4 Flashcards
Timing-Strategien
Pionierstrategien (First to Market)
Fruhe Folger Strategie (Second to Market)
Technologieportfolios
Ziele
- Analyse des Potentials von Technologien (externe Sicht)
- Analyse der spezifischen Position des Unternehmens bezuglich der Technologien
- Handlungsempfehlungen fur FuE - Prioritaten, Ressourcen-zuordnung und explizite Technologiestrategien.
ordinate - vom Unternhemen kaum zu beeinflussen. (Technologiezyklus, Technologieattraktivitat)
abszisse - vom Unternehmen beeinflussbar. (relative Technologieposition)
Technologieattraktivitat
- Akzeptanz: Technologie wird von der Umwelt ( vom Markt) akzeptiert?
- Weiterentwicklungspotential: Technologie kostensenkenden/leistungssteigernden Weiterentwicklungen?
- Anwendungsgebiete: durch Weiterentwicklungen die Einsatzbereiche der Technologie erweitert?
- Kompabilitat: Auswirkungen haben Weiterentwicklungen auf andere Technologie?
Normstrategien
Desinvestieren
Selektieren
Investieren
Vorteile der Technolgieportfolios
- ganzheitliche (global) Strukturierung und Visualisierung strategischer Probleme.
- gutes Kommunikationsinstrument
- breiter Anwendungsbereich
- Mit weiteren Methoden des Monitoring (Beobachtung) und der technologischen Analyse kombinierbar.
Nachteile der Techport.
- Segmentierung und Bewertung von Technologien ist schwierig
- statischer Charakter
- Vernachlassigung (desantencion) von marktstrategischen Aspekten.
- Vereinfachung der Realitat
Phasen von Innovationsprojekten
Vorbereitung
Planung
Realisierung
Einfuhrung der Projektergebnisse
uberlappen sich teilweise und laufen parallel. (simultaneous)
- Projektvorbereitung
ausgewahlte Innovationsidee moglichst prazise zu beschreiben.
Hilfsmittel : Lastenheft (pliego de condiciones)
(Kosten, Ziele, Leistungsdaten)
- Projektplanung
- inhaltliche, zeitliche, finanzielle, personelle und organisatorische Festlegung von Ziele, Aufgaben und Ablaufen.
- Umsetzungsinstrument ist das Pflichtenheft.
(technische Ziele, Marktziele, Zeitziele, Soziale)
entstehen der Struktur, Termin, Ablauf und der Ressourcenplan
Strukturplan: hierarchische Aufbaustruktur, konkreten Teilaufgaben.
Terminplan: Zeitbedarf fur die einzelnen Teilaufgaben
Ablaufplan: hierarchische Projektstruktur (Struktur) und Terminplan
Ressorucenplan: ordnet notwendigen finanziellen, personellen, und sachlichen Ressoourcen
- Projektrealisation: Produkt und Prozessentwicklung
- Konkretes Produkt bzw. Herstellungsprozess mit einer neuen oder veranderten Technologien entwickelt.
- Entwicklungsprozesse (auf Erkenntnisse der Grundlagenforschung, vorhandenes Wissen aus Anwendungsfeldern und Markten)
- fuhren zur Markteinfuhrung innovativer Produkte / Anwendung neuer Herstellungsprozesse.
- Prazisierung der Afugabenstellung
- Erarbeitung und Erprobung eines Funktionsmusters/Prototyp.
- Erarbeitung und Erprobung eines Fertigungsmuster.
- Bau und Erprobung der Nullserie.
- Produktionseinfuhrung
- letzte Phase vor der Markeinfuhrung einer Produktinnovation.
- Produktionsaufbau langfristiger und komplexer Prozess ( neue produktionstechnik) und bestehende modifiziert und angepasst.
- zu beobachten, Produktion effizient und Kapazitat ausgerichtet.
- Projektkontrolle als ubergreifende Phase
- Grundlage und Orientierungspunkt ist das Pflichtenheft und festgeschriebene terminlichen, sachlichen, personellen, finanziellen und qualitativen Ziele.
- Projektleiter : Kontrolle fur den Innovationserfolg.
- Soll-Ist-Vergleich und analysieren die festgestellten Abweichungen