4 Testverfahren: Aufzählungen Flashcards
Testverfahren: Sinn & Zweck
unterstützen Tester im dynamischen Test
bestmöglicher Kombination von
- Aufwand = Menge Tests
- Nutzen = erzielte Qualität
Sicherstellen adäquate Überdeckung
Testverfahren: Einsatz allgemein
möglicher Einsatz alle Teststufen
Für Erstellung Testfälle in Regel
- Kombination Testverfahren
Kategorisierung Testverfahren
Systematisch
- Black-Box
- White-Box
Erfahrungsbasiert
Testverfahren:
Kategorien
Übersicht
Black-Box-Testverfahren:
- spezifikationsbasiert
White-Box-Testverfahren
- strukturell oder strukturbasiert
Entscheidungstabelle:
Testfälle entfernen
Vorsicht Unterschied Fragestellung:
- Welche Kombinationen von Bedingungen können in Praxis nicht eintreten?
- Minimale Anzahl Testfälle durch Entfernung spezifische Kombination von 2 Bedingungen, die zum gleichen Ergebnis/ Aktion führen
Äquivalenzklassen nicht-numerische Werte
- bspw. “Addieren”, “Subtrahieren”, “Multiplizieren”, “Dividieren”
ein Eingabefeld, aber unterschiedliches Verhalten
=> 4 gültige Äquivalenzklassen
Erfahrungsbasierte Testverfahren:
Allgemeines
Manuell ausgeführt
(<=> White- und Black-Box-Verfahren gut geeignet für Automatisierung)
- ungenügende Testbasis
- nicht ausreichend Zeit für Vorbereitung
Erfahrungsbasierte Testverfahren: Ausprägungen & kennzeichnende Merkmale
Intuitive TESTFALLlermittlung
Exploratives Testen:
- ERKUNDUNG Testelement Basis
- Entwurf Testfälle “dynamisch” während Ausführung
Checklistenbasiertes Testen:
TESTBEDINUNGEN aus einer Checkliste abdecken
Exploratives Testen: Einsatzmöglichkeiten
Testbasis nicht vorhanden, ungenügend oder veraltet
hoher Zeitdruck/ wenig Zeit für Vorbereitung
(insb. bei agilen SWELZ-Modellen)
andere systematische Testverfahren ergänzen
die schwerwiegendsten FZ finden
Anwender in Testprozess einbeziehen
Exploratives Testen: Testergebnisse genutzt um
mehr über K. oder S. zu erfahren
gezielt Tests für bestimmte Bereiche vertiefen
Checklistenbasiertes Testen: Einsatzmöglichkeiten
alle Test-Arten unterstützen
Konsistenz beim Fehlen detaillierter TF
<=> gewisse Variabilität wahrscheinlich, weil Checklisten eher allgemein
Variabilität
=> höhere Überdeckung
=> geringere Wiederholbarkeit
Sitzungsbasiertes Testen
= Möglichkeit zur Strukturierung des
explorativen Testens
Durchführung explorative Tests innerhalb
- definierten Zeitfensters
Verwendung
- Test-Charta mit Testzielen
Evtl. Sitzungsblätter => Dokumentieren - ausgeführte Schritte - Ergebnisse