5. Gesundheitsförderung und Prävention Flashcards

1
Q

Was ist Tertiärprävention nicht?

  • Krankheit frühzeitig erkennen.
  • Rückfälle vorbeugen.
  • Folgeschäden einer Erkankung vermeiden.
  • manifeste Erkrankung behandeln.
  • Konsequenzen einer Krankheit in ihrer Intensität mildern
A

Krankheit frühzeitig erkennen

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2
Q

Was ist keine Maßnahme der Verhaltensprävention?

  • Rauchverbot an Schulen.
  • Stressmanagement-Kurse.
  • Sportprogramme.
  • Raucherentwöhnungsprogramme.
  • Ernährungsberatung
A

Rauchverbot an Schulen

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3
Q

Was ist ein Element der Gesundheitsförderung?

  • Eintreten einer Krankheit vermeiden.
  • Ausbreiten einer Krankheit vermeiden.
  • Risikofaktoren verringern.
  • individuelle Schutzfaktoren stärken.
  • Chronifizierung einer Erkrankung vermeiden
A

individuelle Schutzfaktoren stärken

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4
Q

Welche Perspektive nimmt die Gesundheitsförderung zur Betrachtung des Individuums ein?

  • risikofaktorielle Perspektive.
  • salutogenetische Perspektive.
  • biomedizinische Perspektive.
  • risikostrukturelle Perspektive.
  • bio-psycho-soziale Perspektive
A

salutogenetische Perspektive

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5
Q

Welche Maßnahme fällt in den Bereich der Primärprävention?

  • Impfungen.
  • Programme für Jugendliche, die bereits Drogen konsumieren, bei denen aber noch keine Sucht vorliegt.
  • rehabilitative Behandlung nach der Akutbehandlung einer Erkrankung.
  • Massen-Screening (z.B. Mammographien).
  • Frühintervention bei verhaltensauffälligen Kleinkindern
A

Impfungen

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6
Q

Was ist keine Begründung dafür, dass der soziale Status eines Menschen eine der wichtigsten Determinanten seiner Gesundheitschance ist?

  • Mit dem sozialen Status gehen typischerweise bestimmte Verhaltensmuster einher..
  • Mit dem sozialen Status geht typischerweise ein unterschiedliches Gesundheitsverhalten einher..
  • Mit dem sozialen Status gehen typischerweise Unterschiede in der Verfügbarkeit von materiellen Gütern einher..
  • Mit dem sozialen Status ist das Gesundheitsverhalten unveränderlich festgelegt..
  • Mit dem sozialen Status gehen typischerweise Unterschiede in der Verfügbarkeit von gesundheitsrelevantem Wissen einher.
A

Mit dem sozialen Status ist das Gesundheitsverhalten unveränderlich festgelegt.

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7
Q

Wie ist Verhaltensprävention definiert?

  • Sammelbegriff für Strategien, die die sozialen Determinanten der Gesundheit versuchen zu beeinflussen..
  • Sammelbegriff für Strategien, mit denen die Politik die gesellschaftlichen Strukturen versucht zu beeinflussen..
  • Sammelbegriff für Strategien, die die gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen der Menschen direkt versuchen zu beeinflussen..
  • Sammelbegriff für Strategien, die die gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen der Menschen indirekt versuchen zu beeinflussen..
  • Sammelbegriff für Strategien, die sich auf die Gestaltung der Lebens-, Arbeits- und Umweltbedingungen auswirken sollen.
A

Sammelbegriff für Strategien, die die gesundheitsrelevanten Verhaltensweisen der Menschen direkt versuchen zu beeinflussen.

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