2. straßenräumliche Analyse und Erhebungen Flashcards

1
Q

Ziele

A
  • Beschreibung der Ausgangslage
  • Schaffung von Datengrundlagen
    → Wichtige Voraussetzung für Planungen
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2
Q

Einsatzbereiche

A
  • Problemanalysen
  • Verkehrsnachfrageberechnung
  • Verkehrssimulation
  • Quantifizierung der Verkehrsauswirkungen und deren Beurteilung
  • Straßenraumentwurf/ Dimensionierung und Bemessung von Knotenpunkten
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3
Q

Erhebungsmethoden + Beschreibung

A
  1. Zählungen
    Querschnittszählungen
    Knotenpunktszählungen
    Stromzählungen
    Besetzungszählungen Fahrzeuge
    Besetzungszählungen Parkraum
    Haltestellenzählungen
  2. Messung
    Zeitlückenmessungen
    Zeitbedarfsmessung
    Geschwindigkeitsmessungen
    Dichtemessungen
    Raum-Abstandsmessungen
  3. Beobachtungen
    Aufenthaltsbeobachtung
    Tätigkeitenbeobachtung
    Verhaltensbeobachtung
    Konfliktbeobachtung
  4. Befragungen
    Auf der Straße
    im Verkehrsmittel
    Haushaltsbefragungen
    Betriebsbefragungen
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4
Q

Planung und Durchführung einer Verkehrserhebung ( 1-4)

Auswertung und Dokumentation einer Verkehrserhebung (5-7)

A
  1. Grundlagenkonzipierung
  2. Erhebungsvorbereitung
  3. Erhebungsorganisation
  4. Erhebungsdurchführung
  5. Datenaufbereitung
  6. Datenanalyse
  7. Dokumentation
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5
Q

Bei der Erhebung von Verkehrsstärken am Querschnitt kann nach:

unterschieden werden.

A
  • Tageszeit (-intervall)
  • Verkehrsmittel
  • Fahrtrichtung
  • ggf. Fahrstreifen
  • (und Besetzungsgrad).
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6
Q

Vorgehen bei Befragungen?

A
  1. Fragebogen entwickeln
  2. Pre-Test
  3. Stichprobenauswahl
  4. Durchführung der Befragung
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7
Q

Mündliche Befragungen
1. Vorteile
2. Nachteile

A
  • direkte Interaktion (Fragen können erläutert werden, gezieltes nachfragen)
    ▪ gewisser Beantwortungszwang
    ▪ größere Antwortbereitschaft
  • hohe Personalkosten
  • meistens geringer Stichprobenumfang möglich
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8
Q

Vorgehen bei schriftlichen Befragungen
1. 2. 3.

A
  1. Ankündigungsschreiben
  2. Hauptversand
  3. Erinnerungsschreiben
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9
Q

Straßenräumliche Analyse
Verträglichkeitsanalysen
Ziel?

A

− Stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse der nichtmotorisierten Verkehrsteilnehmer sowie der
angrenzenden Nutzungen in der Verkehrsplanung
→ Verkehr „stadtverträglich“ gestalten

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10
Q

Die Schwerpunkte der drei Verfahren lassen sich abschließend wie folgt darlegen

  1. M.A.R.S. beurteilt die … von Straßenraumsituationen über Art und Ausmaß der systematisch
    angelegten konfliktträchtigen Interaktionen und kann damit die … durch
    straßenräumliche Eingriffe und durch Kfz-Entlastungen benennen.
A

Problemträchtigkeit
Konfliktminderungsmöglichkeiten

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11
Q

Die Schwerpunkte der drei Verfahren lassen sich abschließend wie folgt darlegen

2.Der Berliner Ansatz nennt abschnittsweise für ausgewählte Indikatoren die Überschreitung von
… und … . Über eine Gewichtung von Alarmwertüberschreitungen werden
Dringlichkeiten ermittelt sowie Bereiche mit Sanierungsbedarf ausfindig gemacht.

A

Orientierungswerten
Alarmwerten

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12
Q

Die Schwerpunkte der drei Verfahren lassen sich abschließend wie folgt darlegen

3.Das LADIR-Verfahren zeigt … … im HVS-Netz anhand der Zahl von
Grenzüberschreitungen vor dem Hintergrund von vier Kriterien der städtebaulichen Verträglichkeit und zwei
Kriterien der verkehrlichen Belastbarkeit auf. Im Unterschied zu den beiden anderen Ansätzen bearbeitet
LADIR in einem zweiten Strang die städtebaulich verträgliche Parkkapazität in den Quartieren zwischen den
Hauptverkehrsstraßen (als Gesamtzahl der verträgliche im öffentlichen Straßenraum abgestellten KfzMengen).

A

straßenräumliche Probleme

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