2. Mo - 2.6 Sequenz-& Aktivit'tendiagramme Flashcards

1
Q

Was beschreiben Aktivit’tdiagramme?

A

beschreiben Verhalten von Systemen

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2
Q

Für was können sie zB dienen?

A

Detaillierung von Use Cases

Modellierung von Geschäftsprozessen

Abläufe in einem System beschreiben

Mit immer weiterem Detaillierungsgrad können sie sogar zur Beschreibung von Algorithmen dienen (und damit zB Nassi-Shneidermann-Diagramme ersetzten)

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3
Q

Was sind die Hauptfragen des Use Cases und des Aktivitätendiagramms?

A

Use Case: Was wird gemacht?

Aktivitätsdiagramm: Wie wird es gemacht?

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4
Q

Aus welchen Elementen besteht u.a. ein Aktivitätsdiagramm? Und wie wird es zeichnerisch dargestellt?

A

Aktion: Kleinste modellierte Einheit ausführbarer Funktionalität
(länglicher Kreis um Aktion)

Kontrollfluss: Definiert die Reihenfolge der Aktionen
(einfacher Pfeil)

Entscheidungsknoten: Verzweigung des Kontrollflusses in Alternativen
(Raute nicht ausgefüllt von denen zwei Pfeile weg gehen)

Verbindungsknoten: Zusammenführung alternativer Kontrollflüsse
(Raute nicht ausgefüllt, auf den zwei Pfeile treffen und einer weitergeht)

Gabelung: Aufspaltung in parallele Kontrollflüsse
(Ein einfacher Pfeil kommt, schwarzer ausgefüllter Balken, zwei einfach Pfeile gehen weiter)

Vereinigung; Zusammenführung paralleler Kontrollflüsse
(zwei einfache Pfeile kommen, schwarzer ausgefüllter Balken, ein einfacher Pfeil weiter)

Startzustand
(schwarz ausgefüllter Kreis)

Endzustand: Aktivitätsende, beendet alle Kontrollflüsse
(schwarzer ausgefüllter Kreis, mit schmalem Kreis darum)

Endknoten: Flussende, beendet nur den in ihm laufenden Kontrollfluss
(Einfacher Kreis mit Kreuz darin)

Aktivitätsbereich: Gruppiert Aktivitäten nach Zuständigkeit/Verantwortung zu Organisationseinheit
(Einfache Striche von oben nach unten)

Objekt: Wird bei Aktionen erzeugt und übermittelt
(Rechteckiger Kasten)

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5
Q

Nenne (3) mögliche Fragen zur Erstellung von Aktivitätdiagrammen

A

Aktivitätsbereiche und Aktionen: Welche Arbeitsschritte sind erforderlich und wer ist dafür verantwortlich?

Kontrollfluss: Welche Reihenfolge der Aktionen gilt unter welcher Bedingung? Welche Aktionen können parallel zueinander ausgeführt werden?

Objekte: Welche Objekte werden bei den Aktionen erzeugt?

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6
Q

Welche Anwendungsfelder haben Sequenzdiagramme?

Worin liegt ihr Schwerpunkt?

A

Gleichen wie Aktivitätsdiagramme. Der Schwerpunkt liegt aber auf der Chronologie der ausgetauschten Nachrichten zwischen Akteuren und System,

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7
Q

Was kann das System sein für Sequenzdiagramme?

A

IT_System, aber auch eine Organisation

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8
Q

Warum kommen Sequenzdiagramme zur Anwendung?

A

Nachrichtenaustausch zwischen zwei Sysetmmodellen zu beschreiben
Gegenseitige Methodenaufrufe zwischen den Klassen eines Systems darzustellen

Interaktion zwischen Benutzter und Software, also die GUE Funktionalität zu beschreiben

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9
Q

Aus was besteht ein Sequenzdiagramm u.a.?

Und wie werden diese gezeichnet?

A

Objekte mit Lebenslinien: Zeitstrahl von oben nach unten für Objekte. Wie bei Use cases werden Menschen als Strichmännchen, Systeme als Rechtecke gezeichnet
(Lebenslinie ist eine gestrichelte Line bei der Objekte in einem rechteckigen Kasten sind)

Objekt aktiv: Nachrichten werden gesendet oder empfangen. Übereinander liegende Balken stehen für parallele Aufgaben eines Objektes.
(Ausführungsbalken - rechteckige unausgefüllte Balken)
Nachricht: Entweder Aufruf einer Operation oder das Senden eines Signals.
(durchgezogenen Pfeil. Antwort Nachrichten werden gestrichelt gezeichnet)

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10
Q

Mögliche Fragen zum Erstellen von Sequenzdiagrammen

A

Objekte und Lebenslinien: Welche Menschen und welche Systeme treten als Objekte auf, die Nachrichten versenden oder empfangen können?

Nachrichten: In welcher Reihenfolge wird zwischen welchen Objekten was kommuniziert?

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11
Q

Für welche Zwecke ist ein Sequenzdiagramm geeignet?

Für welche Aktivitätsdiagramm?

A
Sequenzdiagramm:
parallel
übersichtlicher
if/else nicht möglich
Asynchron/Synchron möglich

Aktivitätsdiagramm:
if/else möglich durch Raute

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