6. Bauproduktion Flashcards

1
Q

Probleme in der Bauproduktion

A
  • Qualitätsprobleme
  • nicht ausreichend finanzielle Mittel
  • Bauzeitverlängerung
  • Eingriffe/Änderungen
  • Kommunikationsprobleme
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2
Q

Erfolgsprinzipien für eine professionelle Bauproduktion

A
  • Kundenorientierung
  • Interessenbeachtung von Projektpartnern
  • Kooperation, Einbeziehung, Transparenz
  • standardisierte Abläufe
  • Qualitätskontrolle / positiver Druck
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3
Q

Schwachstellen der Arbeitsvorbereitung

A
  • ungenügende Planung / Koordination der Fremdplanungen
  • Informationsverlust durch flüchtige Übergabegespräche
  • fehlende Leistungen bei der Unterstützung der Bauleitung bei der Bauvorbereitung
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4
Q

Leitsatz der Baustellenlogistik

A

Logistik sorgt für die Verfügbarkeit des

  • richtigen Guts in der
  • richtigen Menge im
  • richtigen Zustand am
  • richtigen Ort zur
  • richtigen Zeit für den
  • richtigen Kunden zu den
  • richtigen Kosten.
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5
Q

Schwachstellen des Baustoffmanagements

A
  • ausufernde Produktvielfalt
  • fehlende Integration der Lieferanten
  • Überlastung der Bauleitung
  • Ad-hoc-Lieferungen statt vorausschauender Bestellungen
  • zu späte Vergabe an Handwerker und Lieferanten
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6
Q

Weshalb entfällt auf logistische Tätigkeiten im Bauwesen mehr Arbeitszeit als auf die
wesentliche wertschöpfende Leistung?

A

Es handelt sich hierbei um Verzögerungen in der Produktivität durch Transport- oder
Umschlagwege, sowie den verschiedenen Standorten von Lagern und Zwischenlagern
und der damit verbundenen Suche nach Material.

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7
Q

5+1-Ziele im Einkauf von Bauleistungen

A
  • gute Leistung
  • guter Preis
  • wenig Aufwand
  • Stabilität
  • Flexibilität
    + Lernen und Verbessern
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8
Q

Kriterien für die Auswahl von Nachunternehmern und Lieferanten

A
  • Fachkunde
  • Leistungsfähigkeit
  • Zuverlässigkeit
  • Qualität
  • Preis
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9
Q

Beispiele für Rationalisierung im Bau

A
  • Fertigteile
  • Treppensysteme
  • Planelemente
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10
Q

7+1 Punkte der Verschwendung

A
  • Fehler am Produkt
  • Überproduktion
  • Lagerbestände
  • unnötige Verarbeitungsschritte
  • unnötige Bewegungen
  • unnötiger Transport
  • Wartezeiten
    + nicht benutzergerechte Produkte
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11
Q

Vorgehensweise in der Terminplanung

A
  1. Projektstrukturierung
  2. Festlegung der Abläufe im Ablaufplan
  3. Überführung in einen Terminplan
  4. Optimierung der Abläufe und des Terminplans
  5. Verabschiedung des Terminplans
  6. Terminkontrolle und -steuerung
  7. Terminplanfortschreibung
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12
Q

Lean Construction

A
  • „Entschlackung von Arbeitsprozessen“
  • hat die
    Produktionsprozesse regelrecht revolutioniert
  • In der deutschen Bauwirtschaft LC aktuell noch in der Start- und Erprobungsphase
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