2 Theorien

Question 1

Diffussion

Answer 1

Inventionen werden erst zu Innovationen, wenn sie sich auf einem Markt durchsetzen

die ressourcenorientierte Perspektive systematisch um einen marktbezogenen Ansatz zu erganzen

Question 2

Gilt

Answer 2

fur Produktinnovationen

Question 3

Definition von Rogers

Answer 3

Prozess der Ausbreitung von Innovationen in einem sozialen System

Question 4

Sicht des innovierenden U.

Answer 4

Diffusion

Question 5

Sicht der Kunden

Answer 5

Adoption

Question 6

extra Begriffe fur Difussion

Answer 6

Referenzkunden
Erstkunden
Lead User

Question 7

nach Rogers

Answer 7

positives Echo einer Zielgruppe

1. Relativer Vorteil: deutlichen Vorteil (finanzielle)
2. Kompabilitat: mit den Werten, Erfahrungen, Bedurfnisse vereinbar
3. Komplaxitat: Je kolmplezer, desto geringer ist ihre Chance akzpetiert zu werden.
4. Testbarkeit: ausschnittsweise ausprobiert.
5. Beobachtbarkeit: Die Ergebnisse und Folgen einer Innovation sollten ohne grosse Zeitverzogerung erkennbar sein.

Question 8

Stufen nach Roger

Answer 8

1. Innovatoren
2. Early Adopter
3. Fruhe Mehrheit
4. Spate Mehrheit.
5. Nachzugler

Question 9

Netzeffekten

Answer 9

entstehen, wenn Guter durch eine Kombination bzw. Interaktion mit Gutern anderer Nachfrager einen Zusatznutzen erzeugen.
Wechselwirkung
Der Besitzer erzielt einen Nutzenzuwachs, wenn andere Nachfrager gleiche oder kompatible Guter nutzen
Mit zunehmen Nutzerzahl steigen die Attraktivitat und die Nachfrage.
ohne Netzeffekt sind Singularprodukte
Netzeffekt= positive externe Effekte in der Nachfrage.

Question 10

Netzeffekte im Diffusionsverlauf

Answer 10

1. direkte und indirekte Netzeffekte wirken positiv auf den Diffusionsverlauf.
2. unmittelbare Auswirkung auf die Durchsetzung neuer Produkte im Markt.
3. dominanten Designs und schaffen starke Pfadaabhangigkeiten