1. Vorlesung Flashcards

1
Q

Nennen Sie die Merkmale einer Dienstleistung.

A
  • Immateriell
  • Nicht Lagerfähig
  • Uno-Acto-Prinzip (Zeitlich und örtlich zusammen)
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2
Q

Inwiefern können Dienstleistungen zentriert sein?

A
  • Anbieterzentrierte Dienstleistungen
  • Nachfragezentrierte Dienstleistungen
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3
Q

Beschreiben Sie die drei Sektoren des Drei-Sektoren-Models.

A

Primär: Urerzeugnis z.B. Bergbau
Sekundär: Verarbeitendes Gewerbe z.B. Industrie
Tertiär: Dienstleistung z.B. Frisör

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4
Q

Wieso gibt es einen Trend zur Tertiärisierung?

A

Hauptsächlich: Technischer Fortschritt
Auch:
- Dienstleistungssektor entwickelt sich spät
- Outsourcing/Arbeitsteilung
- Einkommen erhöht sich mit Entwicklungsstand

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5
Q

Was sind einkommenselastische Güter?

A
  • Superiore Güter (z.B. Dienstleistungen)
  • Nachfrage erhöht sich überproportional mit Erhöhung des Einkommens
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6
Q

Was sind einkommensunelastische Güter?

A

Nachfrage eines Gutes erhöht sich kaum oder wenig bei Erhöhung des Einkommens

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7
Q

Was beschreiben die Engelkurven?

A

Je größer die Einkommenskurve:
- Mehr wertige Güter
- Größere Menge von Gütern

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8
Q

Inwiefern sind Landwirtschaft und Industrie wichtig für den tertiären Sektor?

A
  • Ohne Landwirtschaft und Industrie gäbe es keinen tertiären Sektor.
  • z.B. Der Sekundäre Sektor nimmt viele Dienstleistungen in Anspruch (Unternehmensdienstleistungen)
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9
Q

Unterscheiden Sie zwischen Outsourcing und Offshoring

A
  • Offshoring: Overseas Verlagerung
  • Outsourcing: Inland Verlagerung
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10
Q

Anhand welcher Kriterien können Sourcing formen beurteilt werden?

A
  • Unternehmenszugehörigkeit
  • Leistungsumfang
  • Zeit
  • Standort
  • Zahl der Leistungsersteller
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11
Q

Erklären Sie BPO und nennen Sie Beispiele?

A

Business Process Outsourcing
- Buchhaltung
- Personalwesen
- Finanzbereich

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12
Q

Wieso wird outsourcing betrieben?

A
  • Kostensenkung
  • Fokussierung aufs Kerngeschäft
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13
Q

Sind Dienstleistungen Exportfähig?

A

Ja

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14
Q

Welchen Effekt hat das Outsourcing von Dienstleistungen auf Indien und Osteuropa?

A
  • Der BIP pro Kopf steigt
  • Tertiärisierung
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15
Q

Was gehört laut dem Wertkettenmodell zu den unterstützenden Tätigkeiten eines Unternehmens?

A
  • Unternehmensinfrastruktur
  • Personalwirtschaft
  • F&E
  • Beschaffung
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16
Q

Was gehört laut dem Wertkettenmodell zu den wertschöpfungsrelevanten Tätigkeiten eines Unternehmens?

A
  • Incoming Logistik
  • Operations
  • Marketing und Vertrieb
  • Kundendienst
  • Outgoing Logistik
17
Q

Was ist der derzeitige Trend im Einzelhandel?

A
  • Digitale Kanäle werde immer wichtiger
  • Corona machte E-Commerce immer wichtiger
18
Q

Welche Arten von E-Commerce gibt es?

A
  • Mobile Commerce: Handy, PC etc.
  • Voice Commerce: Über Sprachassistent
19
Q

Was hat den Trend zum E-Commerce unter anderem möglich gemacht?

A
  • Künstliche Intelligenz
  • Digitalisierung
    z.B. Routenoptimierung der Logistik
20
Q

In was investieren Einzelhändler heutzutage vermehrt?

A
  • Marketing und Kundenbindung
  • Geschäftsausstattung
  • Qualifizierung/Schulung
21
Q

Welche Fragen sind für Make or Buy Entscheidungen wichtig?

A
  • Ist etwas wertschöpfend?
  • Ist Kompetenz vorhanden?
22
Q

Wie kann man die Unternehmenssituation anhand der Wertschöpfung und Kompetenz beurteilen?

A
  • Niedrige Wertschöpfung und Kompetenz: Standard Kompetenz
  • Niedrige Wertschöpfung und hohe Kompetenz: Kompetenzpotential
  • Hohe Wertschöpfung und niedrige Kompetenz: Kompetenzlücke
  • Hohe Wertschöpfung und hohe Kompetenz: Kernkompetenz
23
Q

Welche Handlungsoptionen gibt es bei der Standardkompetenz, dem Kompetenzpotential, der Kompetenzlücke und der Kernkompetenz?

A
  • Standardkompetenz: Outsourcing
  • Kompetenzpotential und Kompetenzlücke: Kooperation
  • Kernkompetenz: Eigenfertigung
24
Q

Wie hat sich der Einzelhandel zu NEW RETAIL entwickelt?

A
  1. Warenhäuser
  2. Selbstbedienung
  3. Fachmärkte und Einkaufszentren
  4. Schopping Center
  5. Discounter
  6. Online Händler
    -> NEW RETAIL