18-20 Auswahl Verfahren Flashcards

1
Q

Grundgesamtheit

A

Angabe einer Menge von Objekten, für die die theoretischen und empirischen Aussagen der Untersuchung gelten sollen
If an object isn’t part of the grundgesamtheit then an Aussage cannot be made

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Auswahlmöglichkeiten

A
  1. Vollerhebung
  2. Stichprobe (willkürlich, bewusst oder zufällig)
  3. Einzelfallerhebung
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Positives and negative of vollerhebung

A

Positives:
Untersuchungen von sehr speziellen Populationen möglich
Keine Stichproben Fehler
Negatives:
Kosten und Zeit intensiv
Manchmal vollerhebung unmöglich
Fehlerhafte Erhebung nicht ausgeschlossen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Positives and negatives of Stichproben Erhebung

A

Positive:
Kosten und Zeit effizient
Erfassung viele Merkmale ohne allzu großen Aufwand
Oft bessere messgenauigkeit ( well trained interviewer, mehr kontroll Möglichkeiten)
Negatives:
Induktionsproblem: Stichproben Fehler

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Auswahlgesamtheit

A

Alle Elemente die eine prinzipielle Chance großer als 0 haben in die Stichprobe zu gelangen
Ziel: möglichst vollständige Liste aller Elemente der grundgesamtheit
—> Operationaler Begriff
Grundgesamtheit ist ein konzeptioneller Begriff

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Stichprobe inferenzpopulation

A

Menge der Elemente für die tatsächliche Werte erhoben werden

Menge der Objekte für die tatsächliche (nicht theoretische) Aussagen gemacht werden können

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Do grundgesamtheit and auswahlgesamtheit have to be the same?

A

It is the goal that they are the same but sometimes it is impossible, sometimes elements can be in the auswahlgesamtheit but not in the grundgesamtheit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Erhebungseinheit
Untersuchungseinheit
Analyseeinheit

A

Die Einheit auf deren Basis die Stichprobe bestimmt wird

Die Einheit die tatsächlich Teil der Brutto Stichprobe ist ( brutto because we don’t know if they will take part)

Die Einheit die Teil der Nettostichprobe ist und auf die sich die konkreten Aussagen tatsächlich beziehen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Name the 3 Auswahl Methoden

A

Willkürliche Auswahl (convenience sample)- Auswahl erfolgt ohne Regeln

Bewusste Auswahl (judgement sample) - Auswahl bestimmt nach bestimmten Regeln z.B snowball effect oder Quotenauswahl

Zufall Auswahl- erfolgt nach statistischen Regeln, jedes Element der auswahlgesamtheit hat eine Chance über 0, man hat keine Kontrolle

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Ziel des Stichproben Verfahrens

A

Schlussfolgerung von Kennwerten der Stichprobe auf unbekannte Kennwerte der Grundgesamtheit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Vorteile eines zufälligen Stichproben verfahren

A

Wahrscheinlichkeit von Stichproben Fehler sind berechenbar daher kann die Unsicherheit angegeben werden mit der die Schatzung erfolgt

Ziehung der Stichprobe ist unabhängig von der Struktur der grundgesamtheit

Ziehung der Stichprobe benötigt sehr wenig vor Informationen über die grundgesamtheit

Verfahren ermöglichen statistische Repräsentativität

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Repräsentativität ( umgangssprachlich und statistisch)

A

Umgangssprachlich: Stichprobe spiegelt genaues Abbild der grundgesamtheit wieder - alle Eigenschaften der grundgesamtheit treffen auf die Stichprobe zu, ABER: eine Stichprobe repräsentiert nie alle Merkmals Verteilung einer grundgesamtheit, eine Stichprobe kann immer nur hinsichtlich bestimmter Merkmale oder Merkmals Kombinationen repräsentativ sein.

Statistisch:
Übertragbarkeit von Ergebnissen der Stichprobe auf die grundgesamtheit unter Berücksichtigung von schätzfehlern. Nur zulässig wenn eine Zufalls Stichprobe gezogen wurde

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Einfache Zufalls Auswahl

A

Jedes Element der Grundgesamtheit hat dieselbe Chance in die Stichprobe aufgenommen zu werden
Die Ziehung erfolgt in einem einstufigen (zufälligen) Auswahlverfahren
Mögliche verfahren:
Listenauswahl
Lotterie Auswahl
Gebietsauswahl —> random route verfahren, oder schwedenschlüssel

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Random route verfahren

A

Type of zufallsauswahl in a Gebiet
Create a random route when walking around a town and then follow that to obtain data. Different organisations have different routes

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Schwedenschüssel verfahren

A

Zufalls Auswahl in a Gebiet
When you’ve gotten to a house then who do you ask.
Household size: 1 2 3 4 5 6 7 8
Person to choose: 1 1 2 4 2 3 7 4
For example if there are 8 people you ask the fourth oldest .

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Geschichtete Zufallsauswahl

A

Zerlegung der Grundgesamtheit in Schichten
Jedes Element gehört nur zu einer Schicht
Auf Basis dieser Schichten erfolgt dann eine einfach Zufalls Auswahl
BUT you need to take into account proportions when doing statistical analysis

17
Q

Klumpen Stichproben

A

Zufällige Auswahl eines clusters
Alle Elemente eines clusters werden erhoben
Vorteile:
Keine Liste der Grundgesamtheit notwendig
Nachteile:
Klumpeneffekt- oft mehr homogenous compared to a simple zufallstichprobe

18
Q

Mehrstufige Stichprobe

A

Art von Zufalls Auswahl

Aneinanderreihung mehrerer Zufall Stichproben

19
Q

Types of non response

A

Unit non response- ausfall von a whole Einheit

Item non response- Ausfall von ein Merkmal der Untersuchung

20
Q

Zufällige und systematische Ursachen von nonresponse

A

Zufällige Ausfalle:
Z.b technische Störung - doesn’t affect validity of results

Systematische Ausfalle:
Z.b Verweigerung durch Kontakt Person - affects the validity of results

Ausschöpfungsquote= nettostich Probe/ Brutto - neutrale Ausfälle

Eine hohe ausschöpfungsquote ist das eigentliche Güte Kriterium

21
Q

Random non responses

A

Missing completely at random - Daten Eingabe Fehler for example, unverzerrte
Schätzung

Missing at random - Ausfall hängt von einer anderen erhobenen Variable ab. For example, ausfalle bei fragen zu Politik können durch die Variable Interesse an Politik erklärt werden, verzerrte schatzung

Missing not at random - ausfälle kann nur durch die Variable selbst oder durch andere nicht erhobene Variablen erklärt werden, klare Regelmäßigkeit des Ausfalls, verzerrte schatzung