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1
Q

Nenne die drei Verhaltensstile der Explorationsphase.

A
  • normorientiert
    informationsorientiert
  • vermeidend
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Q

Ordne internes und externes PM zu:
1. Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen.
2. Gewinnung von qualifiziertem Personal

A
  1. intern
  2. extern
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3
Q

Wann ist die Selektionsquote niedriger?

30 und 10
20 und 10

A

30 und 10

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4
Q

Zuordnen: Inhalts- oder Prozesstheorien?

  1. 2 Faktoren (Herzberg)
  2. VIE
  3. Zielsetzungstheorie
  4. Arbeitsmerkmale
A

Inhalt: 1, 4
Prozess: 2, 3

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5
Q

Nenne zwei Orientierungen von Holland mit hoher Konsistenz.

A

I: intelektuell-forschend
A: künstlerisch-sprachlich

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6
Q

Beschreibe die Konsistenzhypothese in einem Satz.

A

Wenn dominierende Orientierungen nebeneinander liegen (-> Konsistenz), ist die Vorhersage beruflicher Präferenzen besser.

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7
Q

Welche Stellschraube kann nicht direkt durch Personalmarketing beeinflusst werden?

A

prognostische Validität

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8
Q

Beispiel zu informationsorientiert, normorientiert, vermeidenden Verhaltensstilen zuordnen:
Emma (17) macht bald ihr Abitur und beschäftigt sich jetzt so langsam mit ihrer beruflichen Zukunft.

Zu jedem Verhaltensstil ein Beispiel schreiben.

A
  • Informationsorientiert: Sie weiß, dass sie Mathe mag und gut darin ist, weshalb sie sich Mathematikstudiengänge anschaut?
  • Normorientiert: Ihre Eltern möchten, dass sie Medizin studiert, weshalb sie sich dafür bewerben wird.
  • Vermeidend: Sie lenkt sich ab und kommt nicht zu einer konkreten Entscheidung.
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9
Q

Eine Person befindet sich in der Explorationsphase, wieverhält sie sich bezüglich der Berufsfindung entsprechend der drei Verhaltensstile?

A
  1. Informationsorientiert: problemorientierter Ansatz; Bereitschaft und Fähigkeit Berufswahl in Angriff
    zu nehmen
  2. Normorientiert: Stark orientiert an Vorgaben/Erwartungen anderer
  3. vermeidend: nicht problemorientiert sondern eher emotionszentrierte Bewältigungsversuche; hinauszögern von beruflichen Entscheidungen
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10
Q

Zu was lässt sich Übereinstimmung der Art/Intensität von Belohnung und Gratifikationen eines Berufsfeldes mit den individuellen Bedürfnissen (z.B. Motive, Interessen, Werthaltung) zuordnen?

  1. bedürfnisbezogene Passung
  2. qualifikatorische Passung
  3. wertbezogene Passung
A
  1. bedürfnisorientierte Passung
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11
Q

Was sind die Haupthindernisse einer erfolgreichen Berufsfindung?

A
  • Erwartungen des Umfelds vs. eigene Wünsche
  • fehlender Zugang zu passender beruflicher Umwelt
  • fehlende Informationen zur beruflichen Umwelt
  • unzureichende Selbsteinschätzung und diffuse Präferenzen
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12
Q

Partizipation, Mitarbeiterorientierung und transformationales Führen wirken sich positiv auf das Commitment aus. Eher richtig oder eher falsch?

A

Eher richtig

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13
Q

Swiss Cheese Modell zuordnen:

  1. Im Atomkraftwerk Warnhinweis übersehen.
  2. Bei Klausuraufsicht Namen nicht abgehakt auf Liste.
  3. Arzt weiß nicht von besseren Medikamenten.

fertigkeitsbasiert, regelbasiert, wissensbasiert

A
  1. regel
  2. fertigkeit
  3. wissen
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14
Q

Swiss Cheese: aktiver oder latenter Fehler?

  1. schwacher Führungsstil
  2. hardwarefehler
  3. bekanntes Wissen falsch genutzt
A
  1. latent
  2. latent
  3. aktiv
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15
Q

psychische Fehlbeanspruchungen definieren

A
  1. Monotonie: Langeweile/Interessenlosigkeit nach längerer Tätigkeitsdauer (-> Unterforderung)
  2. psych. Sättigung: Gereiztheit durch erlebte fehlende Sinnhaftigkeit der Aufgabe (-> Unterforderung)
  3. psych. Ermüdung: Erschöpfung/Müdigkeit (ohne Langeweile) nach längerer Tätigkeitsdauer/erhöhter Schwierigkeit (-> Überforderung)
  4. psych. Stress: erregt-ängstliche Gespanntheit durch Sorge über Erfüllbarkeit der Aufgabe (-> Überforderung)
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16
Q

Welcher Faktor wird im Belastungs-Beanspruchungskonzept nicht berücksichtigt?
- interindividuelle Unterschiede
- Reeaktion auf Stressor
- objektive Belastung

A

Interindividuelle Unterschiede (werden bei Prozesstheorien berücksichtigt, das hier ist Inhaltstheorie)

17
Q

Leistungsbeurteilung durch den Vorgesetzten: Handelt es sich um Feedback-/administrative/Forschungsfunktion?

  1. Gespräch mit Chef, um Vergütung zu klären
  2. Gespräch mit Chef, um bisherige Leistung und aktuelle Zielvereinbarung zu besprechen
  3. Umfrage bzgl. Arbeitszufriedenheit
A
  1. administrative
  2. forschung
  3. feedback
18
Q

Anforderungskriterien anch Schuler zuordnen: Aufgaben- und Ergebnisanforderung, Verhaltensanforderung, Eigenschaftsanforderung

  1. Note im Englischtest
  2. gute sprachliche Kenntnisse
  3. emotionale Belastbarkeit
  4. Mathematikwissen
  5. Selbstführung
  6. absolvierte Modulprüfung
  7. Planungsverhalten in Kleingruppen
A
  • Aufgaben- und Ergebnisanforderung: 1, 6
  • Verhaltensanforderungen: 2, 5, 7
  • Eigenschaftsanforderung: 3, 4
19
Q

Ordne die Methoden der Anforderungsanalyse den Definitionen zu:

1. Erfahrungsgeleitet-intuitiv
2. arbeitsplatzanalytisch-empirisch
3. personenbezogen-empirisch

a)freie Assoziation und/oder Nutzen strukturierter Modelle/Bewertungsverfahren auf Eigenschaftsebene
b) systematische Analyse von Merkmalen aus der Aufgabenbeschreibung
c) systematische Analyse der Person am Arbeitsplatz, die entweder anhand eines kritischen Ereignisses förderliche und hinderliche Verhaltensweisen beschreiben oder eine empirische Prüfung des statistischen Zusammenhangs zwischen Merkmalen der bereits tätigen Person und deren Leistungsbeurteilung.

20
Q

!!! Die Abiturnote ist ein guter Prädiktor für die Masternote. Trifft eher zu/eher nicht zu

21
Q

Eine Frau will Gewissenhaftigkeit messen, indem sie sich anschaut, wie früh Leute zur Arbeit kommen. Allerdings befürchtet sie, dass dadurch auch der Chronotyp gemessen wird.

1 auswählen aus Kriteriumsrelevante Varianz, Kriteriumskontamination, Kriteriumsdefizienz, konzeptuelles Kriterium

A

Kriteriumskontamination

22
Q

Zuordnen von Training on the job, off the job, near the job zu den Definitionen

Mischformen
Inhalte des Arbeitsalltags
kombiniert mit Theorie aus
Fort- und Weiterbildung

Qualifikation am Arbeitsplatz
* Arbeitsgestaltung (job enlargement,
job enrichement, job rotation)
* Lernprogramme am Arbeitsplatz
(z.B. cognitive apprenticeship,
Coaching, Mentoring)

Lernen abseits des Arbeitsplatzes
* Trainings & Seminare der Fort- und
Weiterbildung
* postgraduale Studiengänge

A

Near, On, Off

23
Q

Bedarfsanalyse: Tobias führt einen Test zur Ermittlung der Excel-Kenntnisse der Mitarbeiter durch. Welchen Analyseschritt führt er durch? Auf welcher Ebene liegt die Maßnahme? Welche Funktion von PE erfüllt diese Maßnahme?

A
  • Ebene: Personal- und Gruppenanalyse
  • Analyseschritt: Beurteilung des aktuellen Leistungsverhaltens sowie Förder- und Entwicklungspotenzial
  • Funktion: Ist-Zustand; Zielgruppenspezifische Aufbereitung der Trainingsinhalte
24
Q

4 Ebenen Kirkpatrick (Reaktion, Lernen, Verhalten, Ergebnisse) den Beispielen zuordnen:

  1. Zufriedenheit mit den Räumlichkeiten/dem Trainer; Nützlichkeit Materialien/Trainingsinhalt
  2. Sicherheitsregeln, Stufen eines multimodalen Interviews, Funktionsprinzipien einer neuen Verwaltungssoftware
  3. Produktivitätssteigerung, Qualitätssteigerung, Kostenreduktion, weniger Unfälle
  4. stärkere Kundenorientierung, Befolgung ethischer Richtlinien, fehlerfreie Bedienung eines computergestützten Zeichenprogramms
A
  1. Reaktion
  2. Lernen
  3. Ergebnisse
  4. Verhalten
25
Arbeitszufriedenheit ist die Ausdauer, Ausrichtung, Intensität in Hinblick auf ein Handlungsziel. Eher richtig oder falsch?
Falsch, das ist Arbeitsmotivation
26
Motivklassifikationstheorie nennen und 2 Motive aus der Theorie aufzählen.
Bedürfnispyramide nach Maslow: Defizitmotive: - physiologische Grundbedürfnisse - Sicherheitsmotive - soziale Motive - ich-Motive Wachstumsmotive: - Selbstverwirklichung
27
Welche Motivationstheorie besagt, dass eine vollständige Aufgabenlösung motivationsfördernd ist? - JCM - Zielsetzungstheorie - SDT
JCM (Aufgabenmerkmal Ganzheitlichkeit)
28
Das VIE von Vroom beschreibt, dass die Wahrscheinlichkeit für das Ergebnis eines Verhaltens, die Folgen dieses Ergebnisses und die Wichtigkeit der Folgen entscheiden, ob eine Handlung ausgeführt wird oder nicht. Eher zutreffend oder nicht?
Richtig Wahrscheinlichkeit -> E Folgen -> I Wichtigkeit -> V
29
JDC zuordnen: 1. hohe Autonomie & hohe Anforderung 2. hohe Autonomie & niedrige Anforderung a) optimales Aktivierungsniveau und Persönlichkeitsentwicklung b) Fehlbeanspruchung durch Monotonie
1a, 2b
30
Definiere das Burnoutsyndrom am Arbeitsplatz in einem Satz und nenne die drei Symptome, aus denen sich das Syndrom zusammensetzt.
Burnout ist ein Zustand der berufsbezogenen chronischen Erschöpfung. Symptome: - reduzierte Leistungsfähigkeit und Leistungserwartung - Depersonalisierung - emptionale Erschöpfung
31
Mitarbeiter der Uni Trier beschweren sich über Rückenschmerzen. Die Uni ermöglicht 50 Mitarbeitern 10 Stunden den Besuch einer Rückenschule (a) und will in Zukunft aus Sitz- und Stehplätze umstellen (b). Welcher Ansatz ist verhaltens- und welcher verhältnisorientiert?
a verhalten b verhältnis
32
Definiere Gefahr und Sicherheit jeweils in einem Satz.
Wenn das Risiko einer Gefährdung ein Grenzrisiko überschreitet und somit zu einem sicherheitsrelevanten Risiko wird, wird es als Gefahr eingschätzt, da es sich um ein nicht akzeptables Risiko und eine hohe Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens handelt.. Wenn das Risiko unter dem Grenzrisiko ist handelt es sich um Restsrisiko und wird als Sicherheit eingschätzt, also ein akzeptables Risiko und geringe Wahrscheinlichkeit eines Gesundheitsschadens.
33
Gesundheitsschutz im Betrieb hat nur Pflichtkomponenten (ja/nein)
nein
34
Pflichtkomponenten des Gesundheitsschutzes sind gesetzlich verankert und involvieren Unfallkassen/Berufsgenossenschaften, Sicherheitsfachkräfte und weitere Akteure (ja/nein)
ja
35
Seit 2015 verlangt das Arbeitsschutzgesetz die Beachtung physischer und psychischer Gesundheit und die verpflichtende Durchführung einer Gefährdungsanalyse (ja/nein)
nein (2013)
36
Wie können die unten genannten Ziele durch Job Rotation, Job Enrichment und Job Enlargement umgesetzt werden? 1. Ganzheitlichkeit durch planende und ausführende Tätigkeiten 2. Anforderungsvielfalt durch wöchentliche Tätigkeitswechsel 3. Autonomie durch eigene Zuweisung der Tätigkeiten
1. Job Enlargement 2. Job Rotation 3. Job Enrichment
37
Welcher Ansatzpunkt wird durch die Variable der Arbeitsanalyse betrachtet? (Auswahl zwischen "technische und organisationale Rahmenbedingungen", "Organismus", "Output", "Aufgaben- und Tätigkeitsmerkmale") - Informationsdichte - psychische Belastbarkeit - Stresserleben
- Informationsdichte -> Aufgaben/Tätigkeiten - psych. Belastbarkeit -> Organismus - Stresserleben -> Output Person