Woche 1 Einführung Flashcards

1
Q

Marktforschung Definition

A
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Q

Marktforschung 1. Folie Teil 2

A
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3
Q

Marktforschung Ziele

A
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4
Q

Marktforschung Aufgaben

A
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Q

Marktforschung Anwendungsfelder

A
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6
Q

Marktforschung & Marketing Beispiele

A
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7
Q

Stage-Gate-Process

A

-Bewertung
-Definition
-Entwicklung
-Validierung
-Launch

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8
Q

Vergangenheitsfokus (1.), Gegenwartsfokus (2.), Zukunftsfokus (3.)

A

Unternehmensfokus : 1.) Intranet Nutzungsanalyse, 2.) Mitarbeiter Zufriedenheitsanalyse, 3.) Mitarbeiterbedarfsanalyse

Kundenfokus: 1.) Werbeerfolgsanalyse, 2.) Kundenzufriedenheits & Imageanalyse, 3.) Produkttest

Wettbewerbsfokus: 1.) Umsatzbenchmarking, 2.) Patent & Technologieanalyse, 3.) Marktpotentialanalyse

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9
Q

Marketing Intelligence vs Marketing Research

A

Marketing Intelligence beinhaltet:
-Data on Prospects
-Data on Customers
-Data on competitors
-Data on markets

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10
Q

Akteure in der Marktforschung

A

-Marktforschungs-Institute
-Betriebliche Marktforschung (Inhouse von Unternehmen)

-Feld-Institute
-Hochschulen
-Forschungsinstitute
-Informationsanbieter
-Banken
-Verbände
-Verlage
-Etc

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11
Q

Grösste Nachfrager nach Marktforschung

A

-Konsum & Gebrauchsgüter
-Öffentliche Autragsgeber
-Investitionsgüter
-Medien
-Handel

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12
Q

Pros betriebliche Marktforschung & Marktforschungsinstitute

A

Betriebliche Marktforschung:
-Unternehmens & Branchenkenntnis
-Vetraulichkeit
-Kontrolle

Marktsforschungsinstitut:
-Methodenkenntnis & Erfahrung
-Kapazitäten
-Objektivität
-Akzeptanz (Kann intern zu Bias und Rumors führen)
-Kosten

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13
Q

Auswahlkriterien Markforschungs-Institut

A

-Branchenkenntnis
-Leistungsspektrum (Angebot)
-Methodenkenntnis
-Kapazitäten
-Qualitätsmanagement
-Datensicherheit
-Image
-Zeitbedarf
-Kosten

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14
Q

Entscheidungsproblem vs Untersuchungsproblem

A

Entscheidungsproblem:
-Entwicklung der Verpackung für eine neues Produkt
-Einführung eines neuen Produkts
-Geographische Aufteilung des Werbebudgets

Untersuchungsproblem:
-Überprüfung der Wirkung alternativer Verpackungsentwürfe
-Entwicklung eines Testmarkts mit dessen Hilfe die voraussichtliche Akzeptanz des Produkts ermittelt werden kann
-Bestimmung des Grades der Marktdurchdringung in entsprechenden Vertriebsgebieten

->Untersuchungsproblem ist die Ableitung von einem Entscheidungsproblem
->Enge Abstimmung zwischen Marketing-Management und Marktforschung erforderlich

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15
Q

Marktforschungsprozesse

A

Definition des Untersuchungsproblem ->
Festlegung der Untersuchungsziele ->
Festlegung des Untersuchungsdesigns ->
Entwicklung der Messinstrumente ->
Datensammlung ->
Datenanalyse ->
Erlebnisbericht & Massnahmenableitung

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16
Q

Marktforschungs Anforderungen

A

-Objektivität: mehrere Personen, die unabhängig voneinander Messergebnisse registrieren zum gleichen Ergebnis gelangen

-Reliabilität: wiederholte Messungen reproduzieren das gleiche Ergebnis

-Validität: Man misst genau das, was gemessen werden soll

17
Q

Reliabilität & Validität

A

XB = XW + FS + FZ

XB: beobachteter Wert
XW: wahrer Wert
FS: systematische Fehler (zB. Durch Frageformulierung)
FZ: zufälliger Fehler (zB. Durch Stichprobe (schlechte Stimmung der befragten))
Reliabilität: FZ = 0
Validität: FS = 0 & FZ =0

-> Reliabilität ist eine notwendige aber keineswegs hinreichende Voraussetzung für Validität

18
Q

Grundmodell der empirischen Marketingforschung

A

Siehe Folien Seite 47

19
Q

Theoriebildung vs Theorieprüfung

A

Theoriebildung: Aus Beobatchungen wird eine Theorie erstellt -> Induktion

Theorieprüfung: Aus einer Theorie werden verschiedene Beobachtungen durchgeführt -> Deduktion

20
Q

Generalisierbarkeit

A

Generalisierbarkeit ist gegen wenn die Ergebnisse hinsichtlich..
-der Grundgesamtheit
-der Untersuchungsgegenstände
-anderer Zeitpunkte
-andere Kontext
-anderer Methoden
Verallgemeinert werden können

-> Replikationsstudien und Meta-Analysen, um zu Generalisierbarkeit Aussagen zu gelangen

21
Q

Untersuchungsziele

A

-Explorativ: Identifikation von Variablen
-Z.B. „Welche Probleme haben Kunden mit dem IPhone 13?“
-Vor allem durch qualitative Untersuchungen

-Deskriptiv: Beschreibung von Variablen
-Z.B. „Wie viele Kunden würden das IPhone 14 kaufen?“
-Vor allem durch repräsentative Befragungen

-Kausal: Ermittlung von Ursache-Wirkung-Beziehungen zwischen Variablen
-Z.B. „Wie wirkt sich die Kampagne auf den Absatz des IPhones 13 aus?“
-Vor allem durch Experimente

22
Q

Merkmale Kausalbeziehung

A

-Gemeinsame Variation von Ursache und Wirkung
-Veränderung der Ursache geht der Veränderung der Wirkung voraus
-Ausschluss alternativer Erklärungsmöglichkeiten des Zusammenhangs
-Theoretische Begründung des Zusammenhangs

23
Q

Untersuchungsdesigns

A

-Qualitative Untersuchungen
-Gruppendiskussionen (Fokusgruppen)
-Tiefeninterviews (Einzelne Kundeninterviews mit viel Tiefe)
-Fallstudien
-Ethnografische Studien (Man befasst sich mit einem bestimmten Segment)
-Social Media Analysen
-Online Communities

-Querschnitts-Untersuchungen (In der Regel Quantitative Untersuchungen, eine Behebung zu einem bestimmten Zeitpunkt)
-Längschnitt-Untersuchungen (Untersuchung über längerem Zeitraum (Factcheck this hesch nöd properly zugelost))
-Experimente