Zellmembran Flashcards

1
Q

Funktionen der Zellmembran

A
  • Stabilität
  • Formgebung
  • Schleusen für Transportvorgänge
  • Stoffaustausch
  • selektive Permeabilität
  • semipermeabel
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2
Q

Aufbau

A
  • Phopholipiddoppelschicht
  • eingelagerte Transmembranproteine/ Proteine
  • Rezeptoren an der Oberfläche der Zellmembran
  • Glykokalyx auf der Oberfläche
  • Fluid mosaic modell

wenn Kohlenhydratverbindungen an Proteinen/ an Lipiden hängen ->Glykoproteine und Glykolipide
->diese Glykolipide und Glykoproteine bilden Glykokalyx

Glykokalyx sorgt zusätzlich für Stabilität

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3
Q

Rezeptor

A
  • Andockstelle für Stoffe
  • Botenstoffe

Bsp. BSD produziert Insulin damit Zucker von den Zellen aufgenommen werden kann

bzw. Zucker durch den Rezeptor kommt
- >Insulin dient als Schlüssel für das Schloss(Rezeptor)
- >Insulin=Botenstoff

BSD= Bauchspeicheldrüse

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4
Q

Passive Transportvorgänge

A

Diffusion und Osmose

->Zelle benötigt keine Energie für den passiven Transport

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5
Q

Diffusion

A
  • Transport von Molekülen durch die Zellmembran
  • Vorgang findet statt bis das Konzentrationsgefälle ausgeglichen wurde
  • > dabei bewegen sich mehr Teilchen in die Richtung der geringeren Konzentration
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6
Q

Diffusion Def. aus Hefter

A

gerichteter Teilchentransport entlang des Konzentrationsgefälles

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7
Q

Osmose Hefter

A

Lösungsmitteltransport durch eine semipermeabel Membran

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8
Q

semipermeabel

A

halbdurchlässig

->Lösungsmittel kann durch; aber nicht der gelöster Stoff

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9
Q

koloidosmotischer Druck

A
  • osmotischer Druck, der von Plasmaproteinen erzeugt wird
  • dieser Druck sorgt dafür, dass das Wasser in den Blutgefäßen bleibt
  • > wichtigstes Protein für den kOD: ALBUMIN
  • Albumin wird von der Leber hergestellt
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10
Q

Albumin

A

-wichtigstes Protein für kOD
-wird von der Leber hergestellt
->Leber kann kein Albumin herstellen, wenn keine Aminosäuren erhält
->Proteinmangel(Albuminmangel) führt dazu, dass kOD nicht stand hält
- bzw. wann Konzentration von Albumin sinkt
tritt Wasser ins umliegende Gewebe
->ödem. Ascites

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11
Q

Ascites

A

Bauchwasser
->entsteht, wenn Wasser aus Blutgefäß ins umliegende Gewebe tritt

(aufgrund von Albuminmangel)

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12
Q

selektiv Permeabilität

A
  • Zellmembran lässt bestimmte Stoffe in die Membran rein

- hindert andere am Eintreten

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13
Q

Phospholipiddoppelschicht

A

besteht aus Phospholipiden mit

  • hydrophobem Anteil
  • hydrophilen Anteil
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14
Q

Fluid mosaic modell

A

Abbildung eines Abschnittes der Zellmembran
-dient zur Verdeutlichung des Stoffaustausches durch die Zellmembran

  • > Fluid=steht für die Flexibilität der Membran
  • > Mosaic=Membran ist durchsetzt von großen Proteinen und anderen Stoffen
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15
Q

Aktiver Transport

A
  • über Rezeptoren in der Membran

- über Carrier Proteine

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16
Q

Carrier Proteine

A

um sich an die Carrier Proteine koppeln zu können, muss ATP abgegeben werden

17
Q

Schlüssel-Schloss-Prinzip

A

wenn eine Substanz versucht ins Zellinnere zu kommen, muss es zu einem Rezeptormolekül passen
->erst dann wird ihm der Eintritt gewährt