WIKO Flashcards

1
Q

Woraus besteht ein Markt?

A

Der Markt besteht aus Angebot und Nachfrage

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2
Q

Was möchten die Anbieter?

A

Anbieter wollen möglichst viele Güter zu einem
möglichst hohen Preis verkaufen, um einen
maximalen Gewinn zu erzielen.

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3
Q

Was möchten Nachfrager?

A

Nachfrager wollen möglichst niedrige Preise

bezahlen, um damit möglichst viele Güter zu kaufen.

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4
Q

Was ist der Marktpreis?

A

Ist der Ausgleich zwischen den Angebot und Nachfragern.

Er ist der Kompromiss bei den Preisvorstellungen

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5
Q

Nenne verschiedene Marktarten

A
Lebensmittelmarkt, 
Immobilienmarkt, 
Textilmarkt,
Automarkt, 
Drogeriemarkt, 
Musikmarkt, 
Börsenmarkt,
Elektromarkt, 
Schuhmarkt
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6
Q

Was ist ein Konsumgütermarkt?

A

Handel mit Gütern für die Endverbraucher,

wie z.B Nahrungsmittel oder Fernsehgeräte

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7
Q

Was ist ein Investitionsgütermarkt?

A

Handel mit Gütern, die zur Herstellung von anderen

Gütern verwendet werden, wie z.B Maschinen

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8
Q

Was ist ein Geldmarkt?

A

Bereitstellung von kurzfristigen Krediten durch

Banken, Sparkassen und Privatpersonen

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9
Q

Was ist ein Kapitalmarkt?

A

Bereitstellung von langfristigen Krediten durch

Banken, Sparkassen und Privatpersonen

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10
Q

Was ist ein Arbeitsmarkt?

A
menschliche Arbeitskraft (wie angeboten bzw.
nachgefragt)
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11
Q

Was ist ein Immobilienmarkt?

A

Handel mit Grundstücken und Gebäuden

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12
Q

Was ist ein Devisenmarkt?

A

Handel mit ausländischen Währungen (Devisen)

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13
Q

Erkläre den Begriff Teilmärkte anhand

des Konsumgütermarkts

A

Der Konsumgütermarkt unterteilt in:
Verbrauchsgütermarkt und Gebrauchsgütermarkt

Innerhalb des Gebrauchsgütermarkts gibt es unter
anderem einen PKW-Markt, welcher in Kleinwagen,
Mittelklassewagen und Luxuswagen oder auch in
Neu- und Gebrauchtwagen unterteilt werden kann.

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14
Q

Nenne die verschiedenen Marktformen

A
  • Polypol
  • Angebotsoligopol
  • Nachfrageoligopol
  • Angebotsmonopol
  • Nachfragemonopol
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15
Q

Was ist ein Polypol?

Nenne Beispiele

A

viele Anbieter – Markt – viele Nachfrager

• Beispiele:
Aktienhandel an der Berliner Wertpapierbörse
Wochenmarkt in der Heimatstadt
Brotkäufer können unter vielen Bäckereien wählen

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16
Q

Was ist ein Angebotsoligopol?

Nenne Beispiele

A

wenig Anbieter – Markt – viele Nachfrager

• Beispiele:
Benzinmarkt Deutschland
Kaffeemarkt in Deutschland
Automarkt in Deutschland

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17
Q

Was ist ein Nachfrageoligopol?

Nenne Beispiele

A

viele Anbieter – Markt – wenige Nachfrager

Beispiele:
Vielen Winzern eines Weinbaugebietes stehen
wenige Keellereien gegenüber

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18
Q

Was ist ein Angebotsmonopol?

Nenne Beispiele

A

ein Anbieter – Markt – viele Nachfrager

Beispiele:
Briefbeförderung durch die Deutsche Post AG
patentierte Erfindung eines Unternehmens

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19
Q

Was ist ein Nachfragemonopol?

Nenne Beispiele

A

viele Anbieter – Markt – ein Nachfrager

Beispiele:
Nur die Deutsche Bahn AG kauft Lokomotiven

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20
Q

Was ist der Unterschied zwischen

Marktart und Marktform

A
Marktart = nach Art des Gutes
Marktform = nach Anzahl der Teilnehmer
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21
Q

Was ist Preisbildung?

A

Ist die Berechnung des Marktpreis anhand von Anbietern und Nachfragen

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22
Q

Nenne ein Beispiel für

Qualitätswettbewerb

A

Ein Automobilhersteller erhöht die Garantiefrist

seiner Fahrzeuge von 1 auf 3 Jahre

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23
Q

Nenne ein Beispiel für

Preisführerschaft

A

Ein Tabakkonzern erhöht seine Zigarettenpreise, die

anderen ziehen/folgen nach

24
Q

Nenne ein Beispiel für

Ruinöse Konkurrenz

A

Ein Computerhersteller bietet seine Geräte um

20% billiger an als seine Konkurrenz

25
Nenne ein Beispiel für | Preisabsprachen
Drei große Mineralölunternehmen zustimmen | einheitliche Preise zu verlangen
26
Was ist Kooperation?
wirtschaftlich selbständige Unternehmen können Kooperation machen
27
Was ist Konzentration?
Unternehmen geben ihre wirtschaftliche | Selbstständigkeit auf
28
Gründe für | Unternehmenszusammenschlüsse
* Gemeinsamer Einkauf/ Verkauf * Gemeinsame Werbung * Gemeinsame Forschung und Entwicklung * Erhaltung der Konkurrenzfähigkeit * Realisierung aufwendiger Produkte
29
Was ist ein vertikaler | Unternehmenszusammenschluss?
Eine Abfolge(linie) von Firmen die zu einer Branche gehören • Beispiel: Papierfabrik– Druckerei – Verlag
30
Was ist ein horizontaler | Unternehmenszusammenschluss?
Zusammenschluss von gleichartigen Unternehmen • Beispiel: Kaufhaus – Kaufhaus – Kaufhaus
31
Was ist ein anorganischer | Unternehmenszusammenschluss?
Unternhemen die nichts miteinander zu tun haben • Beispiel: Fluglinie – Bank – Sportfirma – Schuhfabrik
32
Welche Arten von Unternehmenszusammenschlüssen gibt es?
Kartell = Unternehmen der gleichen Branche die rechtlich selbstständig bleiben (aber einen Teil ihrer wirtschaftlichen Selbstständigkeit aufgeben) Verbundene Unternehmen = Kapitalbeteiligungen, Konzerne Trust (=Fusion) = Unternehmen verlieren ihre rechtliche und wirtschaftliche Selbständigkeit
33
Vorteile von | Unternehmenszusammenschlüssen
* Geldsparen * evtl. Arbeitsplatz Erhaltung * Gemeinsame Forschung
34
Nachteile von | Unternehmenszusammenschlüssen
* Evtl. Arbeitsverlust * Fortführung unrentabler Betriebe * Monopol
35
Nenne die verschiedenen Kartellarten
* Preiskartell, * Qutenkartell, * Gebietskartell, * Konditionenkartell, * Normen- und Typen- kartell, * Kalkulationskartell, * Rationalisierungskartell
36
Was ist eine Holding Gesellschaft?
Ist eine reine Verwaltungsgesellschaft | die selbst nichts produziert
37
Welche Arten gibt es bei der Funsion
• Fusion durch Aufnahme: Schwächeres Unternehmen wird durch stärkeres aufgekauft • Fusion durch Neubildung: Gründung einer Neubildung, Vermögen wird übertragen
38
Was ist der Richtpreis?
Der Richtpreis wird von dem Landwirtschftsministern | der EU festgelegt und soll den Landwirten ein angemessenes Einkommen sichern
39
Was ist der Marktpreis?
Der Marktpreis hängt von der Volum ab. | Er wird durch Angebot und Nachfrage bestimmt !
40
Was ist der Interventionspreis?
Beim Interventionspreis greift die EU-Behörde ein | und kauft sämtliche Überschussmengen auf
41
Folgen / Probleme durch Eingriffe in den Agrarmarkt
Die Abnahme ist garantiert und dadurch steigen die Produktionsmengen. –> Enorme Kosten für den Aufkauf, die Einlagerung oder die Vernichtung der Überschüsse
42
Nenn weitere Beispiele für staatliche Eingriffe in den Wettbewerb
* Subventionen (Bergbau, Schiffsbau, Wohngeld) * Staatliche Monopole ( Wasserwerke) * Lizenzen (Nahverkehr) * Einfuhrzölle
43
Wie wird das Sozialprodukt berechnet?
Güter und Dienstleistungen werden zusammen gerechnet.
44
Was ist das Bruttoinlandsprodukt? (BILP)
Dienstleistungen und Gütern die innerhalb Deutschland produziert werden
45
Was ist das Bruttosozialprodukt? (BSP)
Dienstleistugen und Gütern die von Deutschen produziert werden.
46
Was ist das Nominale BIP?
Die Aktuelle Marktpreise
47
Was ist das Reale BIP?
Inflationsrate wird einberechnet
48
Weshalb ist die Aussagekraft der Bruttoinlandsprodukts begrenzt?
* Schwarzarbeit * Hausarbeit * ehrenamtliche Vereinsarbeit * Naturkatastrophen * ungleiche Verteilung von Wohlstand
49
Probeleme der Sozialen Sicherung anhand der Sozialversicherung
- wenige Junge leute als alte leute und dadurch steigen die Beiträge
50
Warum werden öffentliche Unternehmungen privatisiert?
• öffentliche Unternehmen arbeiten unrentabel und brauchen enorme Zuschüsse • private Unternehmen arbeiten kostengünstiger • Staat erzielt Einnahmen durch den Verkauf und spart zukünftig Zuschüsse
51
Probleme bei der europäischen Einigung
• Sozialstandard verschiedener Länder • Normen und Vorschriften müssen angeglichen werden (Arbeitsschutz, Sozialversicherungen) • unterschiedliche Mehrwertsteuersätze • unterschiedliche Ausbildungen und Qualifikationen
52
Wie ist ein Konjunkturzyklus aufgebaut?
* Abschwung (Rezession) * Tiefstand (Depression) (Arbeitslosigkeit) * Aufschwung (Expansion) * Hochkonjunktur (Boom) (steigende Preise)
53
Was sind Konjunkturindikatoren?
= Anzeiger für den Konjunkturverlauf Konjunkturindikatoren charakterisieren den Zustand und die Entwicklung der Konjunktur
54
Nenne typische Konjunkturindikatoren
* Bruttoinlandsprodukt * Kapazitätsauslastung (Auftragslage), * Stimmung, * Arbeitsmarkt, * Lagerbestände, * Preisentwicklung, * Zinssätze (Aktienkurse), * Außenhandelsentwicklung, * Nachfrage, * Staatsausgaben – Staatseinnahmen
55
Staatliche Maßnahmen zur Dämpfung der Konjunktur
* Staatsaufträge vermindern * Steuern erhöhen * Subventionen kürzen * Sparprämie gewähren * Abschreibungsmöglichkeiten senken
56
Staatliche Maßnahmen zur Ankurbelung der Konjunktur
* Staatsaufträge erhöhen * Steuern senken * Subventionen erhöhen * Sparprämie verringern * Abschreibungsmöglichkeiten erhöhen