WG 2 Flashcards

1
Q

Produktionssysteme(4)

A

-sektoren
-primär
-sekundär
-tertiär

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2
Q

Produktion

A

Transformation von rohstoffen und zwischenprodukten ind endprodukte

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3
Q

Zirkulation

A

Alle unterstüzenden dienstleistungen

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4
Q

Distribution

A

Verteilung ubd bereitstellung von gütern

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5
Q

Produktionsfaktoren(4)

A

-boden(natürliche ressourcen))
-arbeit und kapital(sach und humankapi)
-sozialkapital(gelegenheiten aus sozialen beziehungen)
-erdolg entsteht duech krative verwndlung und kombination der faktoren

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6
Q

Transaktionskostenansatz (make or buy)

A

Häufigkeit, unsicherheit, spezifität

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7
Q

Was ist der embededness-ansatz?(2)

A

-einbindung von akteuren in netzwerke
-können zu lock-ins führen

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8
Q

Was bedeutet lock ins?

A

-zu stark eingebunden
-stillstand, verriegelung

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9
Q

Positionale raumkonzepte(7)

A

-physischer raum
-regionen
-homogenitätsprizip(ein raum ein merkmal)
-Funktionalprizip(verflechtungen)
-verwaltungsprinzip
-standortquotient
-standort

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10
Q

Was ist standortquotient?

A

Regionalanalytische methoden

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11
Q

Relationale raumkonzepte(2)

A

-distanz
-nähe

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12
Q

Distanz?(5)

A

-räumliche diversität und heterogenität
-ökonomische distanz(kosten durch transport usw.)
-physische distanz
-soziale distanz(soziale ungleichheit)
-time-space-compression(verdichtung)

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13
Q

Nähe?(5)

A

-räumliche homogenität ubd gemeinsamkeit
-räumliche nähe(persöhnliche kontakte, kurze wege)
-kognitive nähe(ähnliche verwandte wissensbasis)
Institutionelle nähe(nationalstaat usw.)
-organisatorische nähe
-virtuelle nähe (internet)

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14
Q

Portischer diamant(6 eigentlich 4))

A

1.faktorbedingungen
2.nachfragebedingungen
3.verwandte und ansteuernde branchen
4.unternehmensstrategie,-struktur, inlandswettbewerb
5.rolle des staates durch politik
6.rolle des zufalls(krieg, naturkatastrophen)

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15
Q

Faktorbedingungen(4)

A

-standortfaktoren
-faktorbildende prozesse wichtiger als quantitativer faktorbestand
-produktiver einsatz der faktoren
-fortschritliche spezielle faktoren

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16
Q

Nachfragebedingungen(2)

A

-umfang und dynamik der inlandsnachfrage
-zusammensetzung der inlandsnachfrage als ausgang für spezialisierungen

17
Q

Verwandte und ansteuernde branchen(2)

A

-kosten-, koordinations- und verflechtungsvorteile-)wettbewerbsvorteile
-auslösung von innovationen

18
Q

Unternehmensstrategie, -struktur, inlandswettbewerb(2)

A

-prägung des unternehmens durch wettbewerb
-wettbewerb–)verbesserung–)nationaler wettbewerbsvorteil

19
Q

Rolle des zufalls(krieg, naturkatastrophen usw.)(2)

A

-spezialisierung, qualität und anpassungsfähigkeit
-clustervorteile(erhähung der produktivität, innovationskapazität und gründungsstätigkeit)

20
Q

Was sind Industriedistrikte?

A

-regionale produktionsnetze, mit hoher spezialisierung und engen häufig vertikalen produktionsverflechtungen

21
Q

Konzeption von industriedistrikten(4)

A

-flexible spezialisierung und kooperation
-räumliche nähe
-vertrauen und embededness
-instituitonal thickness

22
Q

Nachteile von industriedistrikten(3)

A

-bedrohung durch großunternehmen
-vertrauensseligkeit und lock-ins, -fehlendes externes wissen