Zellbiologie Flashcards

1
Q

Funktionen eines Eukaryont

A
  • Reproduktion
  • Stoffwechsel
  • Herstellung von Energie und Proteine
  • Bewegungsvermögen
  • zellnekrose/apoptose ( entwickeln, wachsen)
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2
Q

Kennzeichen des Lebens

A
  • Erregbarkeit / Kommunikation
  • Wachstum/Entwicklung
  • Aufbau aus Zellen
  • Stoffwechsel
  • motilität ( Fähigkeit zur aktiven Bewegung)
  • Vermehrung
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3
Q

Stoffwechsel

A

Metabolismus - Gesamtheit chemischer Vorgänge ➡️ Aufbau und Erhaltung der zellsubstanz , Bereitstellung von Energie

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4
Q

Zellkern

A

Rundliches Zellorganell eukaryotischer Zellen mit einer Doppelmembran. Enthält Erbgut der Zelle in Form von DNA. ✅ informations und steuerzentrum der Zelle.

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5
Q

Aufbau des Zellkerns

A

Doppelmembran umschließt das Karyoplasma. Kernlamina liegt an der inneren Membran an und gibt dem Kern Form und Stütze. - trennt Membran von chromatin. Die äußere Membran geht in das rauer ER über.

Im Karyoplasma befindet sich unsere Erbinformation in Form von Chromosomen. ▶️ Chromatin ( komplex aus DNA und Proteinen).

Aktiver Stoffaustausch geschieht durch Kernporen oder Impotine.

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6
Q

Euchromatin

A

Aufgelockertes chromatingerüst ( Gen reicher Anteil)

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7
Q

Heterochromatin

A

Verdichtetes chromatin ( gen armer Anteil)

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8
Q

Aufgaben des Zellkerns

A
✅ Schutz der DNA
✅ DNA Replikation
✅RNA Synthese 
✅ Organisation des Chromatins
✅ Transkription
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9
Q

Nukleolus ( Kernkörperchen)

A

Enststehung der Ribosomenuntereinheiten
Erster Schritt der Proteinbiosynthese (Transkription)
Schutz der Erbinformationen

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10
Q

Endoplasmatische Retikulum

A

Ein System von kommunizierenden Zisternen und Schläuchen, es liegt nahe dem Zellkern

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11
Q

Raues ER

A

Ribosomenbesetzt

notwendig für:

  • Proteinbiosynthese
  • posttranslationale Modifikation (z.b. anhängen von zuckerresten an protein - glykosylierung)
  • Mambransynthese
  • wichtigste Struktur der Bauchspeicheldrüse
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12
Q

Glattes ER

A

Sitz von Enzymen für die Synthese von polaren Lipiden, Cholesterin, Neutralfetten oder Stereoidhormonen

Synthese am ER :

  • Lipidsynthese (Bildung von phopholipiden und Stereoiden)
  • Calciumspeicherung (Muskelzellen)
  • Biotransformation (Umwandlung von hydrophob in lipophob)
  • Kohlenhydratspeicher
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13
Q

Ribosomen

A

bestehend aus einer grösseren Einheit (60s) und einer kleinen Einheit (40s) zusammen und bilden zusammen ein 80s RIbosom. jeder dieser untereinheit besteht aus rRna und Protein.

  • Nach montage der einzelnen bestandteile im Nukleoli verlassen die Einheiten getrennt den zellkern durch die Kernporen undliegen zunächst frei im Zytosol. Nach bindung der kleineren untereinheit einer Boten RNA (mRNA) legen sich je eine kleine und eine grosse untereinheit zusammen und die Proteinbiosynthese beginnt.
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14
Q

Zytoplasmatische Ribosomen

A

Im Zytoplasma, Mitochondrien und Chloroplasten

- Funktion im Zytoplasma

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15
Q

Ribosomen des ER (membrangebunden)

A

sekretorische Proteinen (Hormone und Proteine)
lysosomale Proteine ( Transport von Lysosomen)
Membranproteine
- Funktion in Membran, Organellen o. ausserhalb der Zellen

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16
Q

Golgi Apparat (Aufbau)

A

(Paketzentrum der Zelle)
bestehend aus Membranen die Zisterne bildem, und aneinander gestapelt sind (Dictyosomen), an den Rändern der Zisterne schnürren sich Vesikel ab

Cis Golgi Netzwerk -> Seite zum ER
Trams Golgi netzwerk - > Seite zum Zytoplasma

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17
Q

Golgi Apparat (ablauf)

A

aus dem ER gelieferten Proteine mittels Vesikel kommen auf der cis Seite an, und reiden beim passieren des GA Apparats bis sie auf der trans Seite in Vesikel oder Specihergranula verpackt werden und wandern von dort an ihrem Bestimmungsort.

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18
Q

Vesikel

A

Transportbläschen die ohne Zwischenablagerung kontinuierlich per Exocytose sezernieren (Sekret absondern)

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19
Q

Speichergranula

A

Dienen der Speicherung biologisch wirksamer Stoffe und sezernieren diese nur auf spezifische Reize hin (regulierte Sekretion)

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20
Q

Enzyme

A

Große Proteine die den Ablauf einer chemischen Reaktion beschleunigen/katalysieren

Endung : -ase

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21
Q

Lysosomen

A

große Vesikel deren Bildung teils im ER teils im GA erfolgt. Besitzt im Lumen eine Glycokalix

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22
Q

Lysosom (Aufbau)

A

Von einer Membran abgegrenzt und ensteht als Vesikel. In der Membran sitzen Protonenpumpen (H+ ATPasen) - Beförderung von Protonen ins Innere zum Erhalt des sauren Milieus

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23
Q

Lysosom (Funktion)

A

Enthalten 50 verschiedene hydrolytische Enzyme und Protonen (pH 4,5)

Verdauungsorgane der Zelle ( Abbau von Makromolekülen)

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24
Q

Lysosom (Ablauf)

A

Primäres Lysoson - noch nicht mit abzubauenden Stoff gefühlt und fresh aus GA kommt

Sekundäres Lysosom- Verschemelzung eines primären L. mit einem Vesikel mit abzubauendem Sotff

Tertiäeres Lysosom - verfügt über Speicherfunktion- alle verwertbaren Stoffe kommen ins Cytoplasma

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25
Q

Autophagozytose

A

Beseitigung von defekten oder überflüssigen Bestandteilen

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26
Q

Mitochondrien (aufbau)

A

längliche, schlauchförmige Strukturen mit 2 Membranen. die äußere ist glatt und die innere ist durch (Christae) oder Tubuli stark vergrößert

Die äußere Membran ist für kleinen Molekle durchlässig, die innere ist selektiv permeabel aufgrund diverser transporter und Pumpen

Im innenraum (mitochondriale Matrix) findet die ATP Synthese statt

sie kommt in allen zellen vor ( ausser erythrozyten)

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27
Q

Mitochondrien Innenmembran (3 Typen)

A
  1. Christae Typ : flächige, blattförmige Einstülpungen, in stoffwechselaktiven Gewebe zu finden
  2. Tubulus Typ: röhrenartige Struktur, in Zellen die stereoidhormone produzieren
  3. Sacculus Typ: Nebennierenrinde
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28
Q

Mitochondrien (Funktion)

A

Synthetisierung von ATP, durch die Energie des oxidativen Abbbaus von glucose und Fettsäuren zu CO2 und Wasser

Abbauwege münden im Zitratzyklus und schliesslich in der Atmungskette

Aus einem Molekül Glucose entstehen 36 Moleküle ATP (34 in den mitochondrien)

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29
Q

Weitere Funktionen der Mitochondrien

A
  • Calciumspeicherung (Pufferfunktion)
  • Beteiligung an Harnstoffsynthese
  • Synthese von Stereoidhormonen
  • Vermittlung der Apoptose
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30
Q

Endosymbiontheorie

A

Aufnahme des ehemals eigenständigen Prokaryonten durch Phagozytose von einem anderen Prokaryonten (innere Symbiose)

eigene DNA des Mitochondriums nach wie vor vorhanden (maternal)

vermehren sich azyklisch (unregelmäßig)

Mitochondrien beeinhalten 70s Ribosomen (wie bakterien)

31
Q

Proteasomen

A

Grosser Proteinkomplex (ohne membran) der andere Proteine auseinander schneidet oder zerlgen, die eine zeitlich begrenzte wirkungsdauer haben oder falsch/geschädigt sind

32
Q

Peroxisomen

A

von einer Membran umgebenden Zelle die vom rER abgeschnürt wirrd als Besikel

  • abbau von Wassertstoffperoxid mithilfe von Peroxidase und Katalase
  • Abbau von langkettigen Fettsäuren
  • Synthese von Fetten
33
Q

Zentrosomen

A

Zuständig für die neuentstehung, verankerung und Ausrichtung des Mikrotubulisystems

besonders auffällig während der zellteilung

34
Q

Zentriol

A

Hat die form eines hohlzylinders (wand besteht aus 9 MT Tripletten) - Zustöndig für die Organisation der Mitosespindel

35
Q

Zytoplasma

A

Zellinhalt der sich um den Zellkern befindet, dazugehörend: Zellorganellen, Zelleinschlüsse, Zytoskelett bestehend aus 80-85% Wasser bei einem pH Wert von 7

36
Q

Zytoskelett

A

Das Zytosol (Grundstruktur ohne organellen) ust von einem dreidimensionalen Netzwerk durchzogen.Hauptbestandteile sind filamente (Unterscheidung beim Durchmesser)

  • Aktinfilamente
  • Intermediärfilamente
  • Mikrotubuli
37
Q

Zytoskelett (Funktion)

A

Durch zusammenlegen und auseinader fallen von Filamenten -> Rascher umbau je nach bedarf

  • mechanische Stabilisierung ( alle drei filamente tätig)
  • Bewegung/fixation der Zelle ( durch aktinfilamente, für kinozilien sind mikrotubuli verantwortlich)
  • Bewegung innerhalb der Zelle ( durch mikrotubuli oder aktin-myson system)
38
Q

Mikrotubuli

A

25nm dicke Hohlzylinder aus Tubulin

  • verankern und verbinden Zellorganllen
  • intrazelluläre transportvorgänge
  • Zellbewegung
  • Chromosomentransport bei Zellteilung
39
Q

Intermediärfilamente

A

lange 10nm dicke Filamente

  • verankert an den zell-zell und zell-matrix kontakten (Desmosomen, Hemidesmosomen
  • verleihen zellen und zellverbänden mechanische Stabilität
40
Q

Aktinfilamente

A

= Mikrofilament

Grundbaustein: Globuläre Proteine

  • Für Mobilität der Zelle verantwortlich
  • Trägt zur Bewegung, Teilung und Phagozytose bei
  • Aktin der Zelle kann schnell ab unf aufgebaur werden

-> 3 Formen : Kinozilien, Geißeln, Mikrovili

41
Q

Kinozilien

A

Ausstülpungen bzw. frei bewegliche Zellvorsätze

  • bestehend aus 9 zirkulär angeordneten mikrotubuli Dupletten und zwei vollständigen Einzeltubuli in der Mitter (9x2+2)
  • > Transport von FLüssigkeits- und schleimfilmen auf Flimmerepithelien
42
Q

Geißeln

A

o. Flagellen , sind fadenförmige Gebilder auf der Oberfläche einiger Zellen die der Fortbewegung dienen
- fädige von der zellmembran umschlossene aussstülpungen der zelle, in denen sich ein Bündel von Mikroubuli befidet und die durch aktive Formänderung eine bewegung ausführen

43
Q

Mikrovilli

A

unverzweigte, fingerförmige Aussstülpungen der apikalen Zellmembran, Zellen die Mikrovilli tragen werden Bürstenzellen genannt)
- bestehen im zentrum aus 20-30 Aktinfilamente

  • > Oberflächervergrößerung bei resobierenden Epithelien
  • > ausgeprägte Glykokalix in der sich enzyme und Transportproteine befinden
44
Q

Zellmembran

A

hält den flüssigen Zellleib zusammen und bildet eine barriere zwiscjem extra- und intrazellulären Raum

Ionen und andere hydrophile stoffe klnnen die membran nur mithilfe selektiven kanal und Transportproteinen passieren.

gase und hydrophobe stoffe dagegen haben keine barriere

-> selektive Permeabilität

45
Q

Plasmamembran Aufbau

A

Häufigste Lipide sind Phospholipide , kleinere Fraktionen werden von Glycolipiden gebildet.

sie besitzen einen hydrophilen und einen hydrophoben molekülanteilt -> amphiphil

Lipide werden von nicht-kovalenten-bindungen zusammengehalten.

dies und der cholesterin anteil beeinflussen die fluidität -> flüssig Mosaik Modell

46
Q

Mizellen

A

Anordnung von einfachen phospholipidschichten

47
Q

Vesikel

A

anordnung von einer phospholipidschicht in kugelform -> hydrophil

48
Q

integrale Proteine

A

Transmembranproteine durchspanen die LDS, sie dinen dem stoffaustausch und der kommunikation

Beispiele: Ionenkanäle, Transporter, Pumpen, Rezeptoren

49
Q

Periphere Proteine

A

liegen auf der LDS und sind lose gebunden, an der Zytosolseite dienen sie häufig als Adaptoren die über das Zytoskelett indirekt an das Transmembranprotein angeschlossen ist

50
Q

Glycokalix

A

integraler Bestandteil der Plasmamembran.

äußere Lipidlamelle enthält neben Phospholipiden auch Glycolipide, die an ihrem nach aussen weisenden Ende Zuckerketten tragen.

-> spielt eine rolle bei der kontakthemmung zwischen zelle, und bei unterschiedung der Blutgruppen.

51
Q

Stereozilien

A

besonders lange Mikrovilli

Beispiel : Samenweg Stereozilie
Innenohr stereozilie (steif, bewegungssensor)
52
Q

Passive Transportvorgänge

A

Zelle muss keine energie aufwenden um den transport des stoffes zu ermöglichen

53
Q

DIffusion

A

Transport von Moleküle entlang des Konzentrationsgefälle

54
Q

freie Diffusion

A

kleine Moleküle (zb Atemgase) passieren Membran ungehindert

55
Q

erleichterte Diffusion

A

fürnährstoffe, ionen erleichtern membrandurchspannende Poren oder bewegliche Transportproteine den durchtritt,

Proteintunnel mit hydrophilem inneren

dabei sind tunnel selektiv und streng reguliert

auch wasser benötigen einen tunnel um durchdringen -> Aquaporine

56
Q

Osmose

A

es diffundiert ein lösungsmittel gegen ein scheinbares konzentrationsgefälle um die konzentration von anderen molekülen die die membran nicht durchdringen können auszugleichen.

der druck der dazu nötig wäre um dies rückgängig zu machen, nennt sich ostmotischer druck.

57
Q

Aktive Transportvorgänge

A

transport von stoffen durch die zellmembran mithilfe eines energieverbrauchenden Systems

58
Q

Primär aktiver Transport

A

ATP wird als Energiequelle verwendet, Protonen und anorganische Ionen werden durch ATPasen durch die membran gepumpt. von der seite der niedirgen auf die seite der hohen konzentration

59
Q

Sekundär aktiver Transport

A

Nutzung eines bereits bestehenden Konzentrationsgradienten um ein stoff zu transportieren; CO Transport bei antiports

60
Q

Richung des Transport

A

uniport - eine richtung
antiport - entgegensetzt
symport - 2 in die selber richtung

61
Q

Stimulus des Transports

A
  1. lingandengesteuert (öffnung durch ein signalmolekül - lingand)
  2. Spannungsgesteuert - öffnung durch einen elektrischen Puls
62
Q

Vesikulärer transport

A

vorgänge zwischen oder innerhalb zellen mittels vesikelbindung

63
Q

Exocytose

A

verbinden eines intrazellulären Vesikels mit der plasmamembran wobei der inhalt nach assen abgegeben wird

plasmamembran wird dabei erweitert und erneuert

  • konstitutive : findet permanent statt und benötigt keinen stimulus
  • regulierte: findet auf reaktion eines stimulus statt
64
Q

Endocytose

A

Bestimmte stoffe oder große moleküle die in die zelle gelangen

65
Q

Pinozytose

A

Aufnahme von unspezifischen Flüssigkeiten und gelösten stoffen aus der umgebung

66
Q

Phagozytose

A

Charakteristisch durch die grösse der aufzunehmenden stoffen (zb mikroorganismen) dient der abwer und beseitigung von bakterien und fremdstoffen

67
Q

Zytosol

A

wässriges medium in das alle zellorganellen eingebettet sind, viskosität ist von vernetzungsgrad des aktinskeletts abhängig.

es enthält zahlreiche enzyme zur Synthesevon stoffen

68
Q

Organellen mit Doppelmembran

A

zellkern
mitochondrien
plastiden

69
Q

Organellen mit einfacher membran

A
ER
Golgi Apparat
lysosomen/endosomen
melanosomen
peroxisomen
Vacuole
70
Q

Organellen ohne membran

A

ribosomen
zetriolen
proteasomen

71
Q

Zellkontakte

A

dauerhafte oder temporäre verbindungen zw zellen und EZM

  • ermöglichen organisation gleichartiger zellen zu geweben
  • stabilität und Kommunikation
72
Q

Haftkontakt - adhäsionskontakte

A

desmosomen: knopfartige einheiten zur verankerung d zellen untereinander

hier sind intermediärfilamente aus keratin verankert (verbingung zum Cytoskelett)

  • Hemidesmosomen; befinden sich an der berührungsfläche von epithelzelen und basallamina. heften die zellen über integrine an die EZM
  • zonula adhaerens: formt sich gürtelförmig und ist mit den aktinfilamenten der zellen verbunden
73
Q

Verschlusskontake

A

tight junctions : schmamle bäner aus membranprotienen die den zellzwischenraum gürtelförmig verschliessen - es entsteht eine diffusionsbarriere

74
Q

Kommunikationskontakte

A

Gap junctions: transmembranproteine bilden mit der nachbarmembran porenkanäke und dienen zum informationsaustausch

-elekt. impulse werden sehr schnell weitergeleitet