Allgemeines Flashcards
1
Q
Eigensschaften Urtitersubstanzen
A
- Muss sehr rein (>99,99%), analyserein sein und exakt der Formel entsprechen
- Genau abwägbar und stabil sein, darf sich nicht verändern, nicht sauerstoff- oder CO2-empfindlich sein und ein Wasser aus der Luft aufnehmen
2
Q
Beispiele Urtitersubstanzen für Säure-Base-Titrationen
A
Na2CO3, NaCl, KHCO3, (COOH)2+2H2O “Oxalsäuredihydrat
3
Q
Beispiele Urtitersubstanzen Komplexometrie
A
CaCO3, EDTA
4
Q
Beispiele Urtitersubstanzen RedOx
A
Na2C2O4 (Manganometrie), KI (Iodometrie),
5
Q
Messunsicherheit
A
Systematischer Fehler: Abweichung d. Mittelwert v. wahren Wert (Maß für Richtigkeit)
Zufälliger Fehler: Streuung mehrerer Wiederholmessungen einer Probe um den Mittelwert (Maß für Präzision)
6
Q
Fehlerarten
A
Absoluter Fehler: Differenz zw. Messweert und tatsächlichem Wert d. Größe
Relativer Fehler: Quotient v. AF u. tatsächlichem Wert der Größe
Prozentueller Fehler: RF angegeben in %
7
Q
Grundvoraussetzungen Maßanalyse
A
- Reaktion muss schnell, quantitativ und eindeutig ablaufen
- Geeignete Maßlösung definierter Konzentration
- Geeigneter Indikation, EP muss deutlich erkennbar sein und ÄP möglichst nahe