04 - Entwurf von Software Flashcards

1
Q

Systemarchitektur beeinflußt: (5)

A

1) Performance des Systems
2) Security des Systems
3) Safety des Systems
4) Verfügbarkeit des Systems
5) Wartbarkeit des Systems

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2
Q

Definition: Softwaredesign

A

Nicht nur die Gestaltung der Benutzeroberfläche, sondern auch schon Datenstrukturen, Abläufe und Architektur- und Strukturentscheidungen.

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3
Q

Definition: Verteilte Systeme

A

Softwaresysteme die auf mehreren Rechnern ablaufen. So können mehrere Prozesse auf verschiedenen Rechner gleichzeitig ablaufen.

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4
Q

Vorteile: Verteiltes System (2)

A

1) Skalierbarkeit

2) Fehlertolerant

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5
Q

Nachteile: Verteiltes System (2)

A

1) Komplexer

2) Datenverkehr zwischen den beteiligten Rechnern im Netzwerk erschwert den Zugriffsschutz

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6
Q

Vorteile: Zentrale Datenhaltung (2) - On-Prem

A

1) Keine direkte Kommunikation zw. den Subsystemen nötig

2) Sicherheit, Datenschutz, Datenhaltung, Datenkonsistenz, Zugriffskontrolle sind hier einfacher zu gewährleisten

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7
Q

Nachteile: Zentrale Datenhaltung (1) - On-Prem

A

1) Zugriff eines Knotens auf zentrale Daten langsamer als wenn er sie auf der eigenen Festplatte hat.

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8
Q

Definition: 2-Tier-Client-Server-Modell

A

Hier gibt es nur 2 Stufen, Clients und Server. Man unterscheidet zwischen einen Thin-Client, wo die Anwendungslogik komplett auf dem Server läuft und einem Fat-Client, wo die Anwendungslogik auf Seite des Clients liegt. In beiden fällen übernimmt der Server die Datenhaltung.

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9
Q

Definition: 3-Tier-Client-Server-Modell

A

Hier sorgt noch zusätzlich zum Client und Server eine Datenbank für die Persistenz. Dabei sind ein oder mehrere Applikationsserver für die Applikationslogik zuständig.

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10
Q

Definition: Ereignisverarbeitende Systeme

A

Reagieren Ständig und sofort auf Ereignisse wie Benutzereingaben. z.B. Office- und Grafikprogramme

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11
Q

Eigenschaften: Ereignisverarbeitende Systeme (3)

A

1) Meist Einbenutzersysteme
2) Müssen schnell auf Benutzerinteraktionen reagieren
3) Bearbeiten Daten längere Zeit im Hauptspeicher

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12
Q

Definition: Batchverarbeitende Systeme

A

Verarbeiten Daten am Stück ohne Eingriff des Benutzers. Sie eignen sich, wenn auf eine große Menge von Daten immer ähnliche Operationen angewandt werden müssen (z.B. Täglicher Rechnungsdruck im ERP).

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13
Q

Definition: Transaktionsverarbeitende Systeme

A

Verarbeiten Schreib- und Lesezugriffe auf einen großen Datenbestand. Sie müssen sicherstellen, dass die Benutzer sich nicht gegenseitig behindern und dass jede Transaktion atomar ist (z.B. Auftragserfassung im ERP).

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14
Q

Architektur: Transaktionsverarbeitendes System

A

Bestehen oft aus Komponenten für Benutzerinteraktion, Anwendungslogik und Datenhaltung.

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15
Q

Architektur: Batchverarbeitendes System

A

Bestehen meist aus Komponenten für Eingabe, Verarbeitung und Ausgabe.

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16
Q

Architektur: Ereignisverarbeitende Systeme

A

Mehrere autonome Objekte stehen miteinander in Kommunikationsbeziehungen. Sie verarbeiten Ereignisse und interpretieren Befehle.

17
Q

Definition: Sprachverarbeitende Systeme

A

Arbeiten Anweisungen ab, die in einer formalen Sprache formuliert sind. Dazu gehören z.B. Compiler und Skriptinterpreter für Makros.

18
Q

Architektur: Sprachverarbeitende Systeme

A

Verschiedene Komponenten übernehmen das Prüfen, Auswerten und Ausführen von Anweisungen.

19
Q

Vorteile: Gutes GUI Design (3)

A
  • Macht ein System Zuverlässig
  • Benutzerfehler können durch eine der Zielgruppe angemessene Benutzerführung vermieden werden.
  • Erleichtert die Diskussion mit den Anwendern und helfen, die Anforderungen zu verstehen
20
Q

Grundregeln für den GUI-Entwurf (6)

A

1) Benutzervertrautheit
2) Konsistenz
3) Minimale Überraschung
4) Wiederherstellbarkeit
5) Benutzerführung
6) Benutzervielfalt

21
Q

Definition: Benutzervertrautheit (GUI)

A

Bezeichnungen und Begriffe aus der Erfahrungswelt der Menschen, die am meisten vom System Gebrauch machen sollten verwendet werden.

22
Q

Definition: Wiederherstellbarkeit (GUI)

A

Es sollte Wiederherstellbarkeitsmechanismen für den Benutzer geben.

23
Q

Definition: Benutzerführung (GUI)

A

Beim Auftreten von Fehlern aussagekräftige Rückmeldungen und kontextsensitive Hilfsmittel für Benutzer anbieten.

24
Q

Eigenschaften: Text (GUI) (2)

A

1) Benötigt weniger Bildschirmfläche als eine graphische Darstellung, kann aber nicht auf einen Blick erfasst werden.
2) Vorteilhaft, wenn es auf Genauigkeit ankommt und sich die Werte nur langsam verändern.

25
Q

Eigenschaften: Graphische Darstellungen (GUI) (3)

A

1) Ungenauer, dafür aber übersichtlicher
2) Numerische Informationen, die sich ständig verändern werden besser analog abgebildet.
3) Relative Informationen (Skala) werden ebenfalls besser analog abgebildet.

26
Q

Grundregeln für Systemmeldungen (5)

A

1) Kontext - sollte Benutzerkontext wiederspiegeln

2) Erfahrung - sollten sich an die verschiedenen
Erfahrungslevel von Nutzern orientieren

3) Fähigkeiten - Sollten auf Fähigkeiten und Erfahrungen des Benutzers zugeschnitten sein
4) Stil - Lieber positiv als negativ ausdrücken
5) Kultur

27
Q

Benutzerinterkationen (5)

A

1) Direkte Manipulation
2) Menüauswahl
3) Ausfüllen einer Eingabemaske
4) Befehlssprache
5) Natürliche Sprache

28
Q

Vorteile: Direkte Manipulation (Benutzerinteraktionen) (2)

A

1) Schnelle und intuitive Interaktion

2) Leicht zu erlernen

29
Q

Nachteile: Direkte Manipulation (Benutzerinteraktionen) (2)

A

1) Möglicherweise schwer zu implementieren

2) Nur angemessen, wenn es optische Anregungsmittel gibt

30
Q

Vorteile: Menüauswahl (Benutzerinteraktionen) (2)

A

1) Verhindert Benutzerfehler

2) Wenig Tippen erforderlich

31
Q

Nachteile: Menüauswahl (Benutzerinteraktionen) (2)

A

1) Für erfahrene Benutzer zu langsam

2) Kann zu komplex werden, wenn viele Menüoptionen vorhanden sind.

32
Q

Vorteile: Ausfüllen einer Eingabemaske (Benutzerinteraktionen) (3)

A

1) Einfache Dateneingabe
2) Leicht zu erlernen
3) Überprüfbar

33
Q

Nachteile: Ausfüllen einer Eingabemaske (Benutzerinteraktionen) (2)

A

1) Benötigt viel Platz auf Bildschirm

2) Führt zu Problemen, wenn die Benutzeroptionen nicht mit den Formularfeldern übereinstimmen

34
Q

Vorteil: Befehlssprache (Benutzerinteraktionen)

A

1) Leistungsfähig und Flexibel

35
Q

Nachteile: Befehlssprache (Benutzerinteraktionen (2)

A

1) Schwer zu erlernen

2) Schwaches Fehlermanagement

36
Q

Vorteile: Natürliche Sprache (Benutzerinteraktionen) (2)

A

1) Zugänglich für Gelegenheitsnutzer

2) Leicht erweiterbar

37
Q

Nachteile: Natürliche Sprache (Benutzerinteraktionen) (2)

A

1) Erfordert mehr Tippen

2) Systeme, die natürliche Sprache verstehen, sind unzuverlässig