1.Test Flashcards

1
Q

Bedeutung “Genetik”

A

Vererbungslehre

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Q

Klassische Genetik-Hauptperson

A
  • Johann Gregor Mendel (19. Jhdt.)
  • Mönch in Brünn
  • Experimente mit Erbsenpflanzen -> danach veröffentlicht
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Q

Klassische Genetik-Danach

A

1900: Correns, Tschermerk und De Vries: unabhängig voneinander Erkenntnis wieder entdeckt; Bedeutung für Pflanzen, Tiere und Mensch erkannt

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4
Q

Kodominante Erbgänge

A

2+ Allele gleichberechtigt -> je nach Kombination unterschiedliche Ausprägung der Merkmale

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5
Q

Geschlechtsbestimmung-Genotypisch

A

Geschlecht durch Gene bestimmt

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6
Q

Geschlechtsbestimmung-Phänotypisch

A

Geschlecht durch Außenfaktoren bestimmt

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7
Q

Geschlecht: Krokodil/Meeresschildkröten

A

Ausbrütetemperatur der Eier

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8
Q

Geschlecht: manche Putzerfische

A

Männchen hat Harem -> stirbt -> stärkstes Weibchen wird Männchen

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9
Q

Geschlecht: Clownfisch

A

Weibchen stirbt -> größtes Männchen wird Weibchen

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10
Q

Geschlecht: Igelwurm

A

Weibliche Larve -> 1m Rüssel -> Larve als Parasit am Rüssel -> 2mm Männchen im Uterus

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11
Q

Definition “N.-chromosomale Vererbung”

A

Vererbung durch Gene außerhalb des ZK

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12
Q

Chromosomale Vererbung

A

Chromosomen im ZK sind Träger von Genen

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13
Q

N.-chromosomale (plasmatische) Vererbung

A
  • Gene sind in anderen Teilen der Zelle
  • Verdoppeln sich selbst
  • Nur über Mutter vererbt
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14
Q

Plasmotyp

A

Gesamtheit der Erbanlagen, die nicht in Chromosomen liegen

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15
Q

Genotyp

A

Gesamtheit der Gene im ZK

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16
Q

Idiotyp

A

Geno- und Plasmotyp zusammen

17
Q

Bakterien - Laboruntersuchungen

A

gut, weil:
- kurze Generationsdauer
- platzsparende Unterbringung
- große Mengen züchtbar
- einfach gebaut -> Mutation sofort erkennbar
- Viele Arten haben zusätzlich Ringförmige DNA -> gut Fremd-DNA einzubringen

18
Q

Viren

A
  • n. zellulär
  • haben DNA oder RNA
  • für Vermehrung -> Wirtszelle benötigt
  • oft Krankheitserreger
19
Q

DNA

A
  • chemischer Träger der genetischen Info
  • durchzieht Chromatid als Makromolekül
  • Stoff, aus dem die Gene sind
  • Nucleotid besteht aus 3 Verbundenen Elementen: Zuckermolekül, Phosphatgruppe und Base
  • 4 Basen in unterschiedlicher Abfolge -> für Speicherung der genetischen Info wichtig
20
Q

4 Basen

A

Adenin, Thymin, Guanin, Cytosin
A&T: über 2 H-Brückenbindungen verbunden
G&C: über 3 H-Brückenbindungen verbunden

21
Q

DNA vs. RNA: Art d. Zuckers

A

DNA: Desoxyribose
RNA: Ribose

22
Q

DNA vs. RNA: Basen

A

DNA: A-THYMIN, G-C
RNA: A-URACIL, G-C

23
Q

DNA vs. RNA: Anzahl der Stränge

A

DNA: 2
RNA: 1

24
Q

DNA vs. RNA: Vorkommen

A

DNA: Zellkern, Mitochondrien, Chloroplasten
RNA: DNA + Zytoplasma, Ribsosomen

25
Modifikation
- Organismen mit gleichem Erbgut müssen nicht in allen äußeren Merkmalen gleich sein - Nicht nur Erbfaktoren, sondern auch Umweltfaktoren wichtig für Merkmalausbildung - Abwandlung d. Erscheinungsbild d. Umwelteinflüsse bei gleich bleibendem Erbgut. NICHT ERBLICH! - Gene geben bestimmten Entwicklungsspielraum für Merkmal vor. Endgültige Merkmalsausbildung durch Umwelteinflüsse festgelegt - Phänotyp von Genotyp und Umwelt abhängig - Erbanlage kann sich nur soweit auswirken, wie Natur es zulässt; Natur kann nur soviel Einfluss haben, wie Erbanlage es erlaubt.
26
1. Mendel'sche Regel
Uniformitätsregel: Kreuzt man Individuen, die sich in einem Merkmal reinerbig unterscheiden, so sind die Nachkommen in der F1-Generation in Bezug auf dieses Merkmal gleich
27
2. Mendelsche Regel
Spaltungsregel: Kreuzt man die Individuen der F1-Generation untereinander weiter, so erhält man in der darauf folgenden F2-Generation wieder beide Merkmale, wobei sich dominante Merkmalsträger zu rezessiven Merkmalsträgern im Verhältnis 3:1 verhalten.
28
3. Mendel'sche Regel
Unabhängigkeitsregel: Werden 2 reinerbige Individuen gekreuzt, die sich in mehreren Merkmalen unterscheiden, dann treten in der F2-Generation sämtliche Kombinationen der Merkmale der P-Generation auf. Die einzelnen Merkmale werden unabhängig von einander vererbt.
29
Chromosomentheorie
Stellt die Verbindung zwischen Zellbiologie und Mendel Regeln her
30
Gekoppeltes Gen
Gene, die auf einem Chromosom liegen
31
Rückkreuzung
Zur Überprüfung ob Mutanten mit normaler Merkmalsausprägung homo- oder heterozygot sind