ALLGEMEIN Flashcards
GRÜNDE FÜR CHIRURGISCHEN EINGRIFF (2)
- Unfall/Trauma
- Degeneration (Arthrose)
OP ZIEL (2)
- Restitution/ Wiederherstellungszustand
- Verbesserung
WAS HAT DER PATIENT POST OP ?
- Schmerz
- Angst/Unsicherheit
- ERleichterung
- Mobilitätsverlust
- -> Bewegungseinschränkung Immobilisation des betroffenen Gelenks
- -> Aktionsradius des Patienten/Unabhängigkeit
das bedeutet für die :
- OE : - im allgm mobil
- Händigkeit
- offene Kette
- waschen, kämmen, usw.
- Belastbarkeit - UE : - uU grosse Probleme
- Bett
- idR auf Hilfe/Hilfsmittel angewiesen
- Spielbein/Standbein
- Belastbarkeit - WS : - oft bettlägrig, bei entsprechender Technik mobil
LIMITIERUNGEN
in den meisten Krankenhäusern/Rehaeinrichtungen
- Mobilisations- bzw. Übungsstabilität (MFT 2-3 (ab 2 bis max 3)) - von Arzt entscheidet
- Belastungsstabil
- Teilbelastung
- Vollbelastung (UE zB statisch in Einbeinstand) - uU Bewegungslimitierung
(uU = peut être)
DEF OVERFLOW
= irradiation
Eine sichtausbreitende Muskelaktivität innerhalb von Synergien abhängig von Widerstand
zB : Teamwort ist Synergie
HILFSMITTEL
ACHSELWAGEN
+ : maximale Sicherheit, dynamisch gehen/stehen können
- : Kompression im Achselbereich, Treppensteigern unmöglich, nicht im Alltag nutzbar nur im Krankenhaus
GEHBOCK
+ : sicher, gut abstützen
- : kein dynamisches Gehen, Treppen unmöglich
ROLLBOCK
+ : dynamisches Gehen möglich
- : weniger Sicherheit –> rollen
ROLLATOR
+ : Alltags tauglich
- : Treppen unmöglich
THOMASHILFE/RHEUMAWAGEN
+ : sehr viel Sicherheit
- : Treppen unmöglich
UNTERARMGEHSTÜTZE
+ : keine Kompensation im Achselbereich, Treppen möglich
- : anstrengend für UA
KRÜCKE
+ : länger Zeit (Amputation)
- : Treppen unmöglich
GEHBARREN
+ : grosse Sicherheit
ÜBUNGSTREPPE
SITZERGOMETER
STEHTISCH
LAUFBAND
Merke : bei Anwendung dieser Hilfsmittel hat der Therapeut keine Kontrolle darüber, wie stark der Patient kompensiert