WuG Flashcards

1
Q

Fraunhofersche Linien

A

Absorptionslinien im Spektrum der Sonne, enstehen durch Absorption an Elementen in der Erdatmosphäre. Da die e- in in den Elementen nur diskrete Energieniveaus annehmen können, werden nur Photonen der entsprechenden Energie bzw. der daraus resultierenden Wellenlänge absorbiert

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2
Q

magn. Feldkonstante

A

1,2566 * 10^-6 Voltsek./Amperemeter

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3
Q

elektrische Feldkonstante

A

8,8541 * 10^-12 Amperesek./Voltmeter

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4
Q

botzmann-konstante

A

1,3806 * 10^-23 Joule/Kelvin

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5
Q

Balmer-Serie

A

Beschreibt eine Folge von Emissions-Spektrallinien im sichtbaren elektromagnetischen Spektrum des Wasserstoffes. Sie wird beim Übergang eine e- von einem höheren zum zweittiefsten Energieniveau

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6
Q

Ionenverbindung

A

Elektronenaustausch zwischen verschiedenartigen Atomen, so dass beide eine gesättigte Außenschale erhalten. Dabei werden die beiden beteiligten Atome ionisiert.

->Bindung wird durch elektrostatische Anziehung der beiden Ionen bewirkt. beteiligte Elemente wollen Elektronen aufnehmen/abgeben.

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7
Q

Kovalente Bindung

A

Benachbarte Atome stellen Elektronen zur Verfügung, die paarweise den Raum zwischen den Atomrümpfen im Molekül oder im Festkörper erfüllen. Atome”teilen” sich die Elektronen um Edelgaskonfiguration zu erreichen.

Beispiele: Wasserstoff , Chlor, Silizium, Germanium

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8
Q

Metallische Bindung

A

Bei der metallischen Bindung geben die Atome Elektronen aus den äußeren bzw. nicht vollständig gefüllten Schalen ab und werden zu positiven Ionen. Die quasi freien Elektronen umgeben die Ionen in Form eines Elektronengases, welches die Ionen zusammenhält. Das Auftreten metalischer Bindung ist stets verknüpft mit hoher elektrischer und thermischer Leitfähigkeit

Beispiele: Kupfer, Silber, usw.

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9
Q

Kristallstruktur

A

Ein Idealkristall baut sich durch räuliche, periode Anordnung identischer Struktureinheiten auf.

Basis + Raumgitter = Kristallstruktur

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10
Q

Lichtgeschwindigkeit im Vakuum

A

3 * 10^8 meter/sekunde

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11
Q

Planck’sches Wirkungsquantum

A

6,626 * 10^-34 J

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12
Q

Pauli-Prinzip

A

Jeder Zustand darf nur mit einem e- besetzt werden

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13
Q

Hundsche Regel

A

Energetisch gleichmäßige Zustaände werden zunächst mit ungepaarten e- mit parallelen Spin besetzt (energetisch etwas günstiger

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14
Q

Einfach Kubische Kristall

A

1/8 des Atoms in 8 Ecken, Packungsdichte = 52 %

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15
Q

Flächenzentriert Kubisch

A

6 mal 1/2 atome auf den flächen + 8 mal 1/8 Atome in den Ecken = 4 Atome, Packungsdichte = 74%

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16
Q

Raumzentriert Kubisch

A

1 Atom in Mitte des Kristalls + 1/8 Atome in den Ecken = 2 Atome, Packungsdichte = 68%

17
Q

Formen des Kohlenstoffs

A

Diamant( super hart, elektrischer Isolator, extrem gute Wärmeleiter)
Graphit (weich (Bleistift) , elektrisch gut leitfähig)
Fullerene (große Moleküle)
Graphen (sehr gut elektrisch leitfähig)

18
Q

Elektronenpolarisation

A

-Atome bestehen aus positivem Kern und neg. (e-)-Hülle
-ohne äußeres Feld stimmen ladungsschwerpunte überein
-Äußeres elektrisches Feld hat Verschiebungen zur Folge

–> Ein elektrischer Dipol entsteht
–> bis sich ein Kräftegleichgewicht einstellt

19
Q

Ionenpolarisation

A

-In Materialien mit polarr Bindung (Ionen-Bindung)
-Äußeres E-Feld verursacht Auslenkung
pos. und neg. Ionen

–> es entsteht ein elektrischer Dipol
–> bis isch ein Kräftegleichgewicht einstellt

20
Q

Orientierungspolarisation

A

-Stoffe in denen bereits permanente Dipole vorhanden sind
-ohne E-Feld : statistische Orientierung
-mit E-Feld : Vorhandene Dipole richten sich teilweise nach dem externen Feld aus
-Thermische Unordnung wirkt vollständiger Ausrichtung entgegen

21
Q

Raumladungspolarisation

A

-In Materialien mit leitfähigen Bereichen

22
Q

Wie lassen sich die Ladungsträgerkonzentrationen n und p im Leitungs- und
Valenzband bestimmen?

A

Integration aller Zustände Z, gewichtet mit der Wahrscheinlichkeit f ihrer Besetzung über die Energie.
Die Wahrscheinlichkeitsfunktion wird mit der Fermi-Dirac-Statistik angegeben.