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6. Semester Tertiärisierung > 4. Vorlesung > Flashcards

4. Vorlesung Flashcards

1
Q

Welche Mobilitätskonzepte gibt es und wir können diese eingeteilt werden?

A

Individuelle + komfortabel:
- Car Sharing
- Komfort Shuttle
Funktional + ÖPNV:
- Mikromobil
- People Mover

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2
Q

Wie ist der Trend bei E-Mobilität?

A
  • E-Mobilität ist grundsätzlich am wachsen
  • Bei Autos eher in der EU als USA
  • E-Bikes im sehr starken Trend
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3
Q

Was ist der Ruheverkehr

A
  • Autos nehmen in Gegensatz zu anderen Fortbewegungsmitteln viel Platz weg
  • Flächen können nicht anderweitig genutzt werden
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4
Q

Was sind die Charakteristika der Traktionsbatterie?

A
  • 60km muss gefahren werden für Umweltausgleich
  • Können recycelt und zweitgenutzt werden
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5
Q

Wie funktioniert die Autoproduktion in Bezug auf Innovationen und Startups?

A

Autohersteller beteiligen sich an Startups um Teile des Autos weiterzuentwickeln

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6
Q

Was ist das Prinzip der Open Innovation?

A
  1. Ideen werden generiert
  2. Forschungsprojekte werden gestartet
  3. Durch den “Funnel” werden die Ideen für den aktuellen Markt entwickelt
    - Externen Ideen werden mit internen kombiniert
    - Ideen ergeben sich aus dem Geschäftsmodell
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7
Q

Wie können die Handlungsoptionen von Unternehmens hinsichtlich des Marktes und der Technologie eingeteilt werden?

A

Markt unbekannt und…
…Kerntechnologie: Joint Venture
…Nicht Kerntechnologie: Venture Capital
…unbekannte Technologie: Spin-Off
Markt Nicht Kern und…
…Kerntechnologie: Acquisition
…Nicht Kerntechnologie: Lizensierung
…unbekannte Technologie: Internal Venture fund
Markt Kern und…
…Kerntechnologie: Interne Entwicklung
…Nicht Kerntechnologie: Acquisition
…unbekannte Technologie: Joint Venture

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8
Q

Was ist Car Sharing und wie ist der Trend?

A
  • Autos werden zur Verfügung gestellt und können entgeltlich genutzt werden
  • Car Sharing ganz klarer Wachstumstrend (Vor allem bei Kleinstädten)
  • Es gibt Stationsbasierte und freefloating Car Sharing
  • Es hat einen großen Verkehrsentlastungseffekt
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9
Q

Welche Mobilitätskonzepte werden unter anderem bei Mobility as a Service zusammengefasst (MaaS)?

A
  • Öpnv
  • Taxi
  • Car Sharing
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10
Q

Was ist Mobility as a Service (MaaS)?

A
  • Integration mehrerer Dienstleistungen für ein Angebot
  • Anbieter ist Aggregator von mehreren Diensten (z.B. Paypal in der DB App)
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11
Q

Was sind die Charakteristika und Trends des Güterverkehrs?

A
  • LKWs dominieren den Güterverkehr im DACH Raum
  • Schiffe sind gemessen am Treisbstoffverbrauch am effizientesten
  • Konsumtrend zum regionalen Einkauf, deswegen mehr Stückgüter als Massengüter
  • Nachfrage nach Steine, Sand und Kies gestiegen durch Investitionen in Infrastruktur
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12
Q

Was ist der kombinierte Verkehr?

A
  • Verkehrssysteme und -träger werden kombiniert
  • z.B. Kombi von Zug und Lkw
  • Vor- und Nachlauf z.B. durch LKW
  • Hauptlauf (größte Strecke) z.b. durch Zug
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13
Q

Was ist der KEP Markt und wie ist der Trend?

A
  • KEP steht für Kurier-, Express- und Paketdienstleister
  • Der KEP Markt boomt und wächst
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14
Q

Wie kann die Sharing Economy unterteilt werden?

A

Geteiltes Gut:
- Immateriell
- Physisch
Art des Teilens:
- Peer-to-Peer
- B2C
- Tauschgemeinschaft

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15
Q

Welche Sharing Konzepte sind dir bekannt?

A
  • Bike Sharing
  • Car Sharing
  • Crows Shipping
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16
Q

Welche Sharing Angebote sind gewollt?

A
  1. Mitfahrgelegenheiten
  2. Werkzeugsharing
  3. Bike Sharing
17
Q

Was sind die Wachstumstreiber der Sharing Economy?

A
  • IT Infrastruktur und Digitalisierung
  • Informationstransparenz
  • Sinkende Bedeutung von Fixkosten
18
Q

Was sind die Diskussionspunkte bei der Sharing Economy?

A
  • Nicht wirkliches Teilen
  • Kommerzialisierung ehemals kostenloser Dienste
  • Verteilungsgerechtigkeit
19
Q

Welche Nachhaltigkeitsaspekte gibt es bei der Sharing Economy?

A
  • Überkompensation von Einspareffekten
  • Dematerialisierung vs Nachfrage
  • Kaufkraft Effekt
20
Q

Welches Konzept würde dem Grundgedanken des Sharings (teilen) näher kommen?

A

Genossenschaften:
- Sachen werden zusammen gekauft
- Kollektives Nutzereigentum
- Teilen von Kosten und Gewinnen
- Einfluss auf Entscheidungsprozesse

21
Q

Zwischen welchen Räumen kann beim Tourismus entschieden werden?

A

Quellräume:
- Hohe Bevölkerungsdichte
- Kaufkraft
- Umweltbelastung
Verkehr zu -> Zielräumen
- Besseres Klima
- Sehenswürdigkeiten
- Preis

22
Q

Welche Typen können beim Tourismus abgegrenzt werden?

A
  • Motivation
  • Jahreszeit
  • Regionale Herkunft
  • Soziale Gruppe
  • Einkommen
  • Beherbergung
  • Landschaftsform
  • Distanz
  • Dauer
  • Aktivität
23
Q

Was sind die Merkmale des Kongress- und Tagungstourismus?

A
  • Konzentration auf Großstädte
  • Überdurchschnittliche Einkommen der Reisenden
  • Private und öffentliche Institutionen
24
Q

Was sind Standortfaktoren des Kongresstourismusses?

A
  • Geographische Lage
  • Gegebene Kosten Infrastruktur
  • Touristische Attraktivität
25
Q

Was ist die wirtschaftliche Bedeutung des Kongresstourismus?

A
  • Administration, Dokumentation und Verpflegung
  • Transportdienstleistungen, Mietgebühren, Dolmetscher
  • Messewesen schafft Arbeitsplätze vor allem bei Dienstleistungen
26
Q

Wie wirtschaftlich bedeutend ist die Tourismuswirtschaft?

A
  • Vor allem Gastronomie/Beherbergung, Sportaktivitäten und Verkehr
  • Ähnliche Mitarbeiter Anzahl wie in der Metall- und Maschinenbau Industrie
  • Durch Entwicklung in Asien fragen diese Länder immer mehr Tourismus nach
27
Q

Wie entwickelt ein Land seinen eigenen Tourismus?

A
  • Anreize für private Investoren schaffen
  • Gezielte Infrastrukturmaßnahmen
28
Q

Was für eine Bedeutung hat der Tourismus für Schwellenländer?

A
  • Folgenutzung wenn sich keine Industrie entwickeln kann
  • Regionalentwicklung
  • Umsatzquelle
29
Q

Was ist der Spill-Over Effekt beim Tourismus?

A

Anbieter 1. Stufe -> Umsatzeffekte aus der Beherbergung etc.
Abieter 2. Stufe -> Groß- und Einzelhandel, Banken, Handwerk usw. -> Indirekte Wertschöpfung

6. Semester Tertiärisierung (7 decks)

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