Zellenbiologie 1. Klausur 11/1 Flashcards

1
Q

Organismus

A
  • nach Organsystem vor Population
  • Lebendes Individuum bestehend aus allen Organen und Organsystemen
  • Beispiele: Sonnenblume, Frosch, Mensch
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Q

Population

A
  • nach Organismus vor Biozönose
  • Alle artgleichen Individuen, die zur selben Zeit in einem Verbreitungsgebiet leben und sich miteinander fortpflanzen
    Beispiele: Wolfsrudel in der Sächsischen Schweiz
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3
Q

Biozönose

A
  • nach Population vor Ökosystem
  • Gesamtheit der Arten eines Ökosystems, die in Wechselbeziehung zueinander stehen
  • Beispiele: Alle Lebewesen eines Sees, Waldes, Stadt
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4
Q

Ökosystem

A
  • nach Biozönose und vor Biosphäre
  • Einheit von Lebensraum (Biotop) und Lebensgemeinschaft (Biozönose)
  • Beispiele: See, Wald, Riff, Stadt
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5
Q

Biosphäre

A
  • größte
  • Gesamtheit der Ökosysteme der Erde
  • Beispiel: Der gesamte Planet Erde
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6
Q

Biomolekül

A
  • kleinstes
  • kleinstes Teilchen einer in Lebewesen vorkommenden
    organischen Substanz
  • z.B. Saccharide, Proteine, Lipide
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7
Q

Zellorganell

A
  • zweitkleinstes
  • strukturell abgrenzbarer Bereich einer Zelle z.B. Mitochondrien, Chloroplasten, Vakuole
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8
Q

Zelle

A
  • drittes nach biomolekül und zellorganell
  • kleinste, lebens- und vermehrungsfähige
    Einheit, bei der sich die Grundfunktionen des Lebens nachweisen lassen
  • z.B. Wurzelzelle,
    Epidermiszelle
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9
Q

Gewebe

A
  • nach Zelle vor Organ
  • Verband aus
    gleichartigen Zellen, die, einen ähnlichen Aufbau und die gleiche Funktion haben
  • z.B. Leitgewebe, Bildungsgewebe, Grundgewebe
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10
Q

Organ

A
  • nach Gewebe, vor Organsystem
  • aus mehreren Geweben
    bestehender, abgegrenzter Teil eines Organismus der spezielle Aufgaben erfüllt
  • z.B. Wurzel, Sprossachse, Laubblatt
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11
Q

Organsystem

A
  • nach Organ vor Organismus
  • aus mehreren Organen bestehender Teil eines Organismus der spezielle Aufgaben erfüllt
  • zb Blüte
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12
Q

Zellwand

A
  • pfl
  • Festigung zelle, Stabilität Form, schutz innere Bestandteile
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13
Q

Mittellamelle

A
  • pfl
  • Verbindung von Zellen bei Zellteilung
  • Grundlage für Aufbau der Zellwand
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14
Q

Zellmembran

A
  • pfl, tier
  • Auch Plasmalemma
  • Abgrenzung Zelle nach außen und Zellkompartimente gegen plastische Umgebung
  • stoffaustausch
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15
Q

vakuole
(+zellsaft)

A
  • pfl
  • Speicherung/
    Aufnahme verschiedener Farb -/Nährstoffe (zucker, Fette, Giftstoffe)
    Abgabe v. Farb-/Nänrstoffe, Einbehaltung Giftstoffe, reguliert zellinnendruck (Tugor)
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16
Q

Mitochondrium

A
  • pfl tier
  • Zellatmung , Bildung ATP (Kraftwerke d. Zelle)
17
Q

plasmodesmos

A
  • pfl
  • durchgänge in zellwand
  • stoffaustauch verschiedener Zellen
18
Q

Lysosom

A
  • pfl, tier
  • stoffspeicherung, Stoffabbau v. Enzymen → verdauungssystem d. zelle
19
Q

Ribosomen

A

Pfl , tier
- proteinbiosynthese, vererbungslehre wichtig

20
Q

Zellkern

A
  • pfl, tier
  • Träger / Speicherung Erbinformation. Steuerzentrale der Zelle
21
Q

raues
Endopiasmatisches
Retikulum (ER)

A

Pfl, tier
- Produktion von Proteinen, stärke, Baustoffe in Form von Vesikeln zu Dictyosom transportiert

22
Q

Glattes endoplasmatisches
Retikulum (ER)

A
  • pfl, tier
  • Umbau von Glukose, in stärke und stärke in Glukose
23
Q

Chloroplast

A
  • pfl
  • Betreiben Fotosynthese, speichern stärke, Aufbau Glukuse
    Stoffwechselreaktionen in Zellen
24
Q

Dictyosom

A
  • pfl
  • Aufnahme | umwandlung / Abgabe v. Stoffen in zelle
25
Q

Golgi Vesikel

A

Aufbau zellmaterial, Transport v. Proteinen

26
Q

Variabilität

A
  • Unterschiede in Merkmalausbildung und Verhalten von Individuen einer Art durch Umwelt oder genetische Veränderungen.
27
Q

Angepasstheit

A
  • Genetisch bedingte Merkmale die das Leben unter Umweltbedingungen in bestimmten Lebensraum ermöglichen
28
Q

Struktur und Funktion:

A
  • enger Zusammenhang zwischen dem Bau eines Organismus und seinen Leistungen auf verschiedenen Ebenen (anatomisch, zellular…)
29
Q

Fortpflanzung

A

Grundmerkmal der Lebewesen, verbunden mit der Weitergabe von Erbinformation (ungeschlechtlich oder geschlechtlich).

30
Q

Information

A

Fähigkeit zum Austausch von Botschaften zwischen lebenden Systemen auf verschiedenen Ebenen. Inter und intrazellular

31
Q

Zeit

A

Alle Lebensprozesse, Lebewesen und Lebensräume unterliegen zeitlichen Veränderungen.
Diese können auf allen Ebenen, linear oder zyklisch, In Nanosekunden oder Jahrmilliarden ablaufen.

32
Q

Regulation

A

Organismen reagieren auf veränderte innere und äußere Bedingungen, um bestimmte Zustände zu bewahren. Dies erfolgt durch ständige Kontrolle und Anpassung.

33
Q

Regulation

A

Organismen reagieren auf veränderte innere und äußere Bedingungen, um stabile Zustände zu bewahren. Dies erfolgt durch ständige Kontrolle und Anpassung.

34
Q

Stoff und Energie

A

Lebewesen sind offene Systeme, die mit ihrer Umwelt in einem ständigen Stoff- und Energieaustausch stehen. Dabei werden Stoffe und Energie aus der Umwelt aufgenommen, im Organismus umgewandelt und in anderer Form wieder abgegeben.

35
Q

Ebene

A

Komplexe biologische Strukturen sind aus kleineren, einfacheren Strukturen zusammengesetzt.
Stufen bezeichnet man als Ebene.
Durch Abgrenzung der Strukturen von ihrer Umgebung entstehen Räume/ Kompartimente, in denen unterschiedliche Prozesse ablaufen.

36
Q

Wechselwirkung

A

Wechselwirkungen sind immer Ursache-Wirkungsbeziehungen.
Dabei kommt es zur gegenseitigen Beeinflussung, Vorgänge können gefördert oder gehemmt werden.