2 BO aus Perspektive Jugendlicher und Berufswahltheorien

Question 1

Doppelte Passung von Beruf und person

Answer 1

persönliche Kenntnisse/Fähigkeiten -> Person passt zu Beruf

Befriedigung der beruflichen und pers INteressen -> Beruf passt zur Person

Question 2

Entscheidungstehoretische Ansätze

Answer 2

Modell…
der rationalen Wahl: rational unter vollständigen Infos die beste indi. Alternative wählen
des Durchwurschtelns: Entscheidung, wenn sie sich nicht mehr vermeiden lässt
der Zufallswahl: situative Kriterien (zb CHE Ranking) naheliegendste ALternative

Question 3

Differenzialpsychologischer Ansatz

Answer 3

Passung zwischen Beruf Person Sechseck
Realistic = praktisch-technische Orientierung
Investigative = intellektuell-forschend, mathematisch, naturwissenschaftlich
Artistic: künsterisch, sprachlich
Enterprising: unternehmerisch, Führen und Überzeugen
Conventional: konventionelle Orientierung, Verwaltung, Ordnung

Question 4

Allokationstehoretische Theorien

Answer 4

man meint zu steuern, aber wird gesteuert

kulturelle, soziale Rahmenbedingungen + Arbeitsmarkt

Question 5

Soziologische Theorien

Answer 5

soziale Umwelt: Geschlecht, Familie, Migration
sozial kognitive Laufbahntheorie
1. Lernefahrung
1a Selbstwirksamkeitserwartung (kann ich das?)
1b Konsequenzerwartung (was passiert wenn ich das mache)
2 Interessen
3 pers. Ziele
4 Verhalten
5 Zielerreichung/Leistung

Question 6

Chaos Theorie

Answer 6

zufällige Ereignisse wichtig

komplexer nur bedingt planbarer Prozess

Question 7

Happenstance-Learning Theorie

Answer 7

menschliches Verhalten basiert auf komplexen Lernerfahrungen

geplante und ungeplante Situationen entstehen -> nicht kalkulierbar

Question 8

ENtwicklungspsychologischer Übergangsansatz BO und Identittät

Answer 8

gelungener beruflicher Übergang -> Identitätsfindung

Question 9

Kooperationsmodell

Answer 9

Ich-Bildung, Erkundung der Arbeitswelt, Inormationsverarbeitung, Wahrnehmung u Bewertung von ALternativen, Entscheidungs und Realisierungsaktibitäten

Question 10

Umsetzung Kooperationsmodell

Answer 10

Selbsterkenntnis: Tests, Schülerfirmen, Berufsberater
Informationen: Praktikum, Berufserkundungen, Veranstaltungen, Material
Entscheidung: erfahrungsberichte, Infoveranstaltungen
Bewerbung: PLanung, Training