3 Produktion Flashcards

1
Q

Wie schaut der Produktionsprozess graphisch aus? Bezeichnen Sie diesen anhand eines Beispiels.

A
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2
Q

Bescheiben Sie die Anforderungen des Produktionsprozesses.

A
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3
Q

Im Rahmen der Produktionsprozess spricht man von bestimmte Kennzahlen die dazu dienen, bestimmte Zielsetzungen sichtbar zu machen. Beschreiben Sie das Gesetz von Little.

A

I = R x T

I = Bestand

R = Output-Rate

T = Durchlaufszeit

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4
Q

Im Rahmen der Produktionsprozess spricht man von bestimmte Kennzahlen die dazu dienen, bestimmte Zielsetzungen sichtbar zu machen. Beschreiben Sie die im Rahmen vom Gesetz von Little berechnete Umschagshäufigkeit.

A

U = 1 / T = R / I

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5
Q

Die Bedeutung von Güter wird erstens in drei Sektoren eingeteilt. Nennen Sie Beispiele für den primären Sektor.

A
  • Land- und Forstwirtschaft
  • Fischerei und Fischzucht
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6
Q

Die Bedeutung von Güter wird erstens in drei Sektoren eingeteilt. Nennen Sie Beispiele für den sekundären Sektor.

A
  • Bergbau
  • Sachgütererzeugung
  • Energie- und Wasserversorgung
  • Bauwesen
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7
Q

Die Bedeutung von Güter wird erstens in drei Sektoren eingeteilt. Nennen Sie Beispiele für den tertiären Sektor.

A

Alle Dienstleistungen

  • Handel
  • Tourismus
  • Bank- und Versicherungswesen
  • Transport
  • Bildungswesen
  • Gesundheitswesen
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8
Q

Nennen Sie die drei möglichen Klassifikationskriterien in denen Produktionen eingeteilt werden können.

A
  • Input/ Ressourcen (input- und ressourcenbezogene Produktionstypen
  • Transformation (transformationsbezogene Produktionstypen)
  • Output (outputbezogene Produktionstypen)
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9
Q

Produktionstypen können in drei Kategorien eingeteilt werden. Was meint man mit outputbezogene Produktionstypen? Nennen Sie wesentlichen outputbezogene Eigenschaften dieser.

A

Beziehen sich auf die Eigenschaften der Produkte

  • Erzeugnisstruktur
  • Gestalt der Güter
  • Anzahl der Erzeugnisse
  • Auflagengröße
  • Beziehung der Produktion zum Absatzmarkt
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10
Q

Produktionstypen können in drei Kategorien eingeteilt werden. Jede dieser Klassifizierung beziehen sich auf unterschiedliche Eigenschaften. Was ist mit der Erzeugnisstruktur im Falle von outputbezogenen Produktionstypen gemeint? Nennen Sie die vier möglichen Einteilungen.

A

* programmbezogen *

  • lineare ES (1 Produkt - max. 1 direkter Vorgänger)
  • konvergierende ES (1 Produkt - mehrere Einzelteile)
  • divergierende ES (mehrere Nachfolger)
  • generelle ES (Mix der oben genannten Strukturen)
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11
Q

Produktionstypen können in drei Kategorien eingeteilt werden. Jede dieser Klassifizierung beziehen sich auf unterschiedliche Eigenschaften. Was ist mit der Gestalt der Güter im Falle von outputbezogenen Produktionstypen gemeint? Nennen Sie die drei möglichen Einteilungen.

A

* räumliche Dimensionen *

  • ungeformte Fließgüter ( Breite | Höhe | Länge nicht festgelegt)
  • geformte Fließgüter ( Breite | Höhe festgelegt)
  • Stückgüter (Breite | Höhe | Länge festgelegt)
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12
Q

Produktionstypen können in drei Kategorien eingeteilt werden. Jede dieser Klassifizierung beziehen sich auf unterschiedliche Eigenschaften. Was ist mit der Anzahl der Erzeugnisse im Falle von outputbezogenen Produktionstypen gemeint? Nennen Sie die zwei möglichen Einteilungen.

A
  • Einprodukt Produktion (1 Produkt Massenproduktion)
  • Mehrprodukt Produktion (unterschiedliche Erzeugnisse)
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13
Q

Produktionstypen können in drei Kategorien eingeteilt werden. Jede dieser Klassifizierung beziehen sich auf unterschiedliche Eigenschaften. Was ist mit der Auflagengröße im Falle von outputbezogenen Produktionstypen gemeint? Nennen Sie die vier möglichen Einteilungen.

A
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14
Q

Wie schauen die Produktions- und Auftragsabwicklungsprozesse im Falle von make-to-order?

A
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15
Q

Wie schauen die Produktions- und Auftragsabwicklungsprozesse im Falle von make-to-stock?

A
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16
Q

Wie schauen die Produktions- und Auftragsabwicklungsprozesse im Falle von assemble-to-order?

A
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17
Q

Produktionstypen können in drei Kategorien eingeteilt werden. Was meint man mit transformationsbezogene Produktionstypen? Nennen Sie wesentlichen Organisationstypen dieser.

A
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18
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können in zwei Organisationstypen eingeteilt werden. Wie nennt sich die Produktion, die anhand vom Funktionsprinzip durchgeführt wird, aus?

A
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19
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können in zwei Organisationstypen eingeteilt werden. Wie nennt sich die Produktion, die anhand vom Objektprinzip durch einheitlichem Materialfluss und ohne zeitliche Bindung durchgeführt wird, aus?

A
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20
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können in zwei Organisationstypen eingeteilt werden. Wie nennt sich die Produktion, die anhand vom Objektprinzip durch einheitlich gekoppeltem (synchronisiertem) Materialfluss und mit zeitliche Bindung durchgeführt wird, aus?

A
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21
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können in zwei Organisationstypen eingeteilt werden. Wie nennt sich die Produktion, die nicht automatisiert anhand vom Objektprinzip durch beliebigem Materialfluss durchgeführt wird, aus?

A
22
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können in zwei Organisationstypen eingeteilt werden. Wie nennt sich die Produktion, die automatisiert anhand vom Objektprinzip durch beliebigem Materialfluss durchgeführt wird, aus?

A
23
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können in zwei Organisationstypen eingeteilt werden. Wie nennt sich die Produktion, die anhand vom Objektprinzip durch einheitlich nicht gekoppeltem Materialfluss und mit zeitliche Bindung durchgeführt wird, aus?

A
24
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können anhand der Struktur ihrer Produktionsprozessen eingeteilt werden. Wie wird die Kontinuität des Materialflusses unterschieden?

A
  • kontinuierliche Produktion (zB Stromerzeugung)
  • diskontinuierliche Produktion (zB Herstellung von Maßanzüge; ai nevoie de Pufferlager intre si Material trebuie sa fie transportiert de la un loc la altul)
    • Chargenproduktion (s. 233 jos)
25
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können anhand der Struktur ihrer Produktionsprozessen eingeteilt werden. Wie werden die Formen des Materialflusses unterschieden?

A
  • glatte Produktion (eine eingesetzte Werkstoffart, zB Produktion von Werkstoffteilen mttels Spritzguss)
  • konvergierende Produktion (Produktionsprozess einer Produktart aus mehreren Werkstoffarten, zB Computer-Montage)
  • divergierende Produktion (Aufspaltung einer Werkstoffart in mehreren Produktarten, zB aus Mineralöl wird Benzin, Heizöl etc.)
  • umgruppierende Produktion (mehrere Werkstoffarten scot mehrere Produktarten)
26
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können anhand der Struktur ihrer Produktionsprozessen eingeteilt werden. Wie wird die Ortsbindung der Produkte unterschieden?

A
  • gebundene Produktion (Baustellenproduktion)
  • ungebundene Produktion (zB Pkw kann in verschiedenen Werken produziert werden)
27
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können anhand der Struktur ihrer Produktionsprozessen eingeteilt werden. Wie werden die Anzahl der Arbeitsgänge unterschieden?

A
  • einstufige Produktion
  • mehrstufige Produktion (zB Brot: iti trebuie mai intai Teig, apoi Formen si dupa Backen)
28
Q

Transformationsbezogene Produktionstypen können anhand der Struktur ihrer Produktionsprozessen eingeteilt werden. Wie werden die Veränderung dar Arbeitsgangsfolge unterschieden?

A
  • vorgegebene Produktion (Herstellung von Wein erfolgt immer in einer vorgegebenen Reihenfolge)
  • veränderbare Produktion
29
Q

Input- und ressourcenbezogene Produktionstypen können anhand der Anteil an Herstellkosten eingeteilt werden.

Welche sind die drei Typen?

A
  • materialintensive Produktion
  • anlagenintensive Produktion
  • arbeitsintensive Produktion
30
Q

Input- und ressourcenbezogene Produktionstypen können anhand der Qualität des Inputs eingeteilt werden.

Welche sind die zwei Möglichkeiten?

A
  • werkstoffbedingt wiederholbare Produktion (Qualität des Inputs ist gleichbleibend, da nicht kontrollierbare externe Faktoren, wie zB das Wetter, keinen entscheidenden Einfluss haben)
  • Partieproduktion (externe Faktoren einflussen die Qualität, zB Wetter im Sommer beeinflusst Traubenernte im Herbst)
31
Q

Bescheiben Sie die Produktprozessmatrix anhand den vier Dimensionen: Materialfluss, Beziehung der Produktion zum Absatzmarkt, Produktvielfalt (Flexibilität) und Auflagengröße.

A
32
Q

Nennen Sie die vier Produktionstypen in der Dienstleistungsproduktion.

A
33
Q

Dienstleistungsproduktion kann in vier Produktionstypen eingeteilt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es im Falle der Intensität des Kundenkontakts?

A
34
Q

Dienstleistungsproduktion kann in vier Produktionstypen eingeteilt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es im Falle der Ortsbindung?

A
35
Q

Dienstleistungsproduktion kann in vier Produktionstypen eingeteilt werden.

Welche Möglichkeiten gibt es im Falle der Beziehung der Produktion zum Absatzmarkt?

A
36
Q

Bescheiben Sie die Produktprozessmatrix anhand der zwei Dimensionen, Flexibilität und Kundenkontakt.

A
37
Q

Beschreiben Sie den Begriff der Prozessanalyse und nennen Sie dessen Ziel.

A

Untersuchung des Ablaufs von Produktionsprozessen bezüglich Durchlaufzeit, Kapazität und Bestand.

Ziel: Schwachstellen aufdecken und Verbesserungspotentiale identifizieren

38
Q

Nennen Sie die Grundprinzipen des Total Quality Managements (TCM).

A
  • prozessorientierte Organisation
  • integrierte Qualitätskontrolle
  • präventives Qualitätsmanagement
  • Prinzip des internen Kunden
39
Q

Beschreiben Sie den EFQM Modell.

A

Hauptgruppen: Befähiger, Ergebnisse

Qualität betrifft die ganze Organisation

40
Q

Stellen Sie den PDCA Zyklus graphisch dar.

A
41
Q

Im Rahmen des Qualitätsmanagegments gibt es unterschiedliche Konzepte und Methoden, die angewendet werden können. Was ist mit Quality Function Deployment gemeint?

A

Ein Verfahren im Rahmen dessen man Teams aus unterschiedlichen Abteilungen (Marketing, Produktion, Entwicklung und Einkauf) geformt werden und ein vierstufiges Verfahren einleiten.

42
Q

Im Rahmen des Qualitätsmanagegments gibt es unterschiedliche Konzepte und Methoden, die angewendet werden können.

Nennen Sie die vier Stufen des Quality Function Deployment Verfahrens.

A
  1. Produktplanung
  2. Komponentenplanung
  3. Prozessplanung
  4. Produktionsplanung
43
Q

Was meint man mit Annahme-/ Abnahmekontrolle im Rahmen der Qualitätskontrolle?

A

Stichprobenprüfung mit Prüfplänen beim Wareneingang und bei der Endprüfung

44
Q

Was meint man mit Prozesskontrolle im Rahmen der Qualitätskontrolle?

A

Überwachung des Fertigungsprozesses in regelmäßigen Zeitabständen (vorgegebener Stichprobenumfang)

45
Q

Im Rahmen des Qualitätsmanagementsystems ist das Konzept der Prozessfähigkeit das zentrale Element.

Nennen Sie die Grundprinzipien von Six Sigma.

A
  • Orientierung am Kunden
  • Steuerung durch Führungskräfte
  • Entscheidung aufgrund von Zahlen, Daten und Fakten
  • Anwendung bewährter Methoden
  • Ausbildung in Methoden, qualifizierte Mitarbeiter
  • rasche und nachvollziehbare Erfolge
  • geplanter Ressourcenansatz
  • klare, strukturierte Projektauswahl und konsequentes Projektmanagement
46
Q

Nennen Sie drei Beispiele für die kurzfristige operative Produktionsplannung.

A
  • aggregierte Produktionsplanung
  • Reihenfolgeplanung
  • Personaleinsatzplanung
47
Q

Im Rahmen der kurzfristigen operativen Produktionsplanung werden im Lehrbuch eininge Beispiele dargestellt.

Was ist unter aggregierter Produktionsplanung zu verstehen?

A

Die Erstellung eines Produktionsprogramms für Produktgruppen auf Basis einer Absatzprognose.

48
Q

Im Rahmen der kurzfristigen operativen Produktionsplanung werden im Lehrbuch eininge Beispiele dargestellt, unter anderem die aggregierte Produktionsplanung.

Was meint man unter Chase Strategy?

A

absatzsynchronisierte Produktion

49
Q

Im Rahmen der kurzfristigen operativen Produktionsplanung werden im Lehrbuch eininge Beispiele dargestellt, unter anderem die aggregierte Produktionsplanung.

Was meint man unter Level Strategy?

A

emanzipierte Produktion

50
Q

Im Rahmen der kurzfristigen operativen Produktionsplanung werden im Lehrbuch eininge Beispiele dargestellt.

Was ist unter Reihenfolgeplanung zu verstehen? Nenne Sie die vier Regeln.

A
  • First-come-first-serve Prinzip
  • kürzeste Produktionszeit Regel (shortest processing time, SPT)
  • frühster Fälligkeitstermin Regel (earliest due date, EDD)
  • Schlupfzeit Regel (SZ) - Fälligkeitstermin - Produktionszeit
51
Q

Im Rahmen der kurzfristigen operativen Produktionsplanung werden im Lehrbuch eininge Beispiele dargestellt.

Was ist unter Personaleinsatz verstehen? Nenne Sie die zwei möglichen Pläne.

A
  • Wocheneinsatzplan
  • Tageseinsatzplan