2 Quantitative Erhebungsmethoden Flashcards

1
Q

Selbst bzw. Fremdbeurteilung durch

A
Beobachtung
Gespräch
Schriftliche Befragung
Fragebogen
Textanalytische Methoden
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2
Q

Verhalten gemessen durch

A
Tests
Apparative Verfshren
Nichtreaktivr Verfahren
Projektive Verfahren
RZ gestützte Verfahren
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3
Q

Physiologie gemmesssen durch

A

Zentralnervöse Aktivität
Autonome Aktivität
Somatische Aktivität
Hormonelle Aktivität

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4
Q

Zentrales Ziel der psychologischen Forschung

A

Ist die Erhellung der Black Box

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5
Q

Black Box

A

Nicht direkt beobachtbaren psychischen Innenlebens

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6
Q

Wann sind Selbstauskünfte Reliable&valide Datenquellen

A

Wenn die Personen Zugang zu den relevanten psychischen Prozessen haben &über diese Prozesse ohne Verzerrung selbst Auskunft geben können

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7
Q

Was bedeutet Reaktivität

A

Die Veränderung bzw. Verzerrung der erhobenen Daten alleine aufgrund der Kenntnis der untersuchten Personen darüber,dass sie Gegenstand einer Untersuchung sind

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8
Q

Maßnahmen zur Verringerung des Reaktivitätdproblems

A

Untersuchte im Unkenntnis darüber lassen dass sie untersucht werden
Untersuchten Anonymität zusichern
Untersuchten eine Coverstory über den Untersuchungszweck mittteilen
Maße einsetzen die den untersuchten nicht kontrollieren/beeinflussen können (nicht reaktive Messverfahren)
Indirekte/implizite Messverfahren einsetzen

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9
Q

Untersuchte im Unkenntnis darüber lassen dass sie untersucht werden

A

Nur in Feld, Archiv oder internetstudien
In laborstudien nicht
Kenn ethische Probleme aufweisen

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10
Q

Untersuchten Anonymität zusichern

A

Besonders wichtig bei der Erhebung von persönlichen Meinungen,Einstellungen etc

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11
Q

Untersuchten eine Coverstory über den untersuchungszweck mittteilen

A

Wichtig in hypothesenprüfenden Studien, in denen die Untersuchten die erforschten Verhaltensweisen kontrollieren oder gezielt steuern können! Dies ist aber jeweils ethisch zu reflektieren

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12
Q

Maße einsetzen die den untersuchten nicht kontrollieren oder beeinflussen können (nicht reaktive Messverfahren)

A

Für biopsychologische Maße die willkürliche nicht steuerbare Vorgänge erfassen (cortisolspiegel)

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13
Q

Indirekte/implizite Messverfahren einsetzen

A

Neuer Ansatz bei dem die Untersuchten aus der Art der gemessenen Verhaltensweisen (RZ)

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14
Q

Warum kann eine vollständige Beobachtung von Ereignissen nicht stattfinden?

A

Weil die visuelle Wahrnehmung selektiv &konstruktiv stattfindet

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15
Q

Lösung für Problem der unvollständigen Beobachtung

A

Wissenschaftliche Beobachtung

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16
Q

Was ist die Wissenschaftliche Beobachtung

A

systematische &regelgeleitete Registrierung des Auftretens bzw. der Ausprägung von ausgewählten, psychologisch relevanten Merkmalen oder Ereignissen.
Folgt Beobachtungsplan

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17
Q

Was legt der Beobachtungsplan fest

A
  1. was beobachtet werden soll;
  2. welche Aspekte weniger /nicht relevant sind;
  3. welchen Interpretationsspielraum der Beobachtende bei der Beobachtung hat;
  4. wann, wie lange und wo die Beobachtung erfolgt;
  5. auf welche Weise das Beobachtete registriert &protokolliert wird.
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18
Q

Zeitstichprobe

A

Beobachtungen in festen Intervallen aufgezeichnet.

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19
Q

Ereignisstichprobe

A

Auftreten, die Auftretensdauer (oder -häufigkeit) von definierten Ereignissen aufgezeichnet

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20
Q

Wie wird die Häufigkeit beobachteter Ereignisse bestimmt

A

Durch zählen

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21
Q

Messen

A

Feinere Erfassung von Merkmalsausprägungen (d.h wie stark ein Merkmal vorliegt)

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22
Q

Wann ist ein Merkmal diskret

A

Merkmal das nur die Erfassung der Häufigkeit in ganzen Zahlen zulässt (Anzahl von Geschwistern)

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23
Q

Wann ist ein Merkmal stetig

A

Unendlich viele Ausprögungen annehmen kann &keine Erfassung der Häufigkeit in ganzen Zahlen zulässt
(Körpergröße nicht gezählt,wohl aber gemessen werden)

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24
Q

Definition Messen

A

ist die Zuordnung von Zahlen zu Objekten oder Ereignissen bezüglich der Ausprägung eines Merkmals oder einer Eigenschaft, so dass bestimmte Relationen zwischen den Zahlen vorhandene Relationen zwischen den Objekten (oder Ereignissen) homomorph abbilden.

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25
Q

Homomorphe Abbildung

A

bildet Relationen zwischen Objekten bzw. Ereignissen (dem empirischen Relativ) durch zugeordnete Zahlen (den numerischen Relativ) so ab, dass die Objekte bzw. Ereignisse &die Zahlen im korrekten Verhältnis zu einander stehen.

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26
Q

Nominalskala

A

Relation der Verschiedenheit

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27
Q

Ordinalskala

A

Relation der Rangordnung

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28
Q

Intervallskala

A

Relation der Differenz

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29
Q

Verhältnisskala

A

Relation zwischen Merkmalsausprägungen= 0 gibt an dass ein gemessenes Merkmal nicht vorliegt

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30
Q

Was sind Zulässige Transformationen

A

relevanten Relationen zwischen einzelnen Messobjekten bzw. Merkmalsträgern unverändert lassen d.h. diese homomorph abbilden.

31
Q

Funktion von Transformationen:

A

Bei der Aufbereitung oder Analyse der Daten aus einer Studie kommt es nicht selten vor, dass man die zunächst zugeordneten Zahlenwerte verändern muss, um etwa die Voraussetzungen zum Einsatz eines bestimmten statistischen Verfahrens zu erfüllen

32
Q

Arten der Transformation Nominalskala

A

Eindeutig

33
Q

Arten der Transformation Ordinalskala

A

Streng monoton

34
Q

Arten der Transformation Intervallskala

A

Form Box+a

35
Q

Arten der Transformation Verhältnisskala

A

Box

36
Q

Selbstauskünfte 3 Prozesse

A

Interpretation der Frage
Abruf &die Konstruktion eines eigenen Urteils
Übersetzung des Urteils in einem kommunizierte Auskunft

37
Q

Befragungsverfahren

A

Allgemeine Grundform der Datenerhebung

38
Q

Ratingverfahren

A

Eine spezielle Variante der Befragung

39
Q

Was ist ein item

A

eine als Frage oder als Urteil formulierte Aussage, zu der die befragte Person ihre Zustimmung/Ablehnung – ggf. in unterschiedlicher Intensität – äußern kann.

40
Q

Formen von Selbstberichtsverfahren

A

Unstrukturiert: Essay
Halbstrukturiert: Aufgabenstellung konkreter formuliert als beim Essay
Strukturiert: Fragebogen

Wer wird befragt?
Selbstbericht
Fremdbericht
FreundIn („peer“)
PartnerIn
LehrerIn
Vorgesetzte
41
Q

Vorraussetzungen Selbstbericht

A

Personen beobachten sich selbst& erwerben Wissen über sich selbst
Personen sind fähig &gewillt, dieses Wissen mitzuteilen

42
Q

Vorraussetzungen Fremdbericht

A

Interessierende Merkmale sind beobachtbar
Personen beobachten andere &erwerben Wissen über andere
Personen sind fähig& gewillt, dieses Wissen mitzuteilen

43
Q

Nach welchen Kritereien lassen sich Befragungsverfahren unterteilen

A

mündlich (in Form eines Interviews) oder schriftlich (über einen Fragebogen)
standardisiert (in Form geschlossener Fragen) oder unstandardisiert (in Form offener Fragen)
strukturiert oder unstrukturiert
verschiedene Anzahl der befragten Personen

44
Q

Formulierung von Fragen

A

Einfache Formulierung &gute Verständlichkeit
Keine zu hohen Anforderungen an die mentale oder kognitive Leistungsfähigkeit der Befragten
Adressatenorientierte Formulierung
Keine Verneinungen in den Fragen
Keine überfrachteten Fragen
Keine „Forced Choice“ bei unabhängig beantwortbaren Aspekten
Keine Fragen, die die Befragten sehr ähnlich beantworten
Einsatz mehrerer Items zur Beantwortung einer Frage
Beachtung der Ausgewogenheit in der Reihenfolge der Fragen
Eine klare &informative Instruktion.

45
Q

Konstruktion von Ratingskalen

A

Items :Form einer Frage oder Aussage
Eine Skala kann unipolar oder bipolar formuliert sein
Die Anzahl der Stufen muss zum Gegenstand passen; häufig werden 4 bis 9 Stufen verwendet

46
Q

Item Formate

A

Aussagen
Fragen
Aufgaben
Mehrfachwahl (multiple Choice)

47
Q

Antwortformate

A

Offen
Halboffen
Geschlossen
Uni/bipolare Ratingskala

48
Q

Wesentliche Aspekte bei der Konstruktion von Ratingskalen:

A

Eine ungerade Anzahl von Stufen suggeriert einen neutralen Mittelpunkt, der entweder eine gleichgültige oder zwiespältige Einstellung bedeutet
Die Skalenstufen können numerisch, verbal & grafisch bezeichnet werden.

49
Q

Was ist das semantische Differenzial

A

Spezielle Form von Ratingverfahren
Liefert Polaritätsprofile, die eine schnelle Orientierung über zentrale Merkmale bzw. Unterschiede zwischen Merkmalsträgern erlauben.

50
Q

Urteilstendenzen bei der Beantwortung von Ratingskalen

A

Tendenz zur Mitte
Gedankenlose Reproduktion (als Folge ähnlicher Items)
Primacy-Effekt (wenn anfängliche Urteile folgende, ähnliche Urteile gleichsinnig beeinflussen)
Halo-Effekt (wenn die Beurteilung eines Objekts hinsichtlich verschiedener Merkmale durch das Urteil auf einem zentralen Merkmal beeinflusst wird)

51
Q

Was ist ein Test

A

wissenschaftliches Routineverfahren zu Untersuchung eines /mehrerer empirisch unterscheidbarer Persönlichkeitsmerkmale mit dem Ziel einer möglichst genauen quantitativen Aussage über den relativen Grad der individuellen Merkmalsausprägung.

mehreren Aufgaben/Fragen (Items), die von verschiedenen Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten/Eigenschaften unterschiedlich gelöst bzw. beantwortet werden.
In einem abstrakten methodischen Sinn wird ein Test auch als eine standardisierte Verhaltensstichprobe definiert, die aus Antworten auf eine Mehrzahl von Items besteht. Aus den Antworten wird der Testwert der untersuchten Person aggregiert.

52
Q

Hauptarten von Tests

A

Leistungstests

Persönlichkeitstest

53
Q

Leistungstests

A

setzen (vor allem kognitive) Merkmale zu einem objektiven Gütestandard in Beziehung. Verschiedene Schwierigkeitsgrade werden durch Speed- oder Power-Tests realisiert.

54
Q

Persönlichkeitstest

A

erfassen die Ausprägung von Eigenschaften (z.B. Extraversion).

55
Q

Leistungstests bsp

A

HAWIE

56
Q

klassischen Testtheorie

A

gemessenen Testwert der wahre Wert der Person & ein Fehleranteil (Messfehler) ein.
Ziel ist die möglichst direkte &präzise Schätzung des wahren Werts.
Durch den Einsatz mehrerer Testitems soll der Fehleranteil insgesamt minimiert werden.

57
Q

probabilistischen Testtheorie

A

Antworten auf Testitems Indikatoren von latenten Merkmalen.
Die WSK dass eine Person ein Item zur Erfassung eines Merkmals X positiv beantwortet, hängt von der (latenten) Ausprägung von X ab.

58
Q

Vorteil probabilistischer Modelle

A

beobachteten Antwortverhalten auf 2 latente Variablen geschlossen wird, welche das Antwortverhalten determinieren: die Itemschwierigkeit (Lösungswahrscheinlichkeit)& die Fähigkeit der Person. Ein Effekt ist, dass die Schätzung der Fähigkeit dann unabhängig von der Itemschwierigkeit erfolgen kann.

59
Q

Kriterien zur Güte von Tests als Instrument zur Individualdiagnose

A

Homogenität der Testitems (Items erfassen ein einziges &nicht mehrere verschiedene Merkmale)
Differenzierung der Testskala (Testskala erfasst möglichst viele Ausprägungsgrade des Merkmals)
Distinktionsfähigkeit der Testskala (Testskala ermöglicht eine eindeutige Unterscheidung zwischen Personen mit hoher& geringer Merkmalsausprägung)

60
Q

Was ist die Schwierigkeit von Testitems

A

der Prozentsatz aller untersuchten Personen, die das Item gelöst/positiv beantwortet haben.
Bei der Testkonstruktion wird oft eine breitere Streuung der Schwierigkeiten angestrebt, damit der Testwert über das gesamte Spektrum zwischen Personen mit verschiedenen Merkmalsausprägungen differenziert.

61
Q

Was ist die Trennschärfe eines Items

A

wie gut das gesamte Testergebnis aufgrund der Beantwortung dieses einzelnen Items vorhersagbar ist. Damit gibt die Trennschärfe an, wie gut ein einzelnes Item den gesamten Test repräsentiert.

62
Q

Verfälschungen&Gegenmaßnahmen Leistungstests

A

Leistungstests können durch das Erraten der richtigen Antwort verfälscht werden.
Gegenmaßnahmen sind der Einsatz von Distraktoren oder die Ratekorrektur.

63
Q

Wie können Persönlichkeitstest verfälscht werden

A

das Bemühen um positive Selbstdarstellung,
die Orientierung an sozialer Erwünschtheit
schematische Antworttendenzen der untersuchten Personen.

64
Q

Messungen von Indikatoren außerhalb des zentralen Nervensystems:

A

EDA(Hautleitfähigkeit)
EMG (Muskelaktivität)
EOG (Aufmerksamkeit und gerichtete Zuwendung kognitiver Ressourcen)
Messungen der Augenaktivität (Lidschlag, Pupillendurchmesser)
EKG (Herztätigkeit)
Messung des Blutdrucks und des peripheren Blutvolumens
Messung des Hormonsystems (z.B. Adrenalin)
Messung des Immunsystems (z.B. Antikörper)

65
Q

Drei Klassen von Methoden zur Messung der Aktivität des zentralen Nervensystems:

A

Aufzeichnung elektrischer Potenziale (EEG);
Registrierung von Magnetfeldern (MEG);
Bildgebende Verfahren, die die Struktur und Funktion des Gehirns durch weiträumige Abbildungen wiedergeben (CT, SPECT, PET, MRT, fMRT).

66
Q

Risiken und Nachteile der Datenerhebung im Internet

A

Gefährdungen der Güte der Untersuchung
-Verringerung der Repräsentativität der Stichproben& der Generalisierbarkeit der Befunde
-Erschwerte Kontrolle über die Bedingungen der Datenerhebung
Forschungsethische Risiken
-Erschwerte Prüfung der Identifizierbarkeit
-Erschwerter Schutz der Teilnehmenden
-Erschwerte Prüfung des Verständnisses wichtiger Informationen

67
Q

Möglichkeiten und Vorteile der Datenerhebung im Internet für die psychologische Forschung:

A

Erleichterug&Effizienzsteigerung (Quatitativer Aspekt)
-große Stichproben, dadurch steigt die Teststärke des Signifikanztests
-geringer Zeitaufwand
-wegfall von Versuchleitereffekten
-Diversifizierung der Stichproben
-Motivation&Freiwilligkeit der Teilnahme
Transparenz&Überprüfbarkeiit für andere Forschende
Neuartige Forschungsmöglichkeiten& -themen ergeben sich (qualitativer Aspekt)
Erweiterung des Gegenstandsbereichs
Verringerung des Reaktivitätsproblems
Erreichbarkeit von Stichproben mit hochspezifischen Merkmalen

68
Q

Erhebungsmethoden

A

Selbst/Fremdbeurteilung
Verhalten
Physiologie

69
Q

Schriftliche Befragung

A

quantitative Forschung
höherer Grad an standardisierung
geschlossenen Fragen mit vorgegebenen antworten
Vorwissen zur Formulierung der Fragen nötig
weniger Problem Reaktivität

70
Q

Mündliche Befragung

A
qualitative Forschung 
kein typischer Ablauf
aufwändiger &kostenintensiver
Befragte oft häufiger bereit sich zu äußern
Stärker Problem Reaktivität
71
Q

Wichtigste Gegenmaßnahmen verfälschung von Persönlichkeitstests

A

Ausbalancierte Antwortvorgaben
Aufforderung zu korrektem Testverhalten
Kontrollskalen („Lügenskalen“)
Randomized-Response-Technik (Vorgabe einer zufallsbasierten Regel für unehrliche und ehrliche Antworten)

72
Q

Erleichterug&Effizienzsteigerung (Quatitativer Aspekt)

A

-große Stichproben, dadurch steigt die Teststärke des Signifikanztests
geringer Zeitaufwand
wegfall von Versuchleitereffekten
Diversifizierung der Stichproben
Motivation&Freiwilligkeit der Teilnahme
Transparenz&Überprüfbarkeiit für andere Forschende

73
Q

Neuartige Forschungsmöglichkeiten und -themen ergeben sich (qualitativer Aspekt)

A

Erweiterung des Gegenstandsbereichs
Verringerung des Reaktivitätsproblems
Erreichbarkeit von Stichproben mit hochspezifischen Merkmalen