Allgemein Flashcards

1
Q

Nenne die Schwierigkeitsstufen der Lernzieltaxonomie!

A
  1. Reproduktion
  2. Reorganisation
  3. Transfer
  4. Kreativität
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2
Q

Was verstehst du unter Reproduktion?

A

Gelerntes Wiedergeben

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3
Q

Definiere Reorganisation!

A

Gelerntes neu ordnen

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4
Q

Was verstehst du unter Transfer?

A

Gelerntes auf andere Aufgaben übertragen

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5
Q

Was beinhaltet die letzte Stufe der Lernzieltaxonomie?

A

Neues schaffen, kritischer Vergleich

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6
Q

Nenne typische Adoleszenz-Störungen!

A
Kopf- oder Bauchschmerzen
Pubertätsmagersucht
Aggressivität/Kriminalität
Depressionen
Übertriebenes Risikoverhalten
Suchtverhalten
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7
Q

Wie viele Personengruppen gibt es in der Ausbildung? Welche sind das?

A
5
Benachteiligte
Migranten
Frauen
Abiturienten
Studienabbrecher
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8
Q

Nenne die ersten 5 Verhaltensauffälligkeiten!

A
  1. Disziplinlosigkeit
  2. Arroganz
  3. Trotz und Aufsässigkeit
  4. Drang zur Lüge
  5. Geringe Motivation
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9
Q

Nenne die nächsten 5 Verhaltensauffälligkeiten!

A
  1. Faulheit
  2. Oberflächlichkeit
  3. Mangelnde Konzentrationsfähigkeit
  4. Kontaktarmut und -Fähigkeit
  5. Hemmungen und Angst
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10
Q

Nenne die letzten 4 Verhaltensauffälligkeiten!

A
  1. Aggressionen
  2. Verwahrlosung
  3. Suchtverhalten
  4. Neurosen
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11
Q

Was sind die 4 Grundanforderungen unseres Bildungssystems?

A
  1. Chancengleichheit
  2. Gleichwertigkeit
  3. Transparenz
  4. Durchlässigkeit
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12
Q

Benenne die Grundanforderungen des deutschen Bildungssystems!

A
  1. Chancengleichheit
  2. Gleichwertigkeit
  3. Transparenz
  4. Durchlässigkeit
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13
Q

Nenne die 7 Beurteilungsfehler!

A
  1. Fehler der Zentraltendenz (Alle sind Mittelmaß)
  2. Mildefehler (Ausbilder zu kollegial)
  3. Strengefehler (Ausbilder hat zu hohe Anforderungen)
  4. Kontrastfehler (Ausbilder=Maß)
  5. Überstrahlungsfehler (Azubi einmal auffällig, immer auffällig)
  6. Logikfehler (einmal sauber, immer sauber)
  7. Korrekturfehler (bleibt bei gleicher Beurteilung, keine neue Bewertung)
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14
Q

Beschreiben sie den Ablauf des Beurteilungsgesprächs?

A
  1. Einleitung / Zweck
  2. Vortragen der Beurteilung durch Ausbilder
  3. Stellungnahme des Lehrlings
  4. Gemeinsame Suche Ursachen bei Defiziten
  5. Festlegen von Maßnahmen, oder Vereinbarungen
  6. Nächsten Termin besprechen
  7. Kontrolle ankündigen
  8. Bedanken, Verabschiedung
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15
Q

Was kannst du tun, wenn jemand deine Unterweisung stört?

A
  1. Übergehen / Übersehen
  2. Motivieren
  3. Pause einlegen
  4. zur Ordnung rufen
  5. mündl. / schriftl. abfragen
  6. lauter - leiser sprechen
  7. sich selbst prüfen (Methode / Ausbildungsstil)
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16
Q

Welche Bedeutung hat die Jugendgruppe für den jungen Menschen?

A
  1. Gemeinsames Gruppenziel (Wir - Gefühl)
  2. Gruppenbewusstsein (Zusammengehörigkeit)
  3. Gruppennormen (Verhaltensmuster)
  4. Gruppenstruktur (Aufgaben- und Rollenzuweisung)
  5. Gruppenbeziehungen (gegenseitige Abhängigkeit)
17
Q

Was ist die wichtigste pädagogische Grundregel?

A

persönliches Vertrauensverhältnis aufbauen

18
Q

Was sind die Hauptaufgaben der HWK?

A
  1. Interessenvertretung des ges. Handwerks
  2. Handwerksförderung auf allen Gebieten
  3. Selbstverwaltung