6 Gründungsmanagement Flashcards

1
Q

Neugründung

A

originär - selbständig

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2
Q

Übernahme

A

selbständig - derivativ

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3
Q

Tochtergründung

A

unselbständig - originär

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4
Q

Fusion- Umgründung

A

derivativ-unselbständig

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5
Q

imitativen Gründungen

A

agieren in etablierten, ausgereiften Wissensgebieten und versuchen, Marktnischen für bekannte Geschäftsideen zu finden

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6
Q

innovativen Gründungen

A

basiren auf technische Neuerungen (Produkte, Verfahren, Dienstleistungen)

marginale Verbesserungen vs. radikale Basisinnovationen.

innovative Know-how: Start ups - investieren eine hohen Umsatzteile in F&E.

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7
Q

Gründung = Start up? nooo

A

Start up: very scalable business model, high growth ambition, unvalidated business model.

Scale up: market validated business model, high growth ambition and very scalable business model

small business: market validated business model, low growth ambition

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8
Q

Geschäftsplanung
gegenüber externen Adressaten

zur Kommunikation nach außen

A
  1. Signal des Realitätsbezugs des Geschäftsmodells, Signal des manifestierten Willens zur Unternehmensgründung.
  2. Nachweis der Schlüssigkeit (coherencia)des Unternehmenskonzepts.
  3. Prognose des Gewinnpotentials, des Wachstumsverlaufs und der Renditeerwartungen.
  4. Abschätzung des Risikos des Unternehmens.
  5. Quantifizierung des Ressourcenbedarfs.
  6. Schaffung einer Messplatte für die Kontrolle des Fortschritts des Gründungsprojektes.
  7. Grundlagen für die Einschätzung des Risikoverhaltens des Gründerteams.
  8. Einsicht in die Ziele, Denkweisen, Kenntnisse und Fähigkeiten des Gründerteams.
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9
Q

für die beteiligten Gründer

Instrument zur Ziel und Konsensbildung, Internes Planung, Steuerungs und Kontrollsystem.

A
  1. Auseinandersetzung des Gründers mit dem Projekt
  2. Identifikation mit dem Geschäftskonzept und Konsensbildung im Gründerteam.
  3. fehlenden Informationen zu den Planungsgrundlagen
  4. Inhaltliche Abstimmung und Integration einzelner Maßnahmen zu einem Gesamtplan.
  5. zeitliche Planung der Maßnahmen
  6. Ausgangspunkt für Szenarienbildung, Sensitivitätsanalyse Eventualpläne
  7. Schaffung einer Messlatte für die Kontrolle des Fortschritts des Gründungsprojketes.
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10
Q

Anforderungen an die Gestaltung des Geschäftsplan

A
  1. Korrekte äußere Form (Geschäftsplan als erste Arbeitsprobe)
  2. Glaubwürdigkeit der Erfolgsaussichten
  3. Zukunftsorientierung und zeitliche Differenzierung
  4. Liquidität, Erfolg und Potential klar und präzise geplant
  5. Qualität der Information (Menge, Präzision, Seriosität, und Reputation)
  6. Vorsichtige Schätzungen, Flexibilität der Planung
  7. Interne Konsistenz, Integration der Pläne
  8. Zielgruppenorientierung, Verständlichkeit.
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11
Q

Kerninhalte

A
  1. Executive Summary: Kernidee, Gründungsform, Herkunft der Idee, Beginn des Vorhabens, Investitionsvolumen, Finanzierungsbedarf, Chancen und Risiken
  2. Konzept/Produkt: Kernidee, Leistungsangebot, Kundenutzen, Wettbewerbsvorteile, Marktsituation, Wachstumsmoglichkeit, Renditen
  3. Strategische Planung: Geschaftsmodell, Wettbewerbsstrategie, Technologiestrategie, Markteintrittsstrategie, Kooperationsstrategie,
  4. Marktanalyse: gesamtes Marktvolume, Volumen einzelner Segmente, Marktanteile
  5. Produktionsplanung: benotigen Anlagen, Bedarf an Eigangsgutern und Arbeitskraften, Zeitplanung, Abschreibungsplan,
  6. Finanz und Erfolgsplan: Liquiditatsplan, Finanzierungsplan, Erfolgsrechnung,
  7. Organisation: Grunderteam, Netzwerke, Kooperationspartner, Rechtsform
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12
Q

Venture Capital VC Risikokapital

A

die Finanzierung junger Unternehmen mit Risikokapital
VC= Finanzierungsinstrument fur Neugrundungen
innovativer bzw. stark wachstumsorientierter Projekt mit erhohtem Risiko.
Eigenkapital, VC-Geber tragt somit das unternehmerische Risiko.
ohne bankubliche Sicherheiten fur 5-10 Jahre.
Verzicht des Invenstors auf laufenden Dividende oder Zinszahlungen, dafur Beteiligung an der Steigerung des Unternhemenswertes.
verbunden mit bwl Beratung und Betreuung.

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13
Q

Arten von VC-Gebern

A
  1. Gebundene Investoren: uber institutionelle Anleger refinanzieren (Banken, Versicherungen,)
  2. Institutionelle Investoren: privatwirtschaftliche Risikofinanzierer. Beteiligungskapital.
  3. Business Angels: vermogende Privatpersonen, die sich meist fruzeitig an Unternehmen beteiligen.
  4. Inkubatoren: Seedphasen-Finanzierer, aktive Unterstutzung bei Grundung.
  5. Offentliche Investoren: staatliche Beteiligungsgesellschaften mit offentlichem Forderauftrag.
  6. Industrielle Investoren: Corporate VC, Tocherunternehmen von Industrieunternehmen.
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14
Q

VC - Finanzierung erfolgt aufgrund spezifischer Finanzierungsanlasse

A
  1. Seed Kapital: Ausreifung und Umsetzung einer Idee in verwertbare Resultate.
  2. Start-up Finanzierung: betreffende Unternehmen im Aufbau befindet.
  3. Expansions/Wachstums F.: Beak-Even erreicht. zur Finanzierung von zusatzlichen Produktionskapzitaten.
  4. Bridge Finanzierung: zur Vorbereitung des Borsengangs, Ziel der Verbesserung der EK-Quote.
  5. Turnaround-finanzierung: Schwierigkeiten realisieren und diese uberwinden sollen.
  6. Replacement Capital: zum Kauf von Unternhemenanteile an einem Unternehmen von einem anderen Kapital inverstor.
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15
Q

Crowdfunding:

A
  • externe Finanzierung
  • IT-Branche mittlerweile in vielen anderen Branchen
  • durch Bewerbung des Projekts im Internet
  • Varianten:
    1. Donation-based CF: Spenden, Geldgeber erhalten keine Gegenleistung.
    2. Reward-based CF: Geldgeber erhalten materielle oder symbolische Gegenleistung. fliessend zur Spende
    3. Lending-based CF: Kreditvergabe durch Private and Private.
    4. Equity-based CF: Investor enthalt Anteile am Unternehmen.
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