4. GRÜNDERPERSÖNLICHKEITEN Flashcards

1
Q

Entrepreneurship

A

-Entdeckung, Beurteilung und Ausnutzung von Geschäftsmöglichkeiten
-spielt gerade in der Gründungsphase von Unternehmen eine große Rolle
-Mit wachsender Größe und Etablierung am Markt –> innovativ Element verliert Bedeutung
- Unternehmung zu managen –> große Rolle

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2
Q

Erfolgsfaktoren von Jungunternehmern

A
  • Netzwerk der Gründer valider Prädiktor für die Profitabilität
  • Bildungsgrad und Performance der Unternehmen –> nur ein schwacher Zusammenhang
  • Planungskompetenzen –> Prädiktor für Wachstum; aber nicht für Profitabilität
  • Markt und Opportunität: Marktumfang, Vielfalt an Kunden, Anzahl an Produkten
  • Gründerteam Branchenerfahrung und Marketingerfahrung
  • Ressourcen: Patentschutz, Größe des Gründerteams, Kooperationsgrad über ganze Wert-
    schöpfungskette (Lieferanten, Kunden, Anleger etc.)
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3
Q

big 5 of Enterpreneur mindset

A
  1. selbstwirksamkeit r=.38
  2. Autonomität r=.31
  3. innovativität r=.24
  4. leistungsmotivation r=.22
  5. gewissenhaftigkeit r=.22
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4
Q

Affekt & Entrepreneurship

A
  • Unterscheidung von experienced affect vs. displayed affect häufig zur Beschreibung des Ein- flusses von Affekt im unternehmerischen Prozess herangezogen
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5
Q

Experienced affect

A
  • Eigene Gefühle und Emotionen des Entrepreneurs.
  • Bestehend aus den Dimensionen: Valenz (Wertigkeit; positiv vs. negativ) und Aktivierungsniveau/ Erregung (“a sense of mobilization of energy”)
  • Beispiel: Nervöse Gründer und depressive Gründer erleben beide unangenehme Gefühle (d.h. eine negative Valenz), aber nervöse Unternehmer ein höheres Aktivierungsniveau als depressive Gründer
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6
Q

Displayed affect:

A
  • affektive „Äußerungen“ des Entrepreneurs gegenüber Anderen
  • Echte Gefühlswelt des Entrepreneurs muss nicht kongruent mit der Wahrnehmung Anderer sein: Impression Management (und/oder Fehleinschätzung) auch hier von Relevanz
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7
Q

Moderation vs Mediation

A

Moderation: Einfluss einer dritten Variablen auf die Stärke des Zu- sammenhangs zwischen einer abhängigen und einer unabhängigen Variablen. Welche Variable die unabhängige und welche die Moderatorvariable ist, ist nicht durch statistische Auswertungen zu be- stimmen, sondern wird auf der konzeptuellen Ebene getroffen.

Mediation: Eine Mediatorvariable vermittelt den Zusammenhang zwischen zwei anderen Variablen. Heißt: Mediatorvariable ist verantwortlich (stellt einen Zusammenhang her), dass sich bei einer Veränderung der unabhängigen Variablen die abhän- gige Variable ändert (daher auch zeitliche Abfolge wichtig).

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8
Q

Positiver Affekt & Entrepreneurship

A

-Positiver Affekt entsteht durch Wechselwirkung aus individuellen Merkmalen, kognitiven Bewertungen, Verhalten und externen sozialen Anreizen
- Besonders gute Evidenz bei Entrepreneur:innen bzgl. „Selbstwirksamkeit“ (self-efficacy) und „positive unternehmerische Ereignisse“ als Prädiktoren von positivem Affekt
- Entrepreneure mit höherer Selbstwirksamkeit (Überzeugung einer Person, auch schwierige Situationen und Herausforderungen aus eigener Kraft erfolgreich bewältigen zu können) wei- sen ein höheres Maß an positivem Affekt auf
- Selbstwirksamkeit verstärkt das Gefühl von Sicherheit und Selbstbewusstsein

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9
Q

Erlernte Hilflosigkeit

A

-Glauben nicht in der Lage zu sein die eigene Situation aus eigener Kraft ändern zu können und für diesen Zustand selbst nicht verantwortlich zu sein

  • Experiment an Hunden
  • Erlernte Hilflosigkeit weist Parallelen zur Symptomatik einer Depression auf. Experiment als Evidenz für erlernte (und nicht angeborene) Hilflosigkeit
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10
Q

Positive unternehmerische Ereignisse

A

-Ausgewählte unternehmerische Verhaltensweisen oder Ereignisse können positiven Affekt auslösen

-Selbstregulationstheorie: Erhöhte Anstrengung verstärkt Zielerreichung, was positive Emotionen wie Glück und Aufregung erzeugt

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11
Q

Positiver Affekt (dabei entstehende Emotionen) bei Unternehmer förderlich für zentrale Outcomes

A
  • Zufriedenheit mit der Unternehmensleistung steigt
  • Förderlich für Kreativität und Innovationsgeist
  • Gehen eher die „Extra-Meile“
  • Erhöht die Chancen für unternehmerisches Überleben und Wachstum
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12
Q

Broaden-and-build-Theory

A

positive Emotionen erweitern Bewusstsein und fördern neue Gedanken und Handlungen

aber Evidenz bzw. Warnung vor “too-much-of-a-good-thing” Effekts

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13
Q

too-much-of-a-good-thing

A
  • Einzelne Evidenz dafür, dass zu starker positiver Affekt hinderlich sein kann
    –>kann diametrale Wirkung erzielen
  • verminderte Anstrengung
  • Oberflächlichere Informationsverarbeitung
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14
Q

Potenzielle Moderatoren

A
  • Sense of control: “people are more likely to be passionate when they perceive a sense of control”

Unternehmensmerkmale und Umweltfaktoren:
- Firmengröße
- Dynamisches vs. statisches Umfeld

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15
Q

Negativer Affekt & Entrepreneurship

A

-häufig Fokus auf unternehmerisches Scheitern und die Reaktion darauf (negativer Affekt)
-Angst vor dem (unternehmerischen) Scheitern

Kontrovers:
- (Besonders hoher) Stress als negative Emotion bei Gründer
- Kontroverse: Entrepreneure erleben weniger Stress vs. übermäßigen Stress

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16
Q

Gründer erleben/berichten von weniger erlebtem Stress

A

Mögliche Erklärungen:
- Investoren fördern besonders stressresistente Unternehmer, die unter Druck performen.
-Gründern bewusst
-stressresistente Menschen interessieren für eine Gründung
- Erhöhte Autonomie mindert Stresserleben und bietet Platz für Flexibilität

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17
Q

Ursachen für negative Affekte bei Gründern

A

Ursachen liegen in internalen Prozessen (z. B. geringes Selbstwertgefühl), wie auch in externalen Fak- toren (z. B. finanzielle Unsicherheit)

Klassifizierung der Ursachen:
- zwischenmenschliche Belange (z. B. Konflikte)
- finanzielle Belange (finanzielle Unsicherheit)
- Unternehmensverlauf (z. B. Anzeichen, dass Misserfolg möglich ist oder unmittelbar bevorsteht)

-Negativer Affekt (bzw. dabei entstehende Emotionen) bei Unternehmern häufig nicht förderlich für zentrale Outcomes. Z. B.:
- Geringeres Wohlbefinden und Gesundheit bei Gründer
- Geringeres Networking, verminderte Akquise Fertigkeiten; finanziell wie auch mitarbeiterbe-
zogen
- Geringere Ambitionen
ABER: Negativer Affekt kann auch aktivierende Wirkung haben, welcher zu erhöhten Anstrengungen führt (z. B. „Trotz-Effekt)

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18
Q

Biologische Faktoren in Entrepreneurship

A

Biologische Faktoren von Entrepreneurship waren lange nicht Gegenstand von Untersuchungen –> Wenig intuitiv

-untersuchung den Einfluss der DNA auf die Neigung sich unternehmerisch zu betätigen

Methodiken:
1. “quantitative genetics”:
-Zwillingsstudien
-Einflüsse der Gene von den Auswirkungen der Umwelt (Umweltfaktoren)

  1. “molecular genetics“: Versuche spezifische genetische Varianten zu ermitteln, die die Neigung zu unternehmerischem Handeln beeinflussen mit Hilfe von genomweiten Assoziationsstudien (GWAS)
19
Q
A
20
Q

genetische Faktoren erklären

A
  • 48 % der Varianz in der Selbstständigkeit erklären
  • 43% Beteiligung bei Gründung eines Start-Ups
  • Aber DV heterogen entrepreneurial performance schwierig abbildbar: Meist Gründer vs. nicht-Gründer
  • Schwierigkeit für konsistente Findings

Erste Evidenz für spezifischere entrepreneurial Outcomes:
- 45% Varianzerklärung durch genetische Faktoren in “Gelegenheitserkennung”
- 42% Varianzerklärung durch genetische Faktoren in “unternehmerischen Vorhaben”

21
Q

Gründe für Start-Up Failure

A

9/10 scheitern!

-stressimpfung
-erfahrungen
-personlichkeit
-ursachenzuschreibung (internal vs external)
-Emotionen
-trasnfer auf nachste Projekt

22
Q

Startup-Lebenszyklus

A
  1. Orientierungsphase
  2. Planungsphase
  3. Grundungsphase
  4. Aufbauphase
  5. Wachstumsphase
  6. Reifephase
23
Q

Start-up Finanzierung

A

-Crowdinvesting
-Venture Capital
-Inkubatoren und Accelerator
-Business angels (Einzelinvestoren)

24
Q

Crowdinvesting

A

Risiko: Mitbewerberund potenzielle Nachahmer
können darauf zugreifen

UND „Zu viele Köche verderben den Brei“

25
Q

Venture Capital

A

Risiko oder Wagniskapital, dass ein Unternehmen sich mit Geld aus einem Fond an einem Startup be- teiligt
- Gegenleistung meist Unternehmensanteile, Mitsprache-, Informations- und Kontrollrechte.
- Ziel ist ein Exit: Nach einem vorgegebenen Zeitraum wollen wieder aussteigen, möglichst mit maximalem Profit (z. B. durch Börsengang oder Rückkauf).
- Mögliche Folge: VCs üben starken Druck aus, schnell erfolgreich zu werden

26
Q

Inkubatoren und Accelerator

A
  • Haben zum Ziel Gründern eine professionelle Starthilfe zu geben (z. B. durch Bereitstellung von Ressourcen, Mentorenprogrammen, Anschubfinanzierung (v.a. bei Accelerator), Netz- werken uvm.)
  • Gegenleistung: Häufig die Abgabe von Anteilen
  • Aber nicht zwingend notwendig -> siehe z. B. universitäre Start-Up Center
  • Fokus Inkubator: Sehr frühe bzw. Vorgründungsphase mit dem Ziel eine marktreife Ge- schäftsidee zu entwickeln (häufig durch öffentliche Hand gefördert, aber auch privat möglich)
  • Fokus Accelerator: Wachstumsbeschleunigung bei bestehender Geschäftsidee (Förderung meist aus privaten Initiativen / Unternehmen)
27
Q

Bootstrapping

A

Finanzierungsform der
Existenzgründung, bei der auf fremdes Kapital bewusst verzichtet wird

  • am besten für Gründungen geeignet, die sich mit überschaubaren Mitteln
    umsetzen lassen

Voraussetzungen:
* Eigenes Geld
* Fokus auf positive Cashflows
* Risikobereitschaft
* Effizienz
* Klarer Fokus auf Vertrieb
* Mut zur Lücke

VORTEIL -> Keine Kompromisse; Alles gehört Dir : )
- Meist schlank und effizient
- Role Model für weitere Projekte bei Investor

28
Q

Bankkredite

A

-Banken sind häufig risikoscheu
- nur ein Kredit, wenn sich dein Geschäftsmodell bereits am Markt bewährt
-Vorhaben so weit vorangeschritten –> bald Gewinne
- Meist Sicherheiten extra verlangt

29
Q

Entrepreneurial Kompetenzen

A

Resultat der Interaktion diverser Vorläufer wie z. B. Persönlichkeit, Intelligenz, Selbst-Konzept, Motivation

30
Q

Kompetenzmodelle & -listen von Entrepreneurial Kompetenzen

A
  • Desk research
  • Expertenbefragung
  • Konpetenzcluster: Aggregation von Einzelkompetenzen

Gründertum erfordert vielfältiges Skillset:
- entrepreneurial vs non-entrepreneurial Kompetenzen
- Bsp: Unterscheidung zwischen unternehmerischen und entrepreneurial Kompetenzen
- Relevanz einzelner Kompetenzen können variieren

31
Q

Kompetenzen sollten angeglichen werden auf

A
  • Ziel: commercial versus social entrepreneurship
  • Gründer/Actor: selbstständig vs. angestellt, Start-up vs. corporate entrepreneurship
  • Modus Geschäftsmodell oder phase: (Wachstumsorientierung – schnell vs. Organisch, , innovativ vs. imitierend, digi-
    tal vs. analog, kollaborative vs. kompetitiv)
32
Q

was sind Kompetenzen?

A

Eigenschaften + Fertigkeit

-direkte Beschreibungen der beruflich relevanten
Verhaltensweisen
- stellen Sammelbegriffe dar
- sind alltagssprachlicher formuliert

ZIel = Lösung komplexer Situationen ohne Lösungsmuster

33
Q

Kritik “Kompetenz”

A
  • Abgrenzung schwierig zu Antecedents/Eigenschaften
  • Unklare Definitionen
  • Beliebigkeit der von Unternehmen formulierten Kompetenzen
  • Eng verknüpft mit dem Konzept der Fähigkeiten oder Fertigkeiten
34
Q

Voraussetzungen müssen gegeben sein:

A
  • mangelnde Motivation
  • erschwerende Bedingungen in der Interaktion mit anderen Personen (z. B. in
    einem Gespräch mit einem sehr kritischen Kunden)
  • erschwerte Rahmenbedingungen (z. B. eine Kundenpräsentation, auf die man sich wegen hohen Termindrucks nicht vorbereiten konnte)
35
Q

Kompetenzen im Wandel

A

Kompetenzbetrachtung sollte angeglichen werden auf Aufgabe, Phase, Sektor, Geografie, Zeitraum und Art (Ziel, Akteur, Modus) der Unternehmung

36
Q

Corporate Entrepreneurship

A

Unternehmertum innerhalb einer bestehenden Firma
- Beschreibt das Unterfangen die Dynamik der Gründungsphase eines Unternehmens dauer- haft in der Unternehmung zu verankern (setzt bestehendes Unternehmen voraus)
- Ziele:
- Erschließung neuer Geschäftsfelder
- Innovationen, Flexibilität und Agilität erhalten und fördern

–>Gewinne

  • Internes vs. Externes Venture Management
37
Q

Theorie vs. Praxis. Empirische Studienlage für spezifische Entrepreneurial Kompetenzen nicht groß

A
  • Häufig nur Selbstberichte von Gründern
  • Häufigkeit Nutzung bestimmter Kompetenzen
  • Selbsteinschätzung der eigenen Kompetenzausprägung

Validität eingeschränkt:
- Selbstüberschätzung
- unerfahrene Unternehmer haben möglicherweise noch keine eine fundierte Vorstellung von ihrem Kompetenzniveau („soft-skills“)

  • 360° Assessment, Verhaltensbeobachtung durch AC-Methodik
38
Q

360° Feedback/Assessment

A
  • Methode zur Beurteilung von Leistungen und Kompetenzen
  • Feedback verschiedener Informationsquellen –> geben Feedback zur Performance
  • Ermöglicht Abgleich von Soll- und Ist-Werten differenziert auf verschiedenen Ebenen im Kompetenzmodell
    –> Verbessert Reliabilität und Validität
39
Q

fazit

A
  • Kein eindeutiges Bild bzgl. der Kompetenzen in Entrepreneurship
  • Unterscheidung zu Vorläufern teilweise schwierig
  • Fokus liegt häufig auf Kernkompetenzen für Entrepreneurship, wie z. B. idea evaluation and
    recognition
  • Es findet sich ein bedeutsamer Zusammenhang zwischen Kompetenzen und unterschiedli-
    chen Outcomes, z. B.
  • Gründer_innen mit hohen sozialen Kompetenzen sind finanziell erfolgreicher
  • Ausgeprägte Persistenz der Gründer_innen steigert Überlebenschance im Start-Up
  • Aber eher kleine Effekte – es gibt nicht den einen Skill oder die eine Kompetenz
40
Q

Jack-of-all trades theory

A

Grunder= Generalisten ≠ Spezialisten

“Entrepreneurs must be multi-skilled in a number of areas because they have to
combine different resources such as physical and financial capital, people and ideas in
order to successfully run a business.” Stuetzer et al., 2012, p. 94
Empirie belegt die Wichtigkeit balancierter Kompetenzsets:
* unternehmerisches Engagement
* Survival-rate bzgl. Selbstständigkeit
* höhere Einnahmen
* Anzahl eigener Unternehmen
Das betrifft nicht nur das Gründertum – auch für andere komplexe Berufe (z. B.
Führungskräfte) sind in der Regel Kompetenzsets/-modelle förderlich

41
Q

Psychologische Prozesse beim
EXIT

A
  • Gründer investieren viel –> enges Band zum eigenen Unternehmen
  • Unternehmen wird Teil der eigenen Identität
  • EXIT ist challenging für Gründer
    wirkt sich auf Wohlbefinden der Gründer aus und zukünftigem entrepreneurial behaviour
42
Q

2 Arten von EXIT

A
  • Harvest: Unternehmen wird verkauft –> Profit
  • Failure: Unternehmen schließt –> finanziell nicht mehr tragbar

in beiden Fällen (teilweise) Verlust des sozialen Umfelds, wie auch Teile der eigenen Identität

43
Q
A