3.Quantitative Forschungmethoden Flashcards
TIH
Theoretisch inhaltliche Hypothesen
EIH
Empirisch inhaltliche Haypothese
Problem im Ersten schritt
Operationalisierungsproblem von TIH zur EIH
2 schritt
Überführung in die statistische Vorhersage durch die statistische Parameterisierung
1 schritt
Ableitung der TIH in die EIH
Letzter schritt
H1 h0 (testhypothesen)
Auf welcher Grundlage wird die EIH beurteilt
Signifikanz & Effektgröße
Effektgröße
Inwiefern ein Mittelwertsunterschied nicht nur statistisch signifikant sonder auch psychologisch inhaltlich relevant ist
Was wird verwendet, um die theoretisch inhaltliche Hypothese zunbeurteilen
Situation, Variablen Populationsvalidität (Geltungsbereich der Hypothese)
Grundgesamtheit Population
Menge aller potenziellen Untersuchungsobjekte für eine gegebenen Fragestellung
Stichprobe
Teilmenge aus einer Grundgesemtheit unter bestimmten Gesichtspunkten (gemäß der Fragestellung) ausgewählt wurde
Merkmalsadäquanz
Stichprobe sollte alle Merkmale der Population adäquat enthalten damit die Stichprobenergebnisse problemlos auf die Population übertragen werden können
Was dient der Merkmalsadäquanz (Repräsentivität)
Zufallsstichprobe
Welche Arten von Zufallstichproben gibt es
einfache,
geschichtete,
mehrstufige Zufallsstichprobe
Klumpenstichprobe.
Quotenstichprobe
Gezielt &nicht zufällige Auswahl
Forscher gibt die Merkmale bzw ihre Kombinationen vor
Angefallene Stichprobe
Aktuell leicht verfügbaren Populationmitglieder zu erheben
Was für ein Problem hat Vorallem die angefallene Stichprobe (nicht zufällige Stichproben)
Übertragbarkeit der Untersuchungsergebnisse
Wann wird ein Experiment verwendet
Wenn kausalhypothesen geprüft werden sollen
UV
Unabhängige Variable als erstes Vorhanden
AV
Abhängige Variable
Auftreten/Ausprägung beobachtete
Was versteht man unter einem Experiment
systematische Beobachtung einer AV unter verschiedenen Bedingungen einer UV
bei gleichzeitiger Kontrolle der Störvariablen,
wobei die zufällige Zuordnung von Probanden &experimentellen Bedingungen gewährleistet sein muss.
Störvariabln
Weitere Einflussgrößen
Konfundierung
wenn die Probanden der unterschiedlichen experimentellen Bedingungen auf unterschiedliche Ausprägungen dieser Einflussgrößen (Störvariablen) treffen.
Versuchspersonenmerkmale wie alter und Geschlecht
Sind fest mit den VP verbundenen
Situationsmerkmale sind verbunden mit
Untersuchungskontext
Womit versuchsleitermerkmale versunkene
Mit dem vL
Konfundiert
Unterschiede in den experimentellen Bedingungen
Woher kommen Störvariablen
Versuchspersonenmerkmale (Probandenmerkmale),
Situationsmerkmale
Versuchsleitermerkmale
Welche Technicken können die Störvariavblen kontrollieren
Konstanthaltung, Elimination, systematische Variation, zufällige Variation, Randomisieren Parallelisieren Blindversuche.
Was macht man zur Konstanthaltung der Untersuchungssituation
Durch Standardisierung
Elimination
Einflüsse einer variablen auf null gesetzt
Systematische Variation
potenzielle Störvariable zu einer weiteren UV machen
Zufällige Variation
VL bildet möglichst viele Ausprägungsgrade der potenziellen Störvariablen &ordnet die Probanden diesen per Zufall zu.
Randomisieren
Versuchspersonen per Zufall den experimentellen Bedingungen zugeteilt.Kontrolltechnik setzt jedoch voraus, dass eine große Stichprobe erhoben wird.
Parallelisieren
interessierende Variable vor dem Experiment gemessen &die Probanden werden bezüglich ihrer Ergebnisse in eine Rangreihe gebracht. Erst dann werden sie per Zufall den experimentellen Bedingungen zugeteilt.
Auch bei kleinen Stichproben
Blindversuchen
Versuchsleiter nicht die der Untersuchung
zugrunde liegende Hypothese.
Doppelblindversuch
VL auch die VPs keinerlei Kenntnisse von der Untersuchungshypothese &/oder ihren eigenen Untersuchungsbedingungen haben.
Spezielle Störeffekte
Probanden mehrfach im gleichen Experiment beobachtet werden (Messwiederholung).
Daraus können sich – aus der Abfolge der Beobachtungen (den Sequenzen) – störende Auswirkungen auf die AV ergeben.
Arten von Sequenzefekkte
die Positionseffekte,
die Übertragungseffekte (»carry over effects«)
das zwischenzeitliches Geschehen.