Ökologie 10. Flashcards

1
Q

Was ist Ökologie

A

Teilgebiet der Biologie beschäftigt sich mit
- Beziehungen von Lebewesen untereinander
- und ihre Wechselwirkung mit der unbelebten Umwelt (Faktoren wie Temp. Licht und Wasser)

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2
Q

Was ist eine Biozonöse

A

Gemeinschaft von Organismenarten, die aufgrund ähnlicher Lebensbedingungen in
Biotop befinden
Zwischen Organismen herrschen enge Wechselbeziehungen

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3
Q

Was ist ein Biotop

A

Ein bestimmter Lebensraum einer Lebensgemeinschaft in einem Gebiet.

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4
Q

Was ist ein Ökosystem?

A

Ein Ökosystem besteht aus Biotop (Lebensraum), Biozönose (Lebensgemeinschaft)
Zu einem Okosvstem gehören also sowohl unbelebte (abiotische) als auch lebende
(biotische) Bestandteile.

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5
Q

Was ist eine Biosphäre?

A

Die Gesamtheit aller mit Lebewesen besiedelten Schichten der Erde

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6
Q

Was ist eine Art?

A

Eine Gruppe von Organismen, die sich von allen anderen Gruppen
unterscheiden und sich untereinander fortplanzen sowie fruchtbaren Nachwuchs
erzeugen können.

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7
Q

Was ist eine Population?

A

Die Gesamtheit der Individuen einer Art die in bestimmten Ökosystem
vorhanden sind

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8
Q

Was ist ein Toleranzbereich?

A

Er zeigt an, welche Umweltfaktoren in welcher Stärke tolerierbar sind, ohne dabei Leben von Organismen zu beeinflussen

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9
Q

Was ist eine Ökologische Potenz?

A

Fähigkeit eines tierischen oder pflanzlische Organismus, Schwankungen eines Umweltfaktors in bestimmten Grenzen zu ertragen

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10
Q

Was ist ein Umweltfaktor

A

Sind Einflüsse, denen ein Lebewesen in seiner Umwelt ausgesetzt ist.

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11
Q

Was sind Zeigerarten?

A

sind Tier oder Pflanzenarten mit enger Binding an bestimmte
Umweltfaktoren

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12
Q

In welche zwei Bereiche kann man Umweltfaktoren unterteilen

A

Biotische Umweltfaktoren
> geht immer von einem anderen
Organismus aus

  • man unterscheidet zwischen
    innerörtlichen und zwischenartlichen
    Beziehungen
  • Nahrungsangebot
  • Fressfeinde
  • Räuber-Beute-Beziehungen
  • Symbiose: Korallen
  • Parasitismus
  • Konkurrenz

Abiotische Faktoren
> nicht von Organismen
ausgehend sondern von Natur

  • Klimafaktoren: Licht, Temperatur, Wind, Niederschlag, Luftfeuchtigkeit
  • Bodenfaktoren: ph-Wert, Salzgehalt, Relief, (Formung d. Bodens), Nährstoffgehalt
  • Luftfaktoren: 02 , CO2 ,Schadstoffe
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13
Q

1 - Erlenzone

A

Beispiel Pflanzen
-Schwarzerle
- Weide
- Wasserschwertlilien
- Sumpfdotterblume
- Binsen

Angepasst halten:
- Flache, feine Wasser wurzeln, um lange Überflutungen zu überdauern
- Geht’s Symbiose mit Bakterien in Wurzel Knöllchen ein

Beispiel Tiere
- Amphibien, wie Frösche, Lurche
- Fischotter

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14
Q

2 - Röhrrichtzone

A

Beispiel Pflanzen
- Schilfrohr
- Rohrkolben
- Froschlöffel
- Blutweiderich
- Gemeine Teichsimse

Angepasstheiten:
- Weit verzweigter Erdspross und kleine, hervorragende Wurzeln für Standfestigkeit im weichen Grund
- Sprossachse hohl mit Ring von Festigungsgewebe - biegsamkeit: Verhinderung, Bruch des Halmes bei starkem Wind/Wellen

Beispiel Tiere:
- Wasservögel zum Beispiel
- Rohrdrommel
- Stockente
- Blässralle

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15
Q

3 - Schwimmblattzone

A

Beispiel Pflanzen:
- Seerosen
- Teichrosen
- Schwimmendes Laichkraut

Angepasstheiten:
- Über lange, elastische Stängel mit der Oberfläche verbunden
- Große Blätter auf Wasseroberfläche

Beispiel Tiere
- Teichmuschel
- Flusskrebse
- Libellen
- Schnecken

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16
Q

4 - Tauchblattzone

A

Beispiel Pflanzen:
- Wasserpest
- Hornblatt
- Tausendblatt

Angepasstheiten:
- dünne Kutikula - keinVerdunstungsschutz, kein Festgewebe

Beispielloser
- Krebse
- Schnecken
- Libellen

17
Q

5 - Tiefalgenzone

A

Beispielpflanzen:
- Armleuchteralge
- Quellmos

Angepasstheiten:
- Sperlich, fast keine Pflanzen wegen schlechter Durchlichtung

Beispielloseres
- Schnecken
- Libellen
- Egel
- Krebse

18
Q

Freiwasserzone

A

Beispiel Pflanzen:
- Wasserlinsen
- Schwimmfarn
- Phytoplankton

Angepasstheiten:
- durch Wasserbewegung umhergetrieben
- 02 Produktion
- Plankton dient als
Nahrungsquelle

Beispielpflanzen
- Haubentaucher
- Höckerschwäne