2. Verhalten Der Konsumenten Flashcards

1
Q

Was sind die zentralen Konstrukte?

A

Aktivierung
Motivation
Emotion
Involvement
Einstellung
Kundenzufriedenheit
Werte und Lebensstil
Umweltfaktoren

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2
Q

Beschreibe die Bedürfnispyramide nach Maslow und wie diese durch Marketing angesprochen werden können

A

Selbstverwirklichung = emotionale Erlebnisvermittlung

Anerkennung = hohe Preise, Prestige

Soziale Bedürfnisse = Betonung zwischenmenschlicher Aspekte

Sicherheit = sichere Produkte „Niedrigpreisgarantie“

Existentielle = Produkte die auf Existenz abzielen

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3
Q

Erkläre durch welche Merkmale low und high Involvement unterschieden werden

A

Low
- wenige Kriterien
- das Produkt das am wenigsten ärger bereitet
- akzeptables Zufriedenheitsniveau
- passives, wiederkehrendes Kaufverhalten

High
- viele Kriterien
- Produkt mit meistem Nutzen
- maximale Zufriedenheit
- aktive, komplexe Kaufentscheidung

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4
Q

Was sind die Arten der Einstellung?

A

Komponente
- emotional
- kognitiv

Bezugsobjekt
- spezifisch
- kategorial

Ursprung
- übernommen
- erfahrungsbasiert

Zeitliche Stabilität
- stabil
- instabil

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5
Q

Erkläre mir die Kundenzufriedenheit (Soll-Ist)

A

Vergleichsstandard (Soll Leistung) vs. Wahrgenommene Leistung (Ist Leistung)

  • Vergleichsprozess

Negative Diskonfirmation (Soll > Ist)

Konfirmation (Soll = Ist)

Positive Diskonfirmation (Soll < Ist)

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6
Q

Was sind die Umfeldfaktoren?

A

Physisches Umfeld
- natürliche und von Menschen geschaffene Umwelt

Soziales Umfeld
- nahes Umfeld (Familie)
- weiteres Umfeld (soziale Schicht)

Kulturelles Umfeld
- werte, normen, Haltungen
- Sprache, Symbole

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7
Q

Wovon hängt das ausmaß der Informationssuche ab?

A
  • Fähigkeit
  • involvement
  • zu erwartender Aufwand
  • zu erwartender Nutzen
  • Erfahrung mit Produkt
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8
Q

Welche Arten von Gütern gibt es?

A
  • Mischgüter
  • Suchgüter
  • Erfahrungsgüter
  • Vertrauensgüter
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9
Q

Von welchen Faktoren hängt die Informationsaufnahme ab?

A

Exposure
- physischer Kontakt

Aufmerksamkeit
- wie sehr konzentriert sich Konsument auf Reiz

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10
Q

Erkläre die Theorie der Kognitiven Dissonanz

A
  • Individuen streben nach innerem kognitivem Gleichgewicht
  • Konsonanz = Gleichgewicht
  • Konsonante infos besser aufgenommen als dissonante
  • interpretieren dissonante infos in einer Konsonanten Weise
  • je stärker Dissonanz desto stärker der Druck zur Reduktion
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11
Q

wie kann der unterschied zwischen soll und ist Leistung gemindert werden?

A
  • dissonante Infos als Konsonante interpretieren
  • wahrgenommene Leistung erneut evaluieren
  • vergleichsstandart evaluieren
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12
Q

Was sind die Lerntheoretischen Ansätze + Beispiele?

A

Lernen durch klassische Konditionierung
- basiert auf angeborenen Reflexen (Schluckreflex)
- im Marketing: emotionale Konditionierung

Instrumentelle Konditionierung
- lernen aus Konsequenzen
- wiederholen verhalten das belohnt wird
- im Marketing: Prämien für treue Kunden

Lernen am Modell
- lernen durch Beobachtung
- im Marketing: Werbung mit Konsumenten

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13
Q

Was sind die Typologien der Kaufentscheidung nach grad des Involvement?

A
  • Impulsive Kaufentscheidung
  • habitualisierte Kaufentscheidung
  • extensive Kaufentscheidung
  • primär kognitive Kaufentscheidung
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14
Q

Erkläre die Übersicht der Modelle des Konsumentenverhaltens

A

Black Box Modelle
- Markov Modelle
- lineares Modell

Nutzenorientierte Auswahlmodelle
- Nutzenmaximierende Modelle
- Modelle der heuristischen Elimination

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15
Q

Was ist das Markov Modell? Wofür wird es benutzt?

A

Markov Modell: wiederkehrende Kaufentscheidungen
(Tabellen)

  • zu und Abwanderung von Konsumenten verschiedener Marken zwischen verschiedenen Perioden
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16
Q

Wie berechnet man die langfristigen Marktanteile/den Gleichgewichtszustand?

A

Man bildet ein GLS aus der Tabelle für Markenloyalität