2—Grundlagen des Electronic und Mobile Commerce Flashcards
Bestandteile des Electronic und Mobile Commerce
E-Business E-Service E-Sales SCM E-Payment E-Commerce Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Re-Commerce WWW E-Procurement M-Commerce Web 2.0 webEDI
Definition “E-Commerce”
Unterstützung von Handelsaktivitäten durch IuK-Technologien, Software oder Anwendungen über elektronische Kommuni- kationsnetze (z.B. Internet).
Haupt Unterschied zwischen E-Commerce und E-Business
E-Business umfasst alle automatisierbaren Geschäftsprozesse, nicht nur Handel
Akteure und bestimmende Faktoren im E-Commerce/
E-Business
potenzielle Käufer: surfen weltweit im Internet, suchen Produkte
Verkäufer: betreiben z.B. Marktplätze, werben im Internet für Produkte
E-C-Infrastruktur-Unternehmen: bieten z.B. Hard- und Softwarelösungen sowie Services
B2B
Business-to-Business-Markt
die Geschäftsbeziehungen zwischen mindestens zwei Unternehmen beschrieben
B2C
Business-to-Consumer
BeschreibungBusiness-to-Consumer steht für Kommunikations- und Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmern und Privatpersonen
B2G
Business-to-Government (Business-to-Administration)
bezeichnet die Kommunikations- und Geschäftsbeziehungen zwischen Unternehmen und Behörden
Bestandsaufnahme/ Ursachen der letzten Internet-Blase
unrealistische Einschätzung der Märkte volatile Märkte fehlende Strategie Wirtschaftlichkeit rein technische Sicht
Bestandsaufnahme ( инвентаризация, опись) ( was ist wichtig für m/e Commerce damit es zu Blase nicht führt)
Vernetzung
Ausbau der globalen Informations- und Kommunikationsstrukturen
Preisverfall bei Telekommunikationskosten
DIGITALISIERUNG
Definition: “Digitalisierung”
(1) Überführung von Informationen von einer analogen in
eine digitale Speicherung
(2) durch die Einführung digitaler Technologien hervorge-
rufene Veränderungen i.S.v. Prozessgestaltung
E-/M-Business: Nutzenpotenziale für Unternehmen (Beispiele)
Vertriebsunterstützung
- Erstkontakte zu potenziellen Kunden
individualisierbare Kundenkommunikation
verbesserte Informationsbasis
- umfassendere und billigere Marktforschung
verbesserter Service
- Pre- und After-sales
elektronischer Zahlungsverkehr
neue Geschäftsmöglichkeiten
- z.B. Fernwartung und -Diagnose
Reengineering der Organisation
- rationellere Geschäftsprozesse
- weltweite Geschäftsprozessintegration
- Verkürzung von Lieferketten
Kosteneinsparungen
- Verringerung von Transaktionskosten
Barrieren des E-/M-Business
fehlende Eignung der Produkte für Vertrieb über elektronische Medien
hohe Einführungskosten, Wirtschaftlichkeit?
Mangel an Ressourcen und Know-how
Finanzierungsprobleme
Abhängigkeit von Systemlieferanten
Sicherheitsprobleme
unzureichende Rechtssicherheit
Definition “Geschäftsmodell”
Abstraktion des Wesens eines Unternehmens, der Art und Weise, wie dieses Unternehmen Produkte oder Dienstleistungen zur Verfügung stellt, und der Art und Weise, wie das Unternehmen Werte generiert
wichtige Bestandteile eines Geschäftsmodells
Nutzenversprechen (value proposition) Unique Selling Proposition Produkt-/ Markt-Strategie/ Wertschöpfung/ Geschäftsprozesse Ertragsmodell Risiken
gängige Strategien
Informationssysteme zur Unterstützung einer Differenzierungsstrategie
- Einsatz zur Schaffung einzigartiger, neuer Produkte und Dienstleistungen
- strategische Informationssysteme
- Hinderung von Konkurrenten Produkte nachzuahmen
- durch Zusatznutzen Kunden dafür gewinnen, Preisaufschlag zu bezahlen
kostengünstigster Hersteller
Umfang des Wettbewerbs ändern
- Ausweitung auf globale Märkte
- oder Konzentration auf Nischen
Vernetzung von Unternehmen