12. Baustellenmanagement Flashcards

1
Q

Interessen vom Kunden / Bauherr (Architekt, Eigentümer usw.)

A
  • Arbeitsqualität
  • Preisqualität
  • Terminqualität
  • Arbeitssicherheit
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2
Q

Interessen vom Installateur / Unternehmer

A
  • Gewinn
  • MA-Zufriedenheit
  • Kundenzufriedenheit
  • Kalkulation einhalten
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3
Q

Interessen von Mitarbeiter

A
  • Entlöhnung
  • Wertschätzung
  • Arbeitsklima usw.
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4
Q

Was ist das A und O auf der Baustelle?

A

Ordnung und Organisation

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5
Q

Was enthält ein Baustellenordner und wer rüstet diese erstmalig aus?

A

Auszurüsten meist durch den Projektleiter:

  • Bauprogramm
  • Arbeitssicherheit, Notfallnummern
  • Unternehmerliste
  • Offerte meist ohne Preise
  • Pläne
  • Schemata
  • Lieferscheine
  • usw.
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6
Q

Weshalb empfiehlt es sich, eine Planliste zu führen?

A

Zur Übersicht der aktuellen Pläne. Diese sollten bei Erhalt visiert und mit Datum versehen werden.

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7
Q

Weshalb sollte ein Baujournal geführt werden?

A

Um später die Tätigkeiten auf der Baustelle nachvollziehen zu können.
Ein paar Regeln:
- Fortlaufend und täglich nachführen
- sauber und lesbar schreiben
- Ereignis verständlich beschreiben
- getroffene Massnahmen, Termine, Zuständigkeit

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8
Q

Baumagazin gemäss SIA?

A

Der Bauherr stellt dem Unternehmer einen abschliessbaren, trockenen und gut beleuchteten Lager- und Arbeitsraum unentgeltlich zur Verfügung. Andernfalls ist ein Hinweis in den Ausschreibungsunterlagen anzubringen.

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9
Q

Regeln und Ausrüstung im Baumagazin:

A
  • Ordnung
  • Kaffeemaschine usw.
  • Erste-Hilfe Koffer, Notfall-Apotheke usw.
  • Tisch, Bänke
  • Werkzeug, Maschinen
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10
Q

Welche 2 Materialarten werden grundsätzlich unterschieden?

A
  • Installationsmaterial (Lager- und Baustellenmaterial)

- Handelsmaterial (SGK, Leuchten…)

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11
Q

Gründe für einen Materialengpass?

A
  • Material nicht verfügbar
  • Verkehrsprobleme / Wetter
  • Falsches Material gelifert
  • Defektes Material geliefert
  • Änderungen Bauablauf
  • usw.
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12
Q

Werkzeuge, welche bei Bedarf gewartet oder ausgetauscht werden müssen?

A
  • Stechbeitel, Messer
  • Holzbohrer
  • Fein-Blatt
  • Einzugsband
  • usw.
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13
Q

Was ist das Pareto-Prinzip (80/20 Regel)?

A

80% der Ergebnisse kommen mit 20% der Zeit zustande.

Anders ausgedrückt kommt man mit 80% der aufgewendeten Zeit nur auf 20% der Ergebnisse.

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14
Q

Unterschied Effizienz & Effektivität?

A

Effizienz: Die Dinge richtig tun

Effektivität: Die richtigen Dinge tun

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15
Q

Eisenhower-Prinzip?

A

Aufteilung der Arbeiten in Wichtigkeit und Dringlichkeit

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16
Q

ALPEN-Methode?

A

A: Aufgaben zusammenstellen
L: Länge der Tätigkeit abschätzen
P: Pufferzeit für Unvorhergesehenes reservieren
E: Entscheidungen über Prioritäten treffen
N: Nachkontrolle am Ende des Tages

17
Q

Was besagt die 60/40 Regel?

A

60% der Arbeitszeit verplanen, 40% der Arbeitszeit für Unerwartetes reservieren

18
Q

3 Führungsstile und je ein Beispiel?

A
  • Autoritärer Führungsstil: bei gefährlichen Arbeiten, Zeitdruck usw.
  • Kooperativer Führungsstil: ,,normaler‘‘ alltäglicher Führungsstil
  • Laissez-faire Führungsstil: Serviceabteilungen, Spezialistentätigkeiten
19
Q

3 Beziehungsverstärker?

A
  • freundliche Haltung
  • namentlich ansprechen
  • gepflegtes Auftreten
20
Q

3 Gesprächshemmer?

A
  • Aroganz
  • nicht zuhören
  • ,,Moral-Apostel‘‘
21
Q

Wann kommen Regierapporte zum Einsatz?

A

Für Arbeiten, deren Aufwand nicht genau vorhersehbar sind.

22
Q

Was sollte alles auf einem Regierapport sein?

A
  • Arbeitsstunden, Materia, Spese usw.
  • Name und Adresse des Kunden
  • genauer Arbeitsbeschrieb