4) ERWEITERTE KONSTRUKTIONSTECHNIKEN Flashcards

1
Q

Responsive Design

A

Design, das sich flexibel an die unterschiedlichen Bildschirmauflösung anpasst. Unterteilung in Kacheln, die auf einem Gitter positioniert werden.

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1
Q

Simulation verschiedener Endgeräte im Browser

A

Funktioniert über Web Inspector

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2
Q

Mouseover auf mobilen
Geräten

A

Auf mobilen Geräten gibt es keinen Mouseover Effekt. Die dort angezeigten Informationen müssen auf mobilen Endgeräten anders dargestellt werden.

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3
Q

Element-Positionen

A

Elemente können nicht nur neben- und untereinander, sondern auch übereinander dargestellt oder an absoluten Positionen fixiert werden.

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4
Q

Floatbasiertes Seitenlayout

A

Damit lässt sich beeinflussen, welche Elemente neben- oder untereinander stehen. Die „float“-Eigenschaft kann für Block-Elemente gesetzt werden und dort unter anderem die Werte „left“ oder „right“ annehmen.
Das HTML muss nur minimal verändert werden – lediglich die section-Elemente sind in ein div id=”content” zu kapseln.

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5
Q

Layout-Engine

A

Damit bestimmt der Browser die Positionierung und das Styling der Elemente.

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6
Q

Float Layouts

A

Im Vergleich zu den früher verwendeten Tabellen waren Float-Layouts viel einfacher. Flexbox vereinfacht das noch weiter und bietet neue Möglichkeiten.

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7
Q

Flex-basiertes Layout

A

Um Elemente als flexible Boxen anordnen zu können, muss im übergeordneten Element die Eigenschaft „display“ auf den Wert „flex“ gesetzt werden.

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8
Q

Flex Achsen

A
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9
Q

Media Queries

A

Zur Darstellung auf unterschiedlichen Geräten

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10
Q

CSS-Filter

A

Diese Regeln werden nur dann angewendet, wenn die Media Query zutrifft. Daher sollten sie möglichst separat im CSS stehen, um sie schnell wiederzufinden.

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11
Q

CSS-Frameworks

A
  • Bootstrap
  • Tailwind
  • Material Design

andere Frameworks:
- Foundation
- Bulma
- Pico.css

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12
Q

Grid-System

A

Für die Anordnung von Kacheln im Browser wird fast immer ein Grid-System verwendet.

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13
Q

SASS

A

Hierbei handelt es sich um einen Präprozessor für CSS, womit Regeln übersichtlicher formuliert und programmiert werden können. Im Build- Prozess entsteht daraus wieder CSS.

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14
Q

Bootstrap

A
  • am häufigsten verwendete Framework
  • von Twitter entwickelt
  • Bootstrap arbeitet mit einem Container, worin die Kacheln in Zeilen („row“) arrangiert werden
  • Im Kopfbereich der HTML-Datei muss ein Verweis auf Bootstrap eingefügt werden.
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15
Q

Tailwind

A
  • „Werkzeugkasten“
  • CSS-Klassen sehr universell
  • gut an Anforderungen anpassbar ohne das Framework geändert werden muss
  • kein Standard-“Theme”
  • populär aber für Profi-Entwickler
16
Q

Tailwind-Philosophie

A

Tailwind propagiert den sog. „Utility first“-Ansatz, d. h. es sind keine Standard- Layouts enthalten – diese muss man sich erst selbst bauen.

17
Q

Material Design

A
  • arbeitet stark Komponentenorientiert
  • Im Kopfbereich muss CSS eingebunden werden.
18
Q

Material Design auf
Android

A

Material Design ist eher in der App- Welt zu Hause als auf Websites, kann aber auch dort verwendet werden.

19
Q

Kommerzielle Templates

A
  • kosten Geld

+ Professionelles Design
+ Viele Seitentypen
+ Website schnell fertig