2 - Strategische Netzwerkplanung Flashcards
1
Q
Ziel der betrieblichen Standortplanung
A
Sicherung des Erfolgs druch Einhaltung produktionsbedingter und marktbedingter Anforderungen
2
Q
Normative Ansätze der Standortplanung
A
- Qualitative Ansätze: z.B. SWOT, Kennzahlen, Portfolio, Scoring
- Qunatitative Ansätze:
- Wirtschaflishkeitsrechnungen, z.B. Investitionsrechnung, Kostenvergleichsrechnung etc.
- Modellgestützte Planungen, z.B. Optimierungs und Simulation
3
Q
Vorgehen Nutzwertanalyse
A
- Alternativen festlegen
- Zielkriterien bestimmen
- Kriteriengewichte festlegen (in Summe 1)
- Kriterienausprägungen beschreiben
- Kriterienwerte zuordnen
- Wertsynthese durchführen
4
Q
Nutzwertanalyse Vor- und Nachteile
A
Pro: - hohe Flexibilität - direkte Vergleichbarkeit der Alternativen - Übesichtlich Contra: - subjektiver Charakter der Gewichtung - mitunter aufwendige Informationsbeschaffung - Kompensation unter Faktoren möglich
5
Q
Distributionsplanung Vorgehen
A
- Potenzielle Standorte auswählen (Distributionsnetzwerk)
- Distanzermittlung (Distanzmatrix/Transportkostenmatrix)
- Planung optimaler Standorte (Strategische Netzwerkgestaltung)
6
Q
Vorgehen Triple-Algorithmus
A
- Distanzmatrix initialisieren
- Knoten k fixieren
- Iterieren
- Wiederholen bis alle Knoten durch sind
- Output
7
Q
Vorgehen Add-Algorithmus
A
- Gesamtkosten bestimmen
- Ersten Standort eröffnen
- Transportersparnisse berechnen
- Standorte ausschließen, die mehr Kosten als einsparen würden
- Weitere Standorte eröffnen
- Wiederholen bis alle Standorte eröffnet oder ausgeschlossen wurden
8
Q
Was ist scheise am Add-Algorithmus?
A
- Liefert keine optimale Lösung
- Kapzitäten werden nicht berücksichtigt
- mehrstufige Transportprozesse auch nicht