16.01.2024

Question 1

Welche Pflanzen verlieren nicht sofort ihre Keimfähigkeit?

Answer 1

orthodoxe

Question 2

Welches Zonobiom hat Warmtemperate, Dürre Gebiete und immergrüne Wälder?

Answer 2

mediterranes Zonobiom / Mittelmeerklima

Question 3

Was wurde vor dem 19. Jhd. als Hauptenergiemittel verwendet?

Answer 3

Wald (Holz)

Question 4

Welche Hemerobiestufe sind stark forstwirtschaftlich beeinflusste Wälder?

Answer 4

Euhemerobie/euhemerob

Question 5

natürlich naturnah mäßig naturfern naturfern naturfremd

Answer 5

ahemerob oligohemerob mesohemerob euhemerob polyhemerob

Question 6

ahemerob

Answer 6

natürlich

Question 7

oligohemerob

Answer 7

naturnah

Question 8

mesohemerob

Answer 8

mäßig naturfern

Question 9

euhemerob

Answer 9

naturfern

Question 10

polyhemerob

Answer 10

naturfremd

Question 11

2 negative Auswirkungen durch Selbstbestäubung

Answer 11

1) Fehlen von Variation (Verringerte genetische Diversität)
2) (Erhöhte) Inzuchtdepression

Question 12

Welchem der drei Grundorgane der Pflanzen entspricht ein Rhizom?

Answer 12

Sprossachse / Spross

Question 13

Mediterrane Klimazonen finden sich um den 40. Breitengrad auf den Westseiten der Kontinente. Sie sind im … unter dem Einfluss der Westwinde und im … dehnen sich die Rossbreiten dorthin aus

Answer 13

Winter und Sommer

Question 14

Die zonale Vegetation ist in erster Linie durch … und … geprägt

Answer 14

Temperatur und Niederschlag

Question 15

Im Fall von … kommen weibliche und zwittrige Blüten auf dem gleichen Individuum vor.

Answer 15

Gynomonözie

Question 16

Was sind 2 abiotische Pollenvektoren?

Answer 16

Wind (Anemophilie) und Wasser (Hydrophilie)

Question 17

Typ I-Überlebenskurve

Answer 17

1. Überlebensrate - hoch in den frühen und mittleren Lebensphasen + überleben bis zu einem hohen Alter + eine deutliche Abnahme in den späteren Lebensphasen (Sterberate ansteigt)
2. relativ wenige Nachkommen, aber eine hohe elterliche Fürsorge (investieren viel Energie in die Aufzucht und Pflege der Nachkommen, die Überlebenschancen der Jungen)

Menschen und große Säugetiere (Elefanten und Wale)

Question 18

Typ II-Überlebenskurve

Answer 18

1. konstante Sterberate über die gesamte Lebensspanne gekennzeichnet (die Wahrscheinlichkeit, zu sterben, ist zu jedem Zeitpunkt im Leben gleich hoch).
2. weniger elterliche Fürsorge, die Jungen sind relativ selbstständig

Vögel, kleine Säugetiere, einige Reptilien

Question 19

eine Typ II-Überlebenskurve weist folgende Merkmale auf:

• in jedem Lebensalter konstantes Sterberisiko
• geringe Überlebenswahrscheinlichkeit in früheren Lebensstadien
• geringes Sterberisiko in frühen Entwicklungsstadien
• niedrige Fortpflanzungsrate
• nach erreichen der Geschlechtsreife steigt die Überlebenswahrscheinlichkeit

Answer 19

• in jedem Lebensalter konstantes Sterberisiko

Question 20

Welche er folgenden Strukturen können als Diaspore fungieren

a. Pollen
b. Samen
c. Teilfrüchte
d. Fruchtstände
e. Eizellen

Answer 20

b. Samen
c. Teilfrüchte
d. Fruchtstände

Question 21

Diasporen

Answer 21

Einheiten der Ausbreitung und Vermehrung von Pflanzen, die zur Fortpflanzung und Verbreitung dienen. Sie können verschiedene Strukturen umfassen, die sich unter geeigneten Bedingungen zu neuen Pflanzen entwickeln können.

Question 22

Was bedeutet in dieser Formel „K“ bei der intraspezifischen Konkurrenz?

Answer 22

Umweltkapazität (K)

Question 23

Was bedeutet Amensalismus?

Answer 23

Form der ökologischen Interaktion zwischen zwei Arten.

Einseitige negative Auswirkung:

1. eine Art negativ beeinflusst wird (Schaden oder Hemmung),
2. während die andere Art unbeeinflusst bleibt (ohne ersichtlichen Vorteil, keine Auswirkungen).

Interaktionstyp: -/0 (negative Auswirkung auf eine Art, keine Auswirkung auf die andere).

Question 24

Konkurrenz

Answer 24

(-/-):

Beide Arten werden negativ beeinflusst, da sie um die gleichen begrenzten Ressourcen kämpfen.

Question 25

Mutualismus

Answer 25

(+/+):

Beide Arten profitieren von der Interaktion.

Question 26

Parasitismus

Answer 26

(+/-):

Eine Art (der Parasit) profitiert auf Kosten der anderen Art (dem Wirt), die geschädigt wird.

Question 27

Kommensalismus

Answer 27

(+/0):

Eine Art profitiert von der Interaktion, während die andere Art weder geschädigt noch begünstigt wird.

Question 28

Welches Bestäubungssyndrom wird folgendermaßen charakterisiert:

große, robuste Blüten, Röhren-, Rachen-, Glocken-, Pinsel- und Fahnenblumen (oft ohne Landemöglichkeit);

Blütenfarben meist rot, starke Kontraste;

Duft schwach oder fehlend;

Nektar verschieden tief verborgen, hohe Nekarproduktion, geringer Zuckergehalt.

Answer 28

Vogelblumensyndrom

Question 29

Wie heißt die Bestäubung welche durch Wind (Anemophilie), als auch durch Tiere (Zoophilie) erfolgt?

Answer 29

Ambophilie

Question 30

In Senkenpopulationen kommen mehr Individuen durch … als auch durch … hinzu.

Answer 30

Zuwanderung (Einwanderung/Immigration), Geburten

Question 31

Warum sind in Mitteleuropa nicht mehr so viele Wälder?

Answer 31

durch die Trockenheit im Sommer

Question 32

Damit eine Population mit einer anderen koexistieren kann muss sie ihr eigenes Populationswachstum a. weniger / b. gleich / c. stärker inhibieren als das der konkurrierenden Art

Answer 32

c. stärker