1. Grundlagen Flashcards

1
Q

Spannungsverhältnis im Leben

A

Umfangreiche Bedürfnisse vs. begrenzt verfügbare Mittel ➡️ Wirtschaftliche Entscheidungen: Welche Bedürfnisse befriedigen? Welche Mittel vermehren?

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Wieso entstehen wirtschaftliche Entscheidungen?

A

Unseren umfangreichen und vielfältigen Bedürfnissen stehen in nur sehr begrenztem Umfang Mittel gegenüber, die zur Befriedigung dieser Bedürfnisse unmittelbar zur Verfügung stehen.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Knappheit der Güter

A

Phänomen, das den Tatbestand begrenzter Mittel konstituiert

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was ist Wirtschaften?

A

Wirtschaften bedeutet planvolles Handeln, um die Knappheit zu bewältigen und die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen.

Entscheidungen, die festlegen, welche Bedürfnisse in welchem Umfang befriedigt und welche Mittel in welchem Umfang vermehrt werden sollen, nennt man wirtschaftliche Entscheidungen bzw. Wirtschaften

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Die Bedürfnispyramide von Maslow

A
Defizitbedürfnisse (wenn keine Befriedigung dieser Bedürfnisse, dann Auswirkungen auf Organismus wie Unruhe oder Unzufriedenheit) 
➡️ Homöostaseprinzip
1. Physische Bedürfnisse 
2. Sicherheitsbedürfnisse 
3. Soziale Bedürfnisse 
4. Wertschätzungsbedürfnisse
Wachstumsbedürfnisse (wenn Anerkennung, dann mehr Motivation um noch mehr Lob zu bekommen)
➡️ Entfaltungsprinzip
5. Selbstverwirklichung

Je höher, desto geringer der Dringlichkeitscharakter eines Bedürfnisses

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Effektivität

A

Grad der Zielerreichung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Effizienz

A

Output/Input ➡️ Ertrag/Aufwand-Betrachtung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Maximalprinzip (ökonomisches Prinzip)

A

Mit gegebenen Mitteln (Input) soll ein größtmöglicher (= maximaler) Erfolg (Output) erreicht werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Minimalprinzip (ökonomisches Prinzip)

A

Ein Ziel soll mit minimalem Mitteleinsatz erzielt werden.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Schwerpunkt der Betriebswirtschaftslehre

A

Analyse von Abläufen (Prozessen) in Unternehmen, um geeignete Lösungen für betriebliche Problemstellungen zu finden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Schwerpunkt der Volkswirtschaftslehre

A

Untersuchung von vorwiegend gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Mikroökonomik (Wirtschaftstheorie)

A

Die Mikroökonomik geht vom Verhalten einzelner Entscheidungsträger (Wirtschaftssubjekte) aus und analysiert, wie sich diese auf Märkten verhalten.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Makroökonomik (Wirtschaftstheorie)

A

Die Makroökonomik beschäftigt sich mit volkswirtschaftlichen Aggregaten wie z.B. Volkseinkommen oder Geldmenge und versucht, Gesetzmäßigkeiten über die Zusammenhänge dieser Makrogrößen zu ermitteln.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Untergliederung der Volkswirtschaftslehre

A

Finanzwissenschaft, Wirtschaftspolitik und Wirtschaftstheorie (Mikroökonomik und Makroökonomik)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Freie Güter

A

Güter, die in nahezu unbegrenzter Menge vorhanden sind (situationsabhängig)
Luft kann in stickigem Raum auch knapp werden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Knappe/Wirtschaftliche Güter

A

Güter, die nicht unbegrenzt verfügbar sind

16
Q

Absolut knappe Güter

A

Güter, die nur äußerst selten vorhanden sind (wie Kunstwerk mit Seltenheitswert)

17
Q

Relativ knappe Güter

A

Güter, die durch Aufwendung von Kosten vermehrt werden können (wie beim Anbau von Nahrungsmitteln)

18
Q

Konsumgüter (Güter erster Ordnung, die gebraucht oder verbraucht werden)

A

Güter, die der unmittelbaren Bedürfnisbefriedigung der privaten Haushalte dienen

19
Q

Investitionsgüter/Produktionsgüter (Güter zweiter Ordnung)

A

Güter, die der Herstellung von Gütern dienen und somit keine Konsumreife besitzen