Affektive Störungen Flashcards

1
Q

Was sind die Emotionalen Symptome einer unipolaren Depression?

A

Patienten haben die folgenden emotionalen Symptome.

  • extrem traurig und niedergeschlagen
  • „miserabel“ , „leer“ , „ganz unten“
  • sie können sich an nichts erfreuen, haben keinen Sinn für Humor
  • sie haben Angst, sind nervös, wütend. —> häufiges und starkes Weinen
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2
Q

Erkläre, was nach dem Kognitiv-Verhaltenstherapeutischen Modell genau eine Depression auslöst.

A
  • Personen, die glauben, dass sie in einer Situation keine Kontrolle über negative Bedingungen haben, zeigen bereits Symptome der gelernten Hilflosigkeit
  • Deprssionsauslösend ist also ein pessimistischer Attributionsstil
  • Wenn Menschen ihren momentanen Mangel an Kontrolle einer inneren Ursache (internal) zuschreiben (attributieren), und diese außerdem global und stabil ist, dann werden Sie sich als hilflos empfinden, zukünftige negative Ereignisse zu verhindern.
  • Ein Depressiver Zustand hängt also damit zusammen, wie Menschen Ereignisse in ihrem Leben erklären.
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3
Q

Erkläre 3 Studien, die darauf hinweisen, dass die genetischen Faktoren einen Einfluss auf die Depressionshäufigkeit haben.

A

1) Stammbaum bzw. Familie
- 20% der Familienmitglieder von Probanden mit Depression litten ebenfalls and Depressionen.
2) Adoptionsstudie
Biologische Eltern von depressiven adoptierten Kindern sind häufiger depressiv, als biologische Eltern von nicht depressiven adoptierten Kindern
3) Bei Zwillingsstudien konnte gezeigt werden, dass obwohl beide in unterschiedlichen Orten aufwachsen trotzdem an Depressionen erkranken.

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4
Q

Was sind die Verhaltenssymptome einer unipolaren Depression?

A

Patienten haben die folgenden Verhaltenssymptome:

  • Aktivitätsniveau sinkt drastisch
  • sie verbringen mehr Zeit alleine. —> Oft und lange im Bett
  • bewegen sich nur langsam und zögernd
  • langsame Sprache, oft zögernd, leise, monoton
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5
Q

Was sind die körperlichen/somatischen Symptome einer unipolaren Depression?

A

Patienten haben die folgenden körperlichen/somatischen Symptome:

  • Kopfschmerzen, Verstopfung, Benommenheit, unangenehmes Befinden in der Brust, allgemeine Schmerzen
  • Schlafstörungen
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6
Q

Was sind die Diagnosemerkmale einer Unipolaren Depression?(Nicht ICD-10)

A
  • Psychische Störung, die durch emotionale Extreme charakterisiert sind.
    —> Beeinträchtigen Erleben und Verhalten
    —> Stimmungslage: Niedergedrückt
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7
Q

Erkläre den Zusammenhang zwischen Depressionen und sozialer Unterstützung.

A
  • Getrennt lebende oder geschiedene Menschen haben einer zwei bis drei mal höhere Depressionsrate
  • Dies gilt ebenso für isolierte Personen, die keine Beziehungen haben
  • Depressive nehmen die Unterstützung Nahestehender selten wahr
  • Depressive Personen identifizieren teilweise den Stil ihrer Eltern als durch mangelnde Fürsorge und gleichzeitig Überbehütung geprägt.
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8
Q

Laut der Kognitive Sichtweise nach Aaron Beck zur Entstehung von Unipolaren Depressionen gibt es 4 Aspekte, welche bei der Entstehung zusammenwirken. Erkläre den 2. Aspekt

A

Die häufigsten Denkfehler sind:

1) Willkürliches Schlussfolgern
- negatives Schlussfolgern trotz Gegenteil/nicht hinreichender Beweislage
2) Selektive Abstraktion
- Konzentration auf negative Einzelheiten, Ignoranz gegenüber dem großen Zusammenhang
3) Übergeneralisierung
- Weitreichendes Schlussfolgern aus einzigen Ereignissen
4) Maximierung und Minimierung: Übertreibung negativer Ereignisse, Unterschätzung positiver
5) Personalisierung: Suche der negativen Ereignisse oft bei sich selbst

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9
Q

Was sind die Diagnosekriterien einer Unipolaren Depression nach dem ICD-10?

A

Voraussetzung: Vorhandensein depressiver Episoden mit mindestens 2 der 3 Hauptsymptome:
- depressive Stimmung
- Interessenverlust, Verlust der Freude an Aktivitäten
- Müdigkeit, verminderter Antrieb
Zusätzlich 2 bis 5+ der sieben Zusatzsymptome:
- 1)Verlust des Selbstvertrauens , 2) Selbstvorwürfe, 3) Suizidgedanken, 4) Vermindertes Denk und Konzenrationsvermögen, 5) Verlangsamung der Unruhe, 6) Schlafstörungen, 7) Appetitverlust

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10
Q

Was sind die Motivationalen Symptome einer unipolaren Depression?

A

Patienten haben die folgenden motivationalen Symptome:

  • Interessenverlust an gewohnten Aktivitäten
  • Mangel an Antrieb
  • Mangel and Unternehmenslust und Spontanität
  • Sie müssen sich zwingen zur Arbeit zu gehen
  • Suizid/Suizid versuche
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11
Q

Laut dem psychoanalytischen Erklärungsansatz einer Unipolaren Depression gibt es vier Phasen, die ein Entstehen einer Depression beschreiben. Wie lauten diese und was beinhalten sie?

A

1) Verlust: normal, imaginär oder symbolisch
2) Trauer: Reihe von unbewussten Prozessen = Verlust wird nicht akzeptiert, Regression auf orale Phase
3) Regression: Zurückfallen auf Stufe der oralen Phase. (verschmelzen der eigenen Identität mit der verlorenen Person) (Intojizieren)
4) Introjektion: Trauernde Person erlebt Gefühle gegenüber der verlorenen Person als Gefühle sich selbst gegenüber (symbolische Zurückgewinnung der Person)

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12
Q

Wann wird einer Person nach dem Kognitiv-Verhaltenstherapeutischen Modell Depressiv?

A

Eine Person wird depressiv, wenn sie glaubt:

1) Keine Kontrolle mehr über die Verstärkungen in ihrem Leben zu haben
2) für diesen hilflosen Zustand selbst verantwortlich ist

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13
Q

Was geschah laut dem Psychoanalytischen Ansatz der Entstehung einer Unipolaren Depression in der oralen Phase bei übermäßiger/nicht ausreichender Befriedigung dieser?

A

Übermäßig befriedigt:
- Empfinden orale Phase als besonders angenehm
Nicht ausreichend befriedigt:
- Gefühl der Wertlosigkeit
—> Lebenslange Suche nach Liebe/Anerkennung
—> besondere Neigung zu introjizieren und zu einer Depression
—>Tieferes Verlustgefühl/vertiefte Trauerreaktion

   —> Depression entsteht
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14
Q

Erkläre den Behandlungsansatz/Verfahren/Technik der Verhaltenstherapeutischen Ansatzes zur Behandlung von unipolaren Depressionen.

A

Behandlung besteht aus 3 Phasen:

1) Nicht depressives Verhalten verstärken
- Therapeut ignoriert depressives Verhalten und belohnt konstruktives Verhalten
- Familie und Freunde können mit einbezogen werden
2) Den Klienten wieder mit angenehmen Aktivitäten vertraut machen
- Der Therapeut lässt einen Fragebogen ausfüllen, um zu erfahren, welche Aktivitäten der Patient mag.
- Dieser soll dann mindestens 10 Aktivitäten auswählen und einen Wochenplan mit diesen Aktivitäten erstellen. Klient und Freunde unterstützen sich dabei gegenseitig.
3) Interpersonale Fähigkeiten verbessern
- indem der Patient angenehme Aktivitäten durchführt, erfährt er von Freunden und bekannten zunehmen Anteilnahme an seinen Aktivitäten. Dies verbessert die Stimmungslage.

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15
Q

Was sagt das verhaltenstherapeutische Modell nach Peter Lewinsohn aus zur Entstehung unipolarer Depressionen?

A

Modell: Auswirkungen von Verstärkungen
- Belohnungen & soziale Verstärkungen verstärken das positive Verhalten. (positiver Verstärker)
Bleiben diese aus, bleibt auch das positive Verhalten aus.

—> Betroffener entwickelt depressiven Erlebens und Verhaltensstil

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16
Q

Beschreibe den Schaltkreis der im verhaltenstherapeutischen Modell zur Entstehung von Unipolaren Depression geschildert wird.

A
1) Verlust von positivem Verstärker 
=> 2) gemindertes Aktivitätsniveau/Depressiver Lebensstil 
=> 3) weniger positives Verhalten 
=> 4) weniger soziale Kontakte 
=> 1) 

Ewiger Kreislauf

17
Q

Der Kognitiv-Verhaltenstherapeutische Ansatz zur Beschreibung von der Entstehung von Depressionen spricht von „gelernter Hilflosigkeit“, was ist damit gemeint?

A

„Erlernte Hilflosigkeit“ bedeutet, dass eine Person aufgrund von negativen Erfahrungen (Gewalt, Verlust,..) die Einstellung entwickelt hat, ohne Kontrolle, also hilflos zu sein.

18
Q

Laut der Kognitive Sichtweise nach Aaron Beck zur Entstehung von Unipolaren Depressionen wirken 4 Aspekte zur Entstehung einer Depression zusammen. Nenne diese

A

1) fehlangepasste Einstellung
2) zwangsläufige Denkfehler
3) die kognitive Triade
4) automatische Gedanken

19
Q

Laut der Kognitive Sichtweise nach Aaron Beck zur Entstehung von Unipolaren Depressionen gibt es 4 Aspekte, welche bei der Entstehung zusammenwirken. Erkläre den 1. Aspekt

A

Seit der Kindheit können sich fehlangepasste Einstellungen bilden.

  • diese Einstellungen sind unzutreffend und Selbstschädigend
  • jede Erfahrung wird anhand negativer Schemata bewertet, dies führt dazu, dass Misserfolge selbstschädigend verarbeitet werden.
  • diese können Jahre lang latent bleiben
20
Q

Nenne die Gefahren der Psychoanalytischen Behandlung von Unipolaren Depressionen.

A
  • Depressive Patienten neigen dazu, von wichtigen Personen abhängig zu werden.
  • Der Psychoanalytiker muss deshalb darauf achten, dass sich der Patient nicht zu sehr an ihn bindet und somit die Erwartung bekommt, der Analytiker würde für ihn die Verantwortung übernehmen.
21
Q

Laut der Kognitive Sichtweise nach Aaron Beck zur Entstehung von Unipolaren Depressionen gibt es 4 Aspekte, welche bei der Entstehung zusammenwirken. Erkläre den 4. Aspekt

A

Die Kognitive Triade wird in Form von automatischen Gedanken erlebt
- ständige Erinnerung an eigene angebliche Unzugänglichkeit und Hoffnungslosigkeit
- reflexartig (automatisch) :
—> Innerhalb von wenigen Stunden können Hunderte solcher (extrem) negativen Gedanken auftreten. („Ich bin wertlos“, „ich bin dumm“, „ich werde es nie zu etwas bringen“, „Alle hassen mich“
- „meine Pflichten wachsen mir über den Kopf“
- „Es wird sich nie etwas ändern“

21
Q

Nenne die Erwartungen im Verlauf der Psychoanalytischen Therapie.

A

Ziel:

  • Der Patient soll im Laufe der Therapie immer unabhängiger von anderen Menschen werden.
  • Der Patient soll im Laufe der Therapie immer besser mit Verlusten umgehen können.
22
Q

Nenne Biochemische Faktoren, die einen Einfluss auf die Wahrscheinlichkeit an Depressionen zu erkranken beeinflussen.

A
  • Niedrige Aktivität von Noradrenalin Und Serotonin
  • Medikamente, die den Noradrenalinspiegel herabsetzen
  • hoher Kortisolspiegel
  • erhöhter Melatoninspiegel
22
Q

Erkläre den Behandlungsansatz/Verfahren/Technik des Kognitiven Behandlungsansatzes für unipolare Depressionen.

A

Die Therapie soll den Patienten in die Lage versetzen, die eigenen Denkfehler selber zu erkennen, zu verändern und die Stimmungslage zu verbessern.
Dafür gibt es 4 Phase. (Rheinfolge 1-4):
1) Aktivitäten erweitern und Stimmung heben
- Wochenpläne mit von Woche zu Woche schwieriger werden Aufgaben werden erstellt.
2)Automatische Gedanken untersuchen und widerlegen
- Die Depression hat bereits nachgelassen.
- Klient bekommt die Wochenaufgabe, die automatischen Gedanken aufzuspüren und zu dokumentieren.
- Therapeut und Klient untersuchen diese Gedanken dann darauf, ob sie realistisch sind.
3) verzerrtes Denken identifizieren
- Therapeut weist Patienten auf fehlerhafte Denkprozesse hin.
- Er macht deutlich, dass der Klient fast alle Ereignisse negativ interpretiert.
- Klient wird ermutigt, Problemursachen nicht nur bei sich zu suchen, sondern auch bei anderen.
4) Grundannahme ändern
- Dadurch, dass der Therapeut den Klienten dazu bringt seine Grundannahmen kritisch zu hinterfragen, kann dieser diese Grundannahmen dann umgestalten.

25
Q

Laut der Kognitive Sichtweise nach Aaron Beck zur Entstehung von Unipolaren Depressionen gibt es 4 Aspekte, welche bei der Entstehung zusammenwirken. Erkläre den 3. Aspekt

A

Kognitive Triade
Betroffene interpretieren wiederholt (in negativer Sichtweise)
- Ihre Umwelt —> als Belastung
- sich selbst —> als Wertlos und unzugänglich
- ihre Zukunft —> als überschattet

26
Q

Erkläre die Wirksamkeit der Psychoanalytischen Therapie und nenne die Gründe der Wirksamkeit.

A
  • keine oder nur selten überzeugende Befunde für eine Wirksamkeit

Gründe:

  • Die depressiven sind oftmals zu erschöpft und zu passiv, sodass sie sich nicht auf die Gespräche einlassen können
  • der Klient wünscht sich sehr stark eine Entlastung, wird jedoch aufgrund der Dauer der Therapie entmutigt und bricht vorzeitig ab.
27
Q

Was sind die Kognitiven Symptome einer unipolaren Depression?

A

Patienten haben die folgenden Kognitiven Symptome:

  • negatives Selbstbild
  • Sie halten sich für unzugänglich, nicht begehrenswert, minderwertig
  • Sie beschuldigen sich selbst für jedes negative Ereignis
  • Positive Leistungen schreiben Sie sich nicht selbst zu
  • negative Sicht auf die Zukunft
  • überzeugt, dass nichts besser wird
  • erwarten das schlimmste
  • suizidale Gedanken
28
Q

In dem Modell des Kognitiv-Verhaltenstherapeutischen Ansatzes ist die Sprache von:

1) „stabil“
2) „global“
3) „internal“

Erkläre, was die Begriffe in diesem Modell bedeuten.

A

1) stabil: Der Patient sieht in etwas keine mögliche Besserung. „Es werde immer alles kaputt machen“ Das stabil bezieht sich dabei auf das „immer“, er sieht keine Besserung in der Zukunft.
2) global: Der Patient überträgt eine Sache aufs große Ganze. Bsp: seine Freundin trennt sich von ihm. Seine Aussage „Ich mache alles kaputt, was ich anfasse“. Er bezieht also eine negative Situation auf das ganze.
3) internal: Er sieht den Fehler/die Schuld bei sich selbst.

29
Q

Erkläre den Zusammenhang zwischen einer Depression und dem kulturellen Hintergrund einer Person. Beziehe dich auf die Unterschiede der Depressionen in verschiedenen Regionen

A
  • Depressionen kommen weltweit vor, werden aber kulturell unterschiedlich ausgedrückt
  • Symptome unterscheiden sich zwischen westlichen und nicht westlichen Ländern
  • Wenn die Kulturen westlicher werden, nimmt die Depression zunehmend stärkere Westliche Prägungen an.

westlich: Melancholie, Selbstvorwürfe, Schuldgefühle, schlechtes Selbstwertgefühl

nicht westlich: Müdigkeit, Schwäche, Schlafstörungen, Gewichtsverlust

Die Depression stellt die die häufigste psychische Erkrankung in der westlichen Welt dar.

30
Q

Erkläre die Wirksamkeit der Kognitiven Therapie gegen unipolare Depressionen.

A
  • Erfolg von leichten bis schweren Depressionen

- bei 50-60% der Klienten verschwinden die Symptome komplett

31
Q

Nenne, welches Gen die Wahrscheinlichkeit an einer Depression zu erkranken erhöht.

A

Eine Abnormität des 5HTT Gens, welches für den Transport von Neurotransmitter von Serotonin, kann zu einer höheren Depressions-Erkrankungswahrscheinlichkeit führen.

32
Q

Was ist die Gefühlslage einer Person mit unipolarer Depression?

A
  • gedrückte Stimmung
  • Antriebslosigkeit
  • verminderte Konzentration
  • Interessensverlust
34
Q

Erkläre den Zusammenhang zwischen Geschlecht und Depression.

A
  • Frauen sind häufiger betroffen als Männer. (Fast doppelt so oft diagnostiziert)

Erklärung dafür:

  • Depressionen sind bei Männern schwerer zu erkennen
  • Frauen sprechen eher über Ängste etc.
  • hormonelle Gründe: Wochenbettdepression nach der Geburt eines Kindes
  • In der Wissenschaft wird davon ausgegangen, dass biologische und psychosoziale Faktoren beim Entstehen einer Depression relevant sind
35
Q

Erkläre die Wirksamkeit des Verhaltenstherapeutischen Behandlungsansatzes.

A
  • besonders wirksam bei Mittelstarken Depressionen

- wirksamer, wenn alle 3 Techniken angewendet werden.

42
Q

Erkläre den Behandlungsansatz/Verfahren/Technik, des Psychoanalytischen Ansatzes zur Behandlung von Unipolaren Depressionen.

A
  • Der Psychoanalytiker versucht dem Patienten die unbewusste Trauer wieder bewusst zu machen, damit der Patient sich an das Erlebte und die Gefühle zurückerinnert und diese überwinden kann.
  • Der Psychoanalytiker wenden die freie Assoziation an und deuten die Darstellungen.
  • Auch durch Traumdeutung wird verwendet, um die Gefühle wieder hochkommen zu lassen.