Zelle Flashcards

1
Q

Was ist die extrazelluläre Matrix und wie ist sie aufgebaut

A

Besteht aus langen fasernden Strukturen (kollagenfasern, retikuläre fasern, elastische Fasern) und leeren Bereichen und bildet das Milieu, in der sich eine Tierzelle aufhält.

Bestandteile:

Kollagene = tripel -Helix aus 3 posttranslational prozessierten polypeptidketten

Elastine = Proteine, die wesentliche Bestandteile der Matrix von Sehnen und abändern sind

Glykoproteine = Proteine die mit kürzeren zuckerseitenketten verbunden sind und Wasser binden ä

Proteoglykane= besitzen lediglich einen kleinen proteinanteil und viele lange zuckerseitenketten

Polysaccharide = mehrfachzucker die ebenfalls Wasser binden

Wasser

• die basalliman ist eine spezielle Form der ECM -> die besteht aus zweidimensional vernetztem Typ -IV- Kollagen, Laminin zur Verankerung der epithelzellen und Proteogylkanen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Drei wesentliche Makromoleküle die Bestandteile der pflanzlichen Zellwand sind

A

Cellulosefibrillen, Pektin und Glykan

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Wie unterscheiden sich mesenchymatische Zellen von epithelialen Zellen? Jeweils Beispiele für beide gewebssorten

A

Mesenchymzellen sind unpolar und komplett vom ECM umgeben -> Muskelzellen, Bindegewebszellen

Epithelzellen sind polar und ECM befindet sich nur auf der Basalseite -> epidermiszellen, darmzellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Möglichst prägnante Definition für Zelle

A

Die Zelle ist eine fundamentale biologische Organisationseinheit, aus der Nahezu alle bekannten Lebewesen bestehen. Sie ist in der Lage die Grundfunktionen des Organismus (Bewegung, Stoffwechsel, Wachstum, Vermehrung, Vererbung) zu erfüllen. Sie ist zur Reproduktion und Selbsterhaltung fähig

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Struktur und Funktion DNA

A

Die DNA ist ein informationsspeicherndes, identisch Kopierbares Makromolekül und der Träger der Erbinformation und liegt in ihrer Sekundärstruktur als Doppelhelix vor. Sie wird in ihrer Primärstruktur durch die lineare Abfolge der Nulkleotide gebildet. Diese bestehen aus drei stofflichen Komponenten: Desoxyribose, Phophorsäure und Purin bzw pyrimidinbasen. Bedingt durch die Primästruktur ist eine grenzenlose Vielfalt des Polymers möglich und auf der Basis der Sekundärstruktur sind Matrizen für die Vervielfältigung gegeben

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was versteht man unter der endosymbiontentheorie? Drei Argumente dafür

A

Im frühen erdzeitalter gab es eine amöbenähnliche Ur-Eucyte. Diese hat bakterienartige Prokaryoten durch Phagocytose in ihrem Zellleib aufgenommen. Diese wurden aber nicht verdauut, sondern lebten im Plasma der Wirtszelle als Symbionten weiter und entwickelten sich zu Mitochondrien. Auf ähnliche Weise entstanden Plastise. Es wurden noch blaualgenähnliche Prokaryoten aufgenommen die ebenfalls eine Dauersymbiose eingingen. Nach dieser Vorstellung geht die Innere Membran beider Organellen auf die der aufgenommenen Prokaryoten zurück und die äußere Membran stammt vom Plasmalemma der Wirtszelle.

  1. die inneren und äußeren Membranen weichen von ihrer chemischen zsm Setzung voneinander ab

2 ihre DNA gleicht der von den Prokaryoten; sie ist nicht wie bei der DNA im Zellkern bei den eularyoten mit Histonen verbunden

  1. sie besitzen wie die Prokaryoten 70-s Ribosomen und nicht 80-s Ribosomen wie im eukaryotischen Zellplasma
How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Strukturelle Einheiten zur Fortbewegung bei eukaryotischen einzellern

A

Protoplasmabewegung = basiert auf einem aus Actin und Myosin bestehenden Komtraktionssystem, das ein dreidimensionales Netzwerk im peripheren Zellbereich bildet

Flagellen und Cilien

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Osmoseregulation bei eukaryotischen einzellen wie paramecium caudatum

A

= bezeichnet man in der Biologie Regulation des osmotischen Druckes von körperflüssigkeiten eines Organismus

Ihre biologische Aufgabe Ist die Homöostase des Wassergehalts; jeder Organismus muss sowohl verhindern, dass die konzentration gelöster Stoffe zu hoch wird als auch, dass zu viel Wasser aufgenommen wird.
Sind zwei Lösungen durch eine semipermeable Membran getrennt und weisen unterschiedliche wasserpotentiale auf, bewegt sich Wasser durch Osmose vom jeweils höheren zum niedrigeren wasserpotential.
Je mehr gelöste Teilchen in der Lösung vorhanden sind, desto höher ist der osmotische wert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Unterschiede zwischen Pflanzen und Tierzellen

A

Organellen = Pflanze: chloroplasten, Größe Vakuolen, Zellwand | Tier: lysosomen

KH-Speicher = Pflanze: Stärke | Tier: Glykogen

Intrazelluläre zellkontakt= Pflanze: plasmodesmen | Tier: desmosomen

Zellentgiftung = Pflanze: glyoxysomen | Tier: Peroxisomen

Zellteilung = Pflanze : wächst eine Zellwand zwischen | Tier : wird die zellmembran durch schnürringe getrennt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Ein phospholidmolelül (biomembran) besteht aus …

A

Der Kopf = Phosphat und Cholin (hydrophil)
Der Schwanz = 2 fettsäurenolekülen (lipophil)

Beide werden über ein Glycerin Molekül miteinander verbunden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Was bilden Amphiphile Moleküle in Wasser bevorzugt?

A

Tenside, liposome, Mizellen

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Was versteht man unter flüssig-Mosaik-Modell und welche Faktoren beeinflussen die „Flüssigkeit“ einer Membran?

A

Die molekularen Bestandteile der Membran sind in ständiger Bewegung - sie „fließen“. Die Membran verhält sich wie eine Flüssigkeit. Die natürliche Membran ist asymmetrisch. Die Lipide bilden eine Flüssig-kristalline doppelschicht, auf der beidseitig Proteine angelagert sind. In der doppellipidschicht befinden sich integrale membranproteine oder ihr sind periphere membranproteine angelagert.

Der Gehalt an ungesättigten Fettsäuren und Cholesterin bestimmten die Eigenschaften der Membran wesentlich.
Je mehr ungesättigte Fettsäuren, desto beweglicher.
Je wärmer die Temperatur, desto beweglicher

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Welche Teilchen können durch die biomembran diffundieren, welche nicht? Wie kann Wasser die Membran passieren?

A

Niedermolekulare ungeladene Substanzen können die Membran entlang eines konzentrationsgradienten passieren. Polare Substanzen (Ionen) können durch die Membran nicht diffundieren. Hier bieten Kanalproteine einen Tunnel, der mit geladenen AS ausgekleidet ist. Hierher gehören u.a Natrium und kaliumkanäle. Wasser kann schlecht durch die Membran diffundieren, aber es ist möglich. Ansonsten werden Wasser Moleküle spezifisch durch Aquaporine transportiert.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Endozytose + phagocytose + pinozytose
&
Exozytose

A
Endozytose= makromoleküle (Eiweiß, Fette) und größere Partikel werden durch Membraneinstülpungen in die Zelle geschleust.
Phagocytose= Transport von festen Stoffen
Pinocytose = vesikeltransport von flüssigen Stoffen 

Exozytose = sekretorische Vesikel fusionieren mit der Membran und geben dabei ihren Inhalt frei

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Aufbau des ER und Funktionen der einzelnen Arten

A

Das Röhrensystem des ER zeichnet sich vor allem durch eine Verbindung zu allem in der Zelle enthaltenen zellorganellen aus und ist über weite Teile des zellinnenraumes verteilt. Weitere wichtige Bauteile des ER sind neben dem netzartig verteilten Hohlräumen die Ribosomen.

Raues ER = membrangebundene ribosomen synthetisieren vor allem membranproteine sowie sekretorische und lysosomale Proteine.

Glattes ER = hier findet die Entgiftung statt und es werden Phospholipide und sekretorische Lipide hergestellt.

Die ribosomen sind die Orte der proteinbiosynthese

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Vorgang der plasmolyse

A

Die plasmolyse ist der durch Osmose verursachte Wasserentzug in einer Pflanzenzellen, die sich in einem hyperosmotischem Außenmedium (plasmolyticum) befindet.
Bei der plasmolyse löst sich der Protoplast von der starren Zellwand, da Wasser aus dem Zellinneren durch die semipermeable Membran in das Außenmedium gelangt

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
17
Q

Diffusion

A

Ist ein passiv-ablaufender Vorgang, der die Tendenz von Teilchen beschreibt, sich gleichmäßig in einem Raum zu verteilen um einen Kontentrationsausgleich zu schaffen

18
Q

Osmose

A

Ist die einseitige Diffusion eines Stoffes durch eine semipermeable Membran

19
Q

Vitalfärbug

A

Das Färben lebender Zellen oder Zellbestandteilen ohen deren Struktur oder Funktion zu beeinträchtigen

20
Q

Was ist der Golgi-Apparat und was sind seine Funktionen?

A

Er ist aus einem Stapel von Membranen aufgebaut, zwischen denen ein Austausch von Vesikeln stattfindet.
Er ist nicht direkt mit dem ER verbunde.

Funktionen=

  1. empfängt Vesikel, die vom sER oder rER kommen
  2. modifiziert die im ER produzierten Proteine
  3. Entsendet Vesikel mit den modifizierten Produkten, die dann exocytiert werden oder mit endocytierten Vesiklen zu Lysosomen fusionieren
  4. Sorgt für die richtige Verteilung der Stoffe.
21
Q

Worin besteht die Adressangabe eines vom rER entstehenden Proteins?

A

Der Zielort wird durch eine bestimmte AS-Sequenz im entstehenden Protein bestimmt
Meistens findet man die Signalsequent im Aminoende des Proteins

22
Q

Was versteht man unter Translokation eines proteins und was ist der unterschied zwischen Co-translationaler Translokation und post-translationaler Translokation?

A

Translokation = das Überführen (,, Transport”) eines proteins von einem Ort zu einem anderen.

co-translational = das Protein wird noch während der Synthese am Ribosomen des rERs ins ER-Lumen transportiert (eher hydriphobe Proteine)

post-translational = Protein wird vollständig synthetisiert und anschließend ins ER transportiert. (eher hydrophile Proteine)

23
Q

Was ist das sarkoplasmatsche Retikulum?

A

Besondere Form des ERs in den Muskeln, dient als Calciumspeicher. -> ermöglicht eine schnelle Kontraktion

24
Q

Transport innerhalb des Golgi-Apparates

A
  1. Transportvesikel vom ER bringen Proteine und Lipide zur cis-Seite: docken an der cis-Seite an und geben Proteine und Lipide ins Lumen oder in Zysternenmembran
  2. Austausch zwischen Zisternen und dabei Weiterverarbeitung
  3. auf der Trans-seite: Exiocytose der modifizierten Proteine und Lipide, die dann an ihren Zielort gelangen
25
Q

Rezeptor-vermittelnde Endocytose am Beispiel der Chlathrinvermittelten Endocytose von Cholesterin

A
  1. LDL im Blut
  2. Rezeptorvermittelndes Andocken
  3. Endocytose im Korbvesikeö
  4. Entfernen des Chlatin-gerüsts
  5. Verchmelzung mit glattem Vesikel
  6. Verschmelzung mit Lysosom
  7. Freisetzung von Cholesterin
  8. Membranrecycling
26
Q

was ist Transcytose und wo ist er zusammen mit der Endocytose im menschlichen Organismus von Bedeutung?

A

Transcytose = Rezeptorvermittelende Transport von Material durch Zellen hindurch

Der Vesikel wird an eine Nachbarzelle weitergegeben oder in den extrrazellulären Raum transportiert, ohne dass sein Inhalt verändert wird.
Er kommt häufig in den Epithelzellen der Gefäße und in den Epithelzellen der Darmzellen vor, weil dort die Zwischenräume durch Tight junctions versperrt sind.

27
Q

Cytosol und seine Bestandteile

A

Cytosol ist der lösliche Bestandteil der Zelle, der sich außerhalb membranumschlossener Kompartimente befindet.
besteht zu 70% aus Wasser, der restliche Anteil besteht hauptsächlich aus Proteinen, AS und anorganischen Salzen

28
Q

was ist ein Mitochindrium und welchen Zweck erfüllt es?

A

Es ist das Kraftwerk der Zelle.
Es enthält Proteine der Elektronentransportkette, eine in Serie geschatete Kette von proteinen mit unterschiedlichen Redoxzuständen. Durch sie wird ein Portonengradient und damit ein elektrisches Potential aufgebaut. Dieser Gradient erzeugt ATP, den universellen Enerfieträger in biologischen Systemen -> Ort der Zelllatmung

29
Q

Energiegwinnung im Mitochondrium

A
  1. Pyruvat, das Endprodukt der Glykolyse, sowie Fettsäuren werden in die Mitochondrienmatrix transportiert.
  2. Hier werden die Stoffe im Fettstoffwechsel und im Citratzyklus zu Co2 reduziert. Dabei wird H2 entzogen, der dann von energiereichen Transportmolekülen (NADH) aufgenommen wird.
  3. In der Elektronentransportkette an der inneren Membran wird der H2 in Protonen und Elektronen gespalten. mit Hilfe der freiwerdenen Energie werden weitere H+ Ionen in den intermembranraum gepumpt
  4. H+ Ionen strömen durch Ionenpumplen der inneren Membran zurück in die Mitochondrienmatrix. Durch die freiwerdende Energie wird auf der Matrixseite der Ionenpumpen ATP hergestellt.
30
Q

Was ist ATP und wie ist es aufgebaut

A

ATP ist das triphosphat des Nucleosids Adenosin.
es besteht aus der stickstoffhaltigen Base Adenin, das an Ribose gebunden ist. an der Ribose sind drei anorganische Phpsphatgruppen gebunden

31
Q

5 Schritte zur Herstellung von histologischen Dauerpräparaten

A
  1. Fixierung ( Festhalten des augenblicklichen Zustandes durch Chemikalien oder Hitze)
  2. Entwässerung ( durch Alkoholreihe)
  3. Einbettung in zb Paraffin Schnitten
  4. Färbung (Regressiv,- Progressiv,- Einfach,- oder Mehrfachfärbung)
    5, Eindeckung (Luftabschluss und Fixieren auf dem Objektträger)
32
Q

Färbungen HE, Methylenblau, PAS

A

HE = Hämatoxylin-Eosin-Färbung = zur Färbung verschiedener Strukturen von feingeweblichen Schnitten

Methylenblau= zur selektiven Färbung von bestimmten Gewebsarten (Vitalfärbung)

PAS = Peridoc acid Schiff reactioon = Zur färbung von Kohlenhydraten

33
Q

Cytoskelett + Aufbau + Eigenschaften

A

-> ist ein aus proteinen aufgebautes Netzwerk im Cytoplasma eukaryotischer Zellen
besteht aus: Aktinfilamenten, Mikrotobuli und Intermediärfilamenten

sorgt für die mechanische Stabilisation der Zelle und ihre äußere Form, für die bewegung der Zelle als Ganzes und für die Bewegung und Transporte innerhalb der Zelle

34
Q

Aufbau Mikrotobuli

A

sind die dicksten Proteine der drei Hauptbestandteile des Cytoskeletts. Das Protofilament stellt die Basistruktur dar. Es besteht aus Alpha- und beta Tubulindimeren, die in Kombination das verzweigte Untersystem des Mikrorobulis bilden. Der spiralförmige Aufbau wird durch eine Vielzahl von Protofilamenten hervorgerufen. Die Protofilamente besitzen nur auf einer Seite die Alpha- Tubullinsegmente und auf der anderen Seite die Beta Tubulinsegmente. Diese Eigenschaft ist die Voraussetzung für die Polarität des Mikrotobulis.

35
Q

wie erfolgt der transport von stoffen entlang des MIkrotobulis und an welchen wichtigen Prozessen ist es beteiligt?

A

Der anterograde und retrograde Transport in den Axonen wird von den am Mikrotobuli gebundenen Motorproteinen vermittelt. (Kinesin & dynein)

Kinesin transportiert Vesikel entlang des axonalen Mikrotobuli aus dem Zellkörper zu den Synapsen (anterograd)

für den retrograden axonalen Transport ist das cytoplasmatische Dynein verantwortlich. Die schweren Ketten des Motorproteins stehen in Kontakt mit der Oberfläche des Mikrotobulis und die mittelschweren Ketten haben Kontakt zu dem transportierenden Zellbestandteil.

Prizesse:
gestaltbildung der Pflanzenzelle
intrazelluläre Transportvorgänge
mechanische Festigung

36
Q

was ist ein Aktinfilament und was sind die Funktionen

A

es ist ein globuläres Protein G-Actin. Unter physiologischen bedinungen polymerisiert G-Actin unter Hydrolyse von ATP zu F-Actin.

Funktionen: Bewegungsvorgänge, Wanderung von Plastiden, Aufbau von Mikrovilli

37
Q

Was ist ein Intermediärfilament?

A

Polymer aus Proteinuntereinheiten

38
Q

4 bestandteile von zellen, die eukaryoten und prokaryoten gemeinsam haben

A

Ribosomen, Kernäqivalent, Zellwand, Zellmembran

39
Q

Definition zellatmung

A

Abbau von von Glucose unter Abgabe von CO2 und Verbrauch von O2

40
Q

Drei regionen einer tierischen Darmepithelzelle, in denen Aktin vorkommt

A
  1. peripheres Aktingeflecht
  2. Apikales Aktinnetz
  3. Apikale Mikrovilli