3) Gesetzmäßigkeiten Des Trainings Flashcards

1
Q
  1. Gesetzmäßigkeit
A

Das Qualitätsgesetz (=Gesetz der Anpassung)

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2
Q

Das Qualitätsgesetz

A

Die Art des Reizes, der aus der Umwelt kommt, bestimmt eindeutig die Richtung/Art der Anpassung des Körpers

–> Reckturnen - Hornhaut
Lange Belastungen - Verbesserung der Ausdauer

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3
Q

4 Belastungskomponente

A

Reizintensität

Reizdauer

Reizdichte

Reizumfang

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4
Q

Reizintensität

A

Belastungsstärke im Verhältnis zur maximalen Leistungsfähigkeit

~ 60 m Sprint mit 100%
~ 70 kg Bankdrücken
~ Laufen mit Puls 140

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5
Q

Reizdauer

A

Einwirkungszeit eines Einzelreizes

~ 1 h Joggen
~ 20 Liegestütze
~ 15 Sit Ups

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6
Q

Reizdichte

A

Pause zwischen einzelnen Reizen

~ 1 min. nach jedem Sprint
~ Kraftraum: 40 sec. nach jeder Übung

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7
Q

Reizumfang

A

Summe aller Einzelreize (Wiederholungszahl + Anzahl der Serien)

~ 3 × 20 Liegestütze
~ 90 min. FuBa Training

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8
Q

positive Adaption

A

Durch Trainingsreize werden die Funktionstüchtigkeit, die Leistungsfähigkeit und die Belastungstoleranz gesteigert

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9
Q

negative Adaption

A

Abbau der Funktionstüchtigkeit und Aufbau vkn Zivilkrankheiten

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10
Q

Entscheidende Reizkomponente:

A

Reizinzensität: nach ihr richten sich alle anderen Komponenten

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11
Q
  1. Gesetzmäßigkeit des Trainings
A

Gesetz der Homöostase/ Superkompensation

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12
Q

Homöostase

A

Dynamisches Gleichgewicht zwischen Belastungsreizen und Anpassungsreaktionen

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13
Q

Superkompensation

A
  1. Phase: Ermüdungsphase (Trainingsreiz)
  2. Phase: Wiederherstellungsphase (1. Tag danach)
  3. Phase: Phase des Mehrausgleichs - Superkompensation (2. Tag danach)
  4. Phase: Rückbildungsphase (3. Tag danach?
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14
Q
  1. Gesetzmäßigkeit des Trainings
A

Reizschwellengesetz

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15
Q

Reizschwellengesetz

A

Um Anpassungserscheinung im Körper auszulösen, muss die Reizschwelle während des Training überschritten werden

Training muss anstrengend sein

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16
Q

Unterschwellige Reize

A

Wirkungslos

17
Q

Überschwellige, leichte Reize

A

Erhaltung des aktuellen Funktionniveaus

18
Q

Überschwellige, mittlere und starke Reize

A

Auslösung physiologischer und anatomischer Veränderungen

19
Q

Überschwellige, zu starke Reize

A

Mögliche Beeinträchtigung der Funktionen

Schädigung des Organismus

20
Q

Die Höhe des Reizes…

A

… ist das Produkt aus Intensität, Dichte, Umfang und Dauer

21
Q

Mobilisationsschwelle

A

Maximale willkürliche körperliche Leistungsfähigkeit des Menschen bei normalen Umweltbedingungen

22
Q

Wann werden Anpassungserscheinungen ausgelöst?

A

Beim Überschreiten einer bestimmten Reizschwelle

23
Q
  1. Gesetzmäßigkeit des Trainings
A

Gesetz der Trainierbarkeit

24
Q

Gesetz der Trainierbarkeit

A

Zielsetzungen und Inhalte des Trainings müssen den geschlechts- und altersspezifischen Besonderheiten angepasst werden

25
Q

Geschlechtsspezifische Besonderheiten

A

Kraft und Schnelligkeit ist Mann besser
Ausdauer sind Unterschiede gering
Beweglichkeit keine Unterschiede

26
Q

Altersspezifische Besonderheiten

A

Fähigkeit des Körpers auf Belastung mit Superkompensation ist in unterschiedlichen Altersabschnitten unterschiedlich stark ausgeprägt

Beweglichkeit ist bei Kindern lohnender als später

27
Q

Warum sollten Kinder kein Training der anaeroben Ausdauer oder Maximalkraft erfahren?

A

Ihnen fehlen die physischen Voraussetzungen

28
Q

Wann beginnt der altersbedingte Abfall des Leistungvermögens?

A

Ab dem 25. Lebensjahr

Trainierbarkeit von Ausdauer und Kraft bleibt bis ins hohe Alter erhalten