zeichen eines strings

A

length()

26
Q

code: falls der string mit dem Muster übereinstimmt wird true ausgegeben

A

matches(m)

27
Q

code: gibt true aus, falls ein sting mit s beginnt

A

startsWith(s)

28
Q

code: gibt true aus falls ein string mit s endet

A

endsWith(s)

29
Q

code: gibt string in Kleinbuchstaben zurück

A

toLowerCase()

30
Q

code: gibt den String in Großbuchstaben zurück

A

toUpperCase()

31
Q

was ist modulo?

A

berechnet den rest nach einer division. dargestellt durch %

32
Q

was ist ein Struktogramm?

A

Diagrammtyp zur Darstellung von Entwürfen. die grafische Darstellung eines Programmablaufs

33
Q

linearer Ablauf im struktogramm?

A

sequenz rechteckiger strukturblöcke, nacheinander von oben nach unten

34
Q

einfache auswahl im struktogramm

A

nur wenn die bedinungn zutreffend true ist wird der anwundungsblock 1 durchlaufen

35
Q

zweifache auswahl im struktogramm

A

Bedinungng ist entweder ja oder nein und abhänigg davon läuft entweder block 1 oder block 2 ab

36
Q

was machen if-else-anwendungen?

A

ein teil des Programmcodes wird nur ausgeführt, wenn bestimmte Bedingungen dafür erfüllt sind

diese bedingungen brauchen vergleichsoperatoren wie (z.B. == , > , < , <= , >=, !=)

== ist das Glecihheitszeichen da ein einzelnes = für die Wertezuweisung da ist

37
Q

was ist Inkrement und Dekrement?

A

schrittweise Erhöhung/Verminderung einer Größe/Variable

38
Q

Postinkrement?

A

var ++ ist ein Postinkrement, also eine nachfolgende Erhöhung

39
Q

Präinkrement?

A

++var → Präinkrement, also vorherige Erhöhung

40
Q

post/prädekrement?

A

var - - → Postdekrement

    • var →Prädekrement
41
Q

wie funktionieren Zufallszahlen in Java?

A

Zum erzeugen von Zufallszahlen, benötigt man einen Zufallszahlengenerator. rng System.out.println(Math.random());
(int)(Math.random()* 5) ; → durch den Multiplikator 5 ist die höchste erzeugte Zufallszahl eine 4 ( 4,9999)

42
Q

was sind schleifen?

A

Schleifen wiederholen einen Anweisungs-Block (Schleifenkörper) solange die Schleifenbedingung gültig bleibt oder sobald die Abbruchbedingung eintritt.

43
Q

for Schleife

A

zählergesteuerte Schleife (for Schleife)

Anzahl an Schleifendurchläufen steht im Vorfeld fest

44
Q

was ist die (while Schleife)

A

kopfgesteuerte Schleife (while Schleife)
Schleife läuft solange durch, solange die Bedingung erfüllt ist

45
Q

Do-While Schleife

A

fußgesteuerte Schleife (Do-While Schleife)

diese Schleife wird durchlaufenn, solange die Bedinung erfüllt bleibt, aber minimum ein mal
→ wird mit ; abgeschlossen. Variablen in der Bedinugung müssen deklariert werden

46
Q

was ist projektmanagement?

A

Definition Vorhaben, dass sich durch die Einmaligkeit der Zusammensetzung von Bedingungen auszeichnet

47
Q

Projekte nach DIN Norm?(6) nr?

A

Dinnorm 69901

Einmaligkeit

Definierte Zielforgabe

Rahmenbedingungen (zeitlich, finanziell und personell

Abgrenzung zu anderen Vorhaben

Projektspezifische Organisation

Mindestmaß an
Komplexität

48
Q

Gründe für die Methoden des Projektmanagements? 4

A

Komplexität wird durch Struktur vermindert

Umfang wird gelindert und dadurch übersichtlicher und handhabbar

Fachgebiete sind abgestimmt

zeitliche Endlichkeit wird eingehalten

49
Q

Welche Projektrollen haben die
Projektteams ? 5

A

Abwicklung des Projektes

Einhalten der Bedingungen

Umsetzen der Beschlüsse

Berichten bei Abweichungen

Erstellen eines Abschlussbrichtes

50
Q

Projektrollen: Projektleiter/Projektmanager 7

A

Analytisches strukturieren der Pläne

Überzeugungskraft

organisation des gesammten Projektes

klar messbare Projektziele erstellen

Motivation der Mitarbeiter

Zeit und Geldverschwendung eliminieren

Progress und Leistung Messen

51
Q

erkläre magisches Dreieck! was sind diese ecken?

A

die KPIs Key Performance Indicators für ein Projekt sind:

Leistung→Pläne erreicht? Funktionen erfüllt? Qualität da?

Zeit→ bis wann soll alles erricht sein?

Kosten→ Was darf das gesammte Projekt kosten?

52
Q

Kriterien bei der Zielfindung:
SMART

A

S spezifisch

M messbar

A attractive

R realistisch

T Terminiert

53
Q

Netzplantechnik kritischer Pfad?

A

ein Vorgang ist kritisch wenn er keinen Gesammtpuffer hat. Alle Vorgänge ohne GP zusammen bilden den kritischen Pfad. Dieser Bestimmt die Gesammtdauer des Projektes

54
Q

was sind java Objekte?

A

Objekt (auch Instanz genannt) wird nach dem Bauplan einer Klasse erzeugt:

55
Q

was sind Java Klassen?

A

definiert einen neuen Typen und gibt eigenschaften wie bei einem Bauplan vor

56
Q

Was ist Instanziierung?

A

Als Instanziierung bezeichnet man in der objektorientierten Programmierung das Erzeugen eines
konkreten Objekts einer bestimmten Klasse. Die Instanz einer Klasse ist ein konkretes Exemplar mit konkreten Ausprägungen

57
Q

Regeln für die Aufstellung von Arbeitspaketen im Projektmanagement? 4

A

Die Arbeitspakete dürfen weder zu groß noch zu klein sein.

  • Die Arbeitspakete müssen den tatsächlichen Abläufen im Projekt entsprechen.
  • Die Arbeitspakete sollten so verständlich und einfach sein, dass jeder Projektbeteiligte sie versteht.
  • Jede Aktivität sollte eindeutig einem Arbeitspaket zugeordnet sein.
58
Q

Die wichtigen Abkürzungen bei der grafischen erstellung von Netzplänen? 8

A

NR -> Vortragsnummer

D -> Dauer

FAZ -> Frühester anfangszeitpunkt

FEZ -> Frühester Endzeitpunkt

SAZ -> Spätester Anfangszeitpunkt

SEZ -> Spätester Endzeitpunkt

FP -> Freier Puffer

GP -> Gesammtzeitpuffer