1. Elektromobilität Flashcards

1
Q

1 Tonne CO2 entspricht pro Jahr?

A
  • 5400km mit dem Auto fahren
  • 320l Öl zum erwärmen
  • 7000km mit dem Flugzeug
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2
Q

Welche Energiedichten gibt es?
geringe, mittlere, hohe Energiedichte?

A
  • Mechanische Speicher(sehr geringe)
  • Elektrische Speicher(geringe)
  • Wärmespeicher(mittlere)
  • Chemische Speicher(mittlere bis hohe)
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3
Q

Strom aus CO2-freien Quellen über … für Fahrzeuge ist der effizienteste Weg zur …
der CO2-Emissionen im Straßenverkehr

A
  • Batterien
  • Reduktion
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4
Q

Flächenverbrauch Biotreibstoff vs. Elektroantrieb

  1. Ertrag aus Biomasse der
  2. Generation BTL
  3. Ertrag aus Photovoltaik in
    Deutschland

–> 16x höherer Fahrleistungsertrag von PV gegenüber Biomasse

A
  1. 60.000 km/ha/Jahr
  2. > > 1.000.000 km/ha/Jahr
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5
Q

Energieeffizienz Brennstoffzellen- vs. Elektrofahrzeug

  1. Nutzungsgrad bei
    Brennstoffzellenfahrzeugen
  2. Nutzungsgrad bei batterie-
    getriebenen Elektrofahrzeugen:

–> Eingangsenergiebedarf bei Wasserstoffnutzung etwa 2,5 x höher
als bei Elektrofahrzeugen

A
  1. 25-30%
  2. 70-75%
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6
Q
  1. Hybridfahrzeug
    Speicher ca. 1 kWh, Ladung …, … zwischen
    5% (Mikrohybrid) und 20% (Vollhybrid)
  2. Plug-In Hybrid
    Speicher 5 – 10 kWh, Ladung …,
    50 – 70 km Reichweite ohne Treibstoff,
    mit Verbrennungmotor: volle …,
    volle …
  3. Elektrofahrzeug
    Speicher 15 – 40 kWh, Ladung …,
    100 – 200 km Reichweite … Treibstoff
A
  • nur während Fahrt
  • Treibstoffeinsparung
  • aus dem Netz
  • Reichweite
  • Leistungsfähigkeit
  • aus dem Netz
  • ohne
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7
Q
  • Das exponentielle Wachstum der Ladeinfrastruktur wird sich weiter …
  • Die große Mehrheit (84%) aller Stationen sind … Langsam-Lader
A
  • fortsetzen
  • private
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8
Q

Vorraussetzungen für Batterieleistung?Was passiert bei Steigung der Energiedichte?

A
  • Leistungsdichte (sink)
  • Energiedichte
  • Kosten(positive auswirkung)
  • Kalendarische Lebensdauer
  • Lebensdauer (sink)
  • Sicherheit (sink)
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9
Q

Li-Ion-Batterien werden für längere Zeit die Elektromobilität dominieren.

■ µ-Hybride
■ 48 V Bordnetz
■ Mild- und Voll-Hybridfahrzeuge

■ Plug-In Hybridfahrzeuge
■ Elektrofahrzeuge bis 150 km

■ Elektrofahrzeuge > 300 km

A
  1. werden auch längerfristig heutige
    Technologien nutzen
  2. können mit heutiger Technologie realisiert werden
  3. höhere Energiedichten notwendig (vor allem wegen Kosten)
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10
Q

Lithium-Luft-Batterien
■ Theoretische Energiedichte von Lithium
… ?(ohne Sauerstoff)

■ Praktische Energiedichte von … wäre
prima ! (inkl. Sauerstoff)

A
  • > 13 kWh/kg
  • 1 kWh/kg
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11
Q

Formel für die Crate

A

Ladeleistung [kW] geteilt durch Batterieleistung [kWh]

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12
Q

Was sind die Herausforderungen für Li-Ionen-Batterie bei hohen Laderaten?

A
  • Leistungsorientiertes Design
  • Kühlsysteme
  • Erhöhte Batteriespannung
  • Risiko des beschleunigten Alterns durch Lithium Plating
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13
Q

Die Ausrichtung auf eine höhere Leistungsdichte bedeutet…
… -> … -> … -> …
=> Höhere Kosten auf Zellenlevel und auf Systemlevel

A
  • Niedrigere Energiedichte
  • mehr Gewicht
  • mehr Material
  • mehr Produktionskapazität
    erforderlich
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14
Q

Was sind die Temperaturregelungsprobleme beim Laden mit 350 kW?

A
  • Effizienz der Batterie bei 5 C-Rate während des Ladevorgangs bei etwa 88 - 93%
  • Aktives Flüssigkühlsystem vonnöten
    • für Ladekabel & Batterie
  • Relativ kleine Zellen nötig, um Überhitzung im Zentrum der Zellen zu vermeiden
  • Kühlsystem in der Ladestation? Sehr wahrscheinlich!
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15
Q

Hochleistungsladen benötigt Batterien mit hohen Spannungen: 800 bis 1000 V
-> ~ 400 A
■ Hohe Spannung bedeutet eine große Menge an … …
■ Lebensdauer gekoppelt an
die … Zelle in der
Reihenschaltung
■ Zuverlässigkeit … …

A
  • reihengeschalteter Zellen
  • schwächste
  • nimmt ab
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16
Q

■ Das Plating hängt ab von? (6 punkte)

■ Plating sorgt für?(2 punkte)

A

□ Stromrate
□ Temperatur
□ Material
□ Internem Zellendesign
□ Ladestatus
□ Gesundheitsstatus

□ Raschen Kapazitätsverlust
□ Kurzschlussrisiko

17
Q

Herausforderungen an Li-Ionen-Batterien bei hohen Laderaten?

=> Ultrahochleistungsladen wird Gewichts- und Kostenersparnissen widersprechen,
höchstwahrscheinlich nur sinnvoll für Fahrzeuge mit Batterien&raquo_space; 60 kWh

A
  • Leistungsorientiertes Design(Gewicht, Kosten)
  • Kühlsysteme
    -> Aktive Kühlung vonnöten
  • Erhöhte Batteriespannung
    -> Mehr Zellen in Reihenschaltung erfordern mind. Verdopplung der Anzahl an in Reihe
    geschalteten Zellen
    -> Leistung und Lebensdauer abhängig von schwächster Zelle
  • Risiko des vorschnellen Alterns durch Lithium plating
    -> Erfordert spezielles Material und Zellendesign
    -> Erfordert ausgeklügelte Temperaturregelung (“Anheizen” vorm Laden)
18
Q

SWOT-Analyse von Schnellladestrategien
A. Interen
1. Stärken
2. Schwächen

A

A.1. - Stationäre Ladestation
- Hochleistung verfügbar für weitere
Stromnetzangebote

    • Lebensdauer der Batterie durch Überhitzung
      negativ beeinflusst
      • Aktives Kühlungssystem vonnöten
      • Hochleistungszellen (PHEV) vonnöten
      • Hochleistungsvernetzung vonnöten
      • Gesamtstromnachfrage an Netzdienstleistungen
        sehr bald über V2G geregelt
      • Huhn-Ei-Problem: Infrastruktur vonnöten, damit
        Autos gekauft werden
19
Q

SWOT-Analyse von Schnellladestrategien
B. Extern
1. Möglichkeiten
2. Gefahren

A
    • Rasche Fahrzeugverfügbarkeit
    • Elektrofahrzeuge mit Schnellladesystem ähneln konventionellen Autos
    • Hochenergiezellen mit Schnellladefähigkeit in Entwicklung
    • Möglichkeit der Elektrifizierung von Bussen und Flotten
20
Q

Übersicht zur überlagerten Fahrzeugnutzung (3 punkte)

A
  • Smart Charging
  • Vehicle-to-home
  • Vehicle-to-grid
21
Q

Vehicle-to-Home: Einsatz des Fahrzeugs als Heimspeicher
1. Motivation
2. Betrieb
3. Herausforderung

A
    • Einspeisevergütung viel geringer als der Strompreise -> Eigenverbrauch wird attraktiv
      • Zusätzliche Zyklen belasten die Batterie eher wenig
    • Ladung des Fahrzeugs zu Zeiten
      hoher PV-Erzeugung
      • Entladung des Fahrzeugs in den Abend- und Nachtstunden
    • Fahrzeug nicht immer vor Ort
      • Verluste bei niedrigen Leistungen
      • Schnittstellen