03 Distribution Flashcards

1
Q

Elemente eines Branch and Bound

A
Lösungsbaum
Knoten
Branching
Bounds (Schranken)
Ausloten eines Knotens
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Q

Aufgabe des “Branching”

A

Bestimmt, welche Lösungsbestandteile fixiert und in welcher Reihenfolge Teilprobleme betrachtet werden

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3
Q

Strategien des Branching

A

Breitensuche: Es werden zunächst alle Knoten einer Ebene verzweigt
Tiefensuche: Es wird auf jeder Ebene immer genau ein Knoten ausgewählt und vollständig verzweigt. bevor die Knoten der nächsten Ebene verzweigt werden

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4
Q

Was ist der Upper Bound

A

Globale obere Schranke für die optimale Lösung.
Bei Minimierungsproblemen die “schlechteste” Lösung.
Initialer Upper Bound kann zB durch heuristische Verfahren geliefert werden.

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5
Q

Was ist der Lower Bound

A

Lokale untere Schranke für die optimale Lösung eines (Teil-) Problems.
Bei Minimierungsproblemen die “lokale bestmögliche” Lösung.

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6
Q

Relaxation

A

Vergrößert die Menge der zulässigen Lösungen, ohne die Zielfunktionswerte der Lösungen von X zu verschlechtern. Bspw. durch Weglassen von NB oder LP-Relaxationen

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7
Q

Def.: Ausloten von Knoten

A

Einen Knoten aus der Betrachtung ausschließen

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8
Q

Voraussetzungen zum Ausloten von Knoten

A
  • Lower Bound eines Knotens größer als der globale Upper Bound ist (Minimierungsproblem)
  • Für ein Teilproblem kann keine gültige Lösung gefunden werden
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9
Q

Def.: Auslieferungs- und Tourenplanung

A

Optimierung des Fahrzeugeinsatzes von Fahrzeugflotten durch Zuordnung von Fahrzeugen zu Kunden und Lieferzeitpunkten

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10
Q

Systematisierung von Tourenplanungsproblemen (Matrix Fahrzeugkapazität und Anzahl Fahrzeuge)

A

Fahrzeugkapazität ist NICHT KNAPP:
Ein Fahrzeug: Travelling-Salesman Problem
Mehrere Fgz: Unkapazitiertes Vehicle Routing Problem

Fahrzeugkapazität ist KNAPP
Ein Fahrzeug: –
Mehrere Fzg: Vehicle Routing Problem

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11
Q

Verschiedene Metriken der Entfernungsmessung

A

> Euklidische Distanz

> Manhattan Distanz

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12
Q

Def. Standort

A

Geographischer Ort, an dem ein Betrieb Güter erstell

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13
Q

Def. Standortplanung

A

Zielgerichtete Bewertung und Auswahl von Standorten

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14
Q

Def. Standortfaktor

A

Standortspezifische Einflussgröße, die den Erfolg des Unternehmens determiniert

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15
Q

Beispiel Quantitative Standortfaktoren

A
Transportkosten
Errichtungskosten
Personalkosten
Standortabhängige Finanzierungskosten
Grund- und Gewerbesteuer
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16
Q

Beispiel Qualitative Standortfaktoren

A

Grundstück (Lage, Bodenbeschaffenheit, ..)
Verkehrslage des Grundstücks
Arbeitskräftebeschaffung
Absatzbereich (Kaufkraft, Konkurrenz)

17
Q

Arten der Standortplanungsmodelle und deren Unterschiede

A

Standortplanung in der Ebene:
Jeder Punkt der Ebene ist ein potenzieller Standort

Diskrete Standortplanung
Auswahl aus einer gegebenen endlichen Menge