4 Flashcards

1
Q

Timing-Strategien

A

Pionierstrategien (First to Market)

Fruhe Folger Strategie (Second to Market)

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2
Q

Technologieportfolios

Ziele

A
  1. Analyse des Potentials von Technologien (externe Sicht)
  2. Analyse der spezifischen Position des Unternehmens bezuglich der Technologien
  3. Handlungsempfehlungen fur FuE - Prioritaten, Ressourcen-zuordnung und explizite Technologiestrategien.

ordinate - vom Unternhemen kaum zu beeinflussen. (Technologiezyklus, Technologieattraktivitat)
abszisse - vom Unternehmen beeinflussbar. (relative Technologieposition)

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3
Q

Technologieattraktivitat

A
  • Akzeptanz: Technologie wird von der Umwelt ( vom Markt) akzeptiert?
  • Weiterentwicklungspotential: Technologie kostensenkenden/leistungssteigernden Weiterentwicklungen?
  • Anwendungsgebiete: durch Weiterentwicklungen die Einsatzbereiche der Technologie erweitert?
  • Kompabilitat: Auswirkungen haben Weiterentwicklungen auf andere Technologie?
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4
Q

Normstrategien

A

Desinvestieren
Selektieren
Investieren

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5
Q

Vorteile der Technolgieportfolios

A
  • ganzheitliche (global) Strukturierung und Visualisierung strategischer Probleme.
  • gutes Kommunikationsinstrument
  • breiter Anwendungsbereich
  • Mit weiteren Methoden des Monitoring (Beobachtung) und der technologischen Analyse kombinierbar.
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6
Q

Nachteile der Techport.

A
  • Segmentierung und Bewertung von Technologien ist schwierig
  • statischer Charakter
  • Vernachlassigung (desantencion) von marktstrategischen Aspekten.
  • Vereinfachung der Realitat
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7
Q

Phasen von Innovationsprojekten

A

Vorbereitung
Planung
Realisierung
Einfuhrung der Projektergebnisse

uberlappen sich teilweise und laufen parallel. (simultaneous)

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8
Q
  1. Projektvorbereitung
A

ausgewahlte Innovationsidee moglichst prazise zu beschreiben.
Hilfsmittel : Lastenheft (pliego de condiciones)
(Kosten, Ziele, Leistungsdaten)

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9
Q
  1. Projektplanung
A
  1. inhaltliche, zeitliche, finanzielle, personelle und organisatorische Festlegung von Ziele, Aufgaben und Ablaufen.
  2. Umsetzungsinstrument ist das Pflichtenheft.
    (technische Ziele, Marktziele, Zeitziele, Soziale)
    entstehen der Struktur, Termin, Ablauf und der Ressourcenplan

Strukturplan: hierarchische Aufbaustruktur, konkreten Teilaufgaben.
Terminplan: Zeitbedarf fur die einzelnen Teilaufgaben
Ablaufplan: hierarchische Projektstruktur (Struktur) und Terminplan
Ressorucenplan: ordnet notwendigen finanziellen, personellen, und sachlichen Ressoourcen

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10
Q
  1. Projektrealisation: Produkt und Prozessentwicklung
A
  • Konkretes Produkt bzw. Herstellungsprozess mit einer neuen oder veranderten Technologien entwickelt.
  • Entwicklungsprozesse (auf Erkenntnisse der Grundlagenforschung, vorhandenes Wissen aus Anwendungsfeldern und Markten)
  • fuhren zur Markteinfuhrung innovativer Produkte / Anwendung neuer Herstellungsprozesse.
  • Prazisierung der Afugabenstellung
  • Erarbeitung und Erprobung eines Funktionsmusters/Prototyp.
  • Erarbeitung und Erprobung eines Fertigungsmuster.
  • Bau und Erprobung der Nullserie.
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11
Q
  1. Produktionseinfuhrung
A
  • letzte Phase vor der Markeinfuhrung einer Produktinnovation.
  • Produktionsaufbau langfristiger und komplexer Prozess ( neue produktionstechnik) und bestehende modifiziert und angepasst.
  • zu beobachten, Produktion effizient und Kapazitat ausgerichtet.
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12
Q
  1. Projektkontrolle als ubergreifende Phase
A
  • Grundlage und Orientierungspunkt ist das Pflichtenheft und festgeschriebene terminlichen, sachlichen, personellen, finanziellen und qualitativen Ziele.
  • Projektleiter : Kontrolle fur den Innovationserfolg.
  • Soll-Ist-Vergleich und analysieren die festgestellten Abweichungen
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