18-20 Auswahl Verfahren Flashcards
Grundgesamtheit
Angabe einer Menge von Objekten, für die die theoretischen und empirischen Aussagen der Untersuchung gelten sollen
If an object isn’t part of the grundgesamtheit then an Aussage cannot be made
Auswahlmöglichkeiten
- Vollerhebung
- Stichprobe (willkürlich, bewusst oder zufällig)
- Einzelfallerhebung
Positives and negative of vollerhebung
Positives:
Untersuchungen von sehr speziellen Populationen möglich
Keine Stichproben Fehler
Negatives:
Kosten und Zeit intensiv
Manchmal vollerhebung unmöglich
Fehlerhafte Erhebung nicht ausgeschlossen
Positives and negatives of Stichproben Erhebung
Positive:
Kosten und Zeit effizient
Erfassung viele Merkmale ohne allzu großen Aufwand
Oft bessere messgenauigkeit ( well trained interviewer, mehr kontroll Möglichkeiten)
Negatives:
Induktionsproblem: Stichproben Fehler
Auswahlgesamtheit
Alle Elemente die eine prinzipielle Chance großer als 0 haben in die Stichprobe zu gelangen
Ziel: möglichst vollständige Liste aller Elemente der grundgesamtheit
—> Operationaler Begriff
Grundgesamtheit ist ein konzeptioneller Begriff
Stichprobe inferenzpopulation
Menge der Elemente für die tatsächliche Werte erhoben werden
Menge der Objekte für die tatsächliche (nicht theoretische) Aussagen gemacht werden können
Do grundgesamtheit and auswahlgesamtheit have to be the same?
It is the goal that they are the same but sometimes it is impossible, sometimes elements can be in the auswahlgesamtheit but not in the grundgesamtheit
Erhebungseinheit
Untersuchungseinheit
Analyseeinheit
Die Einheit auf deren Basis die Stichprobe bestimmt wird
Die Einheit die tatsächlich Teil der Brutto Stichprobe ist ( brutto because we don’t know if they will take part)
Die Einheit die Teil der Nettostichprobe ist und auf die sich die konkreten Aussagen tatsächlich beziehen
Name the 3 Auswahl Methoden
Willkürliche Auswahl (convenience sample)- Auswahl erfolgt ohne Regeln
Bewusste Auswahl (judgement sample) - Auswahl bestimmt nach bestimmten Regeln z.B snowball effect oder Quotenauswahl
Zufall Auswahl- erfolgt nach statistischen Regeln, jedes Element der auswahlgesamtheit hat eine Chance über 0, man hat keine Kontrolle
Ziel des Stichproben Verfahrens
Schlussfolgerung von Kennwerten der Stichprobe auf unbekannte Kennwerte der Grundgesamtheit
Vorteile eines zufälligen Stichproben verfahren
Wahrscheinlichkeit von Stichproben Fehler sind berechenbar daher kann die Unsicherheit angegeben werden mit der die Schatzung erfolgt
Ziehung der Stichprobe ist unabhängig von der Struktur der grundgesamtheit
Ziehung der Stichprobe benötigt sehr wenig vor Informationen über die grundgesamtheit
Verfahren ermöglichen statistische Repräsentativität
Repräsentativität ( umgangssprachlich und statistisch)
Umgangssprachlich: Stichprobe spiegelt genaues Abbild der grundgesamtheit wieder - alle Eigenschaften der grundgesamtheit treffen auf die Stichprobe zu, ABER: eine Stichprobe repräsentiert nie alle Merkmals Verteilung einer grundgesamtheit, eine Stichprobe kann immer nur hinsichtlich bestimmter Merkmale oder Merkmals Kombinationen repräsentativ sein.
Statistisch:
Übertragbarkeit von Ergebnissen der Stichprobe auf die grundgesamtheit unter Berücksichtigung von schätzfehlern. Nur zulässig wenn eine Zufalls Stichprobe gezogen wurde
Einfache Zufalls Auswahl
Jedes Element der Grundgesamtheit hat dieselbe Chance in die Stichprobe aufgenommen zu werden
Die Ziehung erfolgt in einem einstufigen (zufälligen) Auswahlverfahren
Mögliche verfahren:
Listenauswahl
Lotterie Auswahl
Gebietsauswahl —> random route verfahren, oder schwedenschlüssel
Random route verfahren
Type of zufallsauswahl in a Gebiet
Create a random route when walking around a town and then follow that to obtain data. Different organisations have different routes
Schwedenschüssel verfahren
Zufalls Auswahl in a Gebiet
When you’ve gotten to a house then who do you ask.
Household size: 1 2 3 4 5 6 7 8
Person to choose: 1 1 2 4 2 3 7 4
For example if there are 8 people you ask the fourth oldest .