5. Reaktion auf das Verbot - kurzgesagt Flashcards
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Wie musste Biermann nach dem Verbot arbeiten?
Nach dem Verbot musste er in seinem Homeoffice arbeiten
Wo wohnte Biermann?
Chaussestraße 131
Wie benutzte Biermann seine Wohnung?
Für Biermann war sie ein Aufnahmestudio, Konzertsaal und politischer Salon in einem.
Was wurde Biermann während seiner Zeit in der DDR mit seinem Auftrittsverbot?
Er wurde eine am stärksten überwachten Menschen in der DDR
Welche Kommunikationsmittel wurden kontrolliert?
Seine Post und sein Telefon wurden kontrolliert
Wie versuchte die Stasi, Biermanns Leben zu beeinflussen?
Es gab auch Versuche, seine Freundschaften und Bezieheungen zu zerstören.
Wie viele Spitzel berichtete über Biermann?
Rund 200 Spitzel berichtete über ihn, 15 davon waren nur auf ihn angesetzt.
Wie viel Material hat die Stasi über Biermann gesammelt?
Die Stasi hat rund 100 Bände mit etwa 40.000 Seiten über Biermann gesammelt.
Warum war die Zeit des Verbots für Biermann frustrierend?
Es war auch für einen Liedermacher wie Biermann schwierig, über Jahre von seinem Publikum abgeschnitten zu sein.
Wer hat Biermann in seiner Wohnung gefilmt?
Das deutsch-deutsche Fernsehmagazin “Kennezeichen D” des ZDF hat Biermann mehrfach heimlich in seiner Wohnung gefilmt.
Wer kam zu ihm in seiner Wohnung?
Internationale Politik- und Kulturprominenz, ebenso wie die der DDR, kamen zu ihm ins Wohnzimmner.
Wann produzierte Biermann seiner ersten Langspielplatte?
1968 produzierte Biermann mithilfe von eingeschmuggelter Westtechnik seiner ersten Langspielplatte “Chausseestraße 131”
Wie viele weitere Langspielplatten hat Biermann in der BRD veröffentlicht?
Biermann hat auch 5 weitere Langspielplatten in der BRD veröffentlicht
Wie verbreitete sich seine Lieder in der DDR?
Seine Lieder wurden wieder in der DDR kopiert und unter der Hand verbreitet.
Wie viel mal hat Biermann die Stasi überlistet, um öffentlich zu singen?
Zweimal hat Biermann die Stasi überlistet, um öffentlich zu singen: