Webseiten Flashcards

1
Q

Wahr oder falsch:

  • HTML steht für Hypertext Media Language
  • Hypertext bedeutet, dass Text nicht-linear verbunden werden kann.
  • Die Struktur eines Tags ist < tag > Inhalt < tag/>
  • HTML5 Dateien sind reine Textdateien
  • Ein WYSIWYG-Webeditor ermögicht eine Vorschau auf die Webseiten
  • Eine HTML5-Datei beginnt mit der Angabe des Doctype
  • HTML5-Dateien besitzen die Endung.htm oder .html
  • Schriften können in HTML5-Dateien eingebettet werden
  • eine HTML5-Datei bestht aus Dateikopf und Dateikörper
  • Meta-Tags sind im Browser unsichtbar
A
  • falsch
  • wahr
  • falsch
  • wahr
  • wahr
  • wahr
  • wahr
  • falsch
  • wahr
  • wahr
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2
Q

a. Notieren Sie das Grundgerüst einer HTML5-Datei.

b. Zählen Sie drei Grammatikregeln für HTML5-Dateien auf.

A
a. 
< html >
< head >
< title > … < /title >
…
< /head >
< body >
…
< /body >
< /html >

b. HTML5-Grammatik:

• HTML5-Elemente stehen in spitzer Klammer. Fast alle Elemente besitzen ein Start- und ein End-Tag.
• HTML-Elemente dürfen ineinander verschachtelt werden.
• Die Eigenschaften (Attribute) eines
HTML-Elements werden im Start- Tag notiert.

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3
Q

a. Wo erscheint der im < title >-Tag eingegebene Text?
b. Wozu werden Meta-Tags benötigt?
c. Weshalb ist die Angabe des Zeichensatzes wichtig?
d. Weshalb müssen Sonderzeichen „maskiert“ werden?
e. Worauf ist bei der Vergabe von Dateinamen zu achten?

A

a. Der tag erscheint im „Reiter“ über dem Browserfenster oder in der Kopfleiste des Webbrowsers.
b. Meta-Tags liefern (unsichtbare) Zusatzinformationen, die u.a. zur Aufnahme der Seite in Suchmaschinen dienen. Beispiele: Erstellungsdatum, Autor der Seite, Kurzbeschreibung der Seite, Stichworte zum Inhalt.
c. Damit die Seite auch in Ländern außerhalb des deutschsprachigen Raumes korrekt dargestellt wird.
d. Um sie international darstellbar zu machen. Die deutschen Umlaute ä, ü, ö sind beispielsweise in Amerika unbekannt.
e. Webserver unter Unix bzw. Linux unterscheiden zwischen Groß- und Kleinschreibung, Mac OS und Windows nicht.

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4
Q

a. Erläutern Sie, was unter der semantischen Struktur einer Webseite zu
verstehen ist.

b. Nennen Sie Beispiele für HTML5-Elemente, die ausschließlich zur semantischen Beschreibung einer Webseite dienen.

A

a. Die semantische Struktur beschreibt die Gliederung und den inhaltlichen Aufbau der Webseite, z. B. Kopf-, Fuß-, Navigationsbereich, Abschnitte, Überschriften, Tabellen.

Diese Struktur ist unabhängig von der Formatierung und Gestaltung.

b.
section
article
nav
header
footer
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5
Q

HTML5 kann keine Schriften einbinden.

a. Welche Schrift wird (ohne weitere Angaben in der HTML5-Datei) standardmäßig verwendet?
b. Weshalb sollten mit HTML5 keine Angabe zur Schrift gemacht werden?

A

Die Schrift, die im Webbrowser als Grundschrift eingestellt ist.

Weil HTML5 ausschließlich zur (semantischen) Beschreibung des Inhalts und nicht zur Gestaltung von Webseiten genutzt werden soll. Die typografische Gestaltung erfolgt mit CSS3.

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6
Q

a. Welche Endung muss eine HTMLDatei erhalten?
b. Kann am Mac auf die Dateiendung verzichtet werden?
c. Muss die Groß- und Kleinschreibung bei Dateinamen beachtet werden?
d. Dürfen Sonderzeichen in Dateinamen verwendet werden?
e. Wie muss die Startseite (Homepage) benannt werden?

A

a. .htm oder .html
b. Nein, da die Dateien sonst nur unter Mac OS funktionieren.
c. Ja, da Unix-Server zwischen Großund Kleinschreibung unterscheiden.
d. Nein, Sonderzeichen sind nicht zulässig.
e. index.htm oder index.html

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7
Q

a. Wozu dienen Meta-Tags?
b. Wo werden Meta-Tags in der HTML5- Datei notiert?
c. Wo werden Meta-Tags im Webbrowser angezeigt?
d. Nennen Sie drei Beispiele für Meta- Angaben.

A

a. Meta-Tags liefern (unsichtbare) Zusatzinformationen über die Website. Es handelt sich dabei um Copyright- Angaben, um Angaben für Suchmaschinen, für Webserver oder den
Webbrowser.

b. Im Dateikopf
c. Meta-Tags sind nur im Quelltext, nicht aber im Browser sichtbar.
d. Angabe des Zeichensatzes, des Autors, des Erstellungsdatums, automatische Weiterleitung der Website

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8
Q

Geben Sie den Quellcode an, um folgende Links zu realisieren:

a. Link zur Startseite von Amazon
b. Link zur Datei „kontakt.htm“, die sich im selben Verzeichnis befindet.
c. Link zur Datei „help.htm“, die sich im Unterordner „sites“ befindet.
d. E-Mail-Link zu „donald@duck.de“
e. Link zur PDF-Datei „text.pdf“ im Unterordner „pdf“
f. Interner Link zu „seitenende“

A

a href….

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9
Q

Bildformate für Webseiten kennen

a. Nennen Sie die drei Dateiformate für Pixelbilder auf Webseiten.
b. Nennen Sie zwei Technologien, mit denen Vektorgrafiken auf Webseiten
verwendet werden können.
c. Erläutern Sie einen wesentlichen Vorteil einer Vektorgrafik im Vergleich
zum Pixelbild.

A

a. JP(E)G, GIF, PNG
b. SVG, Canvas
c. Vektorgrafiken sind ohne Qualitätsverlust skalierbar, können also an das Format des Endgeräts angepasst werden.

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10
Q

a. Erklären Sie, weshalb es wichtig ist, dass die von den Nutzern gemachten Angaben in Formularen wie z. B. Datumsangaben ein einheitliches Format besitzen.
b. Welchen Vorteil bietet die Formularprüfung durch HTML5 im Vergleich
zur späteren Prüfung auf dem Webserver?

A

a. Eine einheitliche, vollständige und fehlerfreie Dateneingabe ist erforderlich, damit eine per Skript automatisierte Übernahme der Daten in eine Datenbank möglich ist.
b. Werden die Daten durch einen Webserver und nicht direkt im Browser überprüft, müssen sie (eventuell mehrfach) vom Client zum Server und umgekehrt übertragen werden.
Dies kostet Zeit und belastet die Datenleitungen.

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11
Q

Nennen Sie die zwei HTML5-Elemente, mit denen sich Audio- und Videodateien in Webseiten einbinden lassen.

A

audio tag

video tag

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12
Q

a. Nennen Sie die drei zurzeit wichtigsten Browser.

b. Begründen Sie, weshalb Sie Ihre Webseiten mit verschiedenen Browsern und Browserversionen testen müssen.

A

a. Microsoft Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome, Apple Safari, Opera

b. Jeder Browser besitzt einen sogenannten Parser, der den HTMLCode interpretiert und als Webseite umsetzt. Da sich die Hersteller nicht unbedingt an die Standards halten,
interpretieren die Parser den Quellcode teilweise unterschiedlich. Hinzu kommt, dass ältere Browserversionen neue HTML5-Elemente nicht kennen.

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13
Q

Zählen Sie drei Gründe auf, weshalb Webseiten ausschließlich mit CSS3 formatiert und gestaltet werden sollen.

A
  • CSS3 bieten deutlich mehr Möglichkeiten zur Gestaltung als HTML5.
  • Inhalt und Design können unabhängig voneinander erstellt und bearbeitet werden.
  • Das Design kann als externe Datei abgespeichert werden und lässt sich somit auf beliebig viele HTML-Seiten anwenden.
  • Für einen Inhalt können mehrere Designs erstellt werden, z. B. für Monitor, Smartphone, Druck.
  • Die Inhalte können unabhängig vom Layout in einer Datenbank verwaltet werden.
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14
Q

a. Wie können Stylesheets definiert werden?

b. Nennen Sie jeweils einen Vorteil für die unter a. genannten Möglichkeiten der Definition.

A

a.
• Externe Definition in einer Datei
• Zentrale Definition im Dateikopf
• Lokale Definition im Tag

b. Externe Definition:

Das Design kann für beliebig viele 604
HTML-Dateien genutzt werden. Zentrale Definition:
Einmalig benötigte Abweichungen von extern definierten Stylesheets lassen sich im Dateikopf angeben. Sie haben dort eine höhere Priorität
gegenüber externen Stylesheets.

Lokale Definition:
Maximale Flexibilität, z. B. zur Auszeichnung einzelner Elemente. Lokale Stylesheets haben die höchste Priorität.

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15
Q

a. Erklären Sie den Begriff „Kaskadierung“ bei den Cascading Style Sheets.
b. Nennen Sie den wesentlichen Vorteil der Kaskadierung.

A

a. Unter Kaskadierung ist zu verstehen, dass Stylesheets „mehrstufig“ zum Einsatz kommen, und zwar hinsichtlich Ort: extern, zentral, lokal und Verfasser: Autoren-, Benutzer-, Browser-Stylesheets.

b. Die Kaskadierung ergibt eine hohe Flexibilität und ermöglicht notwendige Freiräume. So können z. B. auch die Nutzer einer Website mitbestimmen,
wie diese in ihrem Browser dargestellt werden soll. Dies ist beispielsweise für Menschen mit Sehschwäche eine Hilfe.

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16
Q

a. Geben Sie vier Gruppen von Selektoren an.

b. Formulieren Sie für jede der unter a. genannten Gruppen ein Beispiel.

A
a. 
• HTML-Elemente tags
• Universalselektor
• Klassen
• Individualformate
• Pseudoklassen

b. p {font-family: Arial;}
* {background-color:
#FFFFFF;}
.rot {color: red;}
#fett {font-weight: bold;}
a:link {text-decoration:
none;}

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17
Q

a. Erklären Sie den Unterschied zwischen relativen und absoluten Maßeinheiten.
b. Nennen Sie zwei relative und zwei absolute Maßeinheiten.
c. Welchen Vorteil besitzen relative Maßeinheiten?

A

a. Absolute Maßeinheiten sind feste, unveränderliche Angaben. Relative Maßeinheiten beziehen sich auf die in den Browsereinstellungen gemachten Angaben.

b. Absolut: mm, cm, pt, (px) Relativ: em, ex, (px)
(Pixel ist auch relativ, da von der Auflösung des Displays abhängig)

c. Mit relativen Angaben ist eine Anpassung des Layouts an unterschiedliche Displays wesentlich einfacher.

Sie besitzen auch den Vorteil, dass der Nutzer Einfluss auf die Darstellung nehmen kann, was vor allem
bei der Schriftgröße sinnvoll ist.

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18
Q

Geben Sie die Farbe an:

a. #FF0000
b. #999
c. #0FF
d. rgb(255,255,0)
e. rgb(200,255,200)
f. rgba(0,0,100,0.5)

A

a. Rot
b. Grau
c. Cyan
d. Gelb
e. Hellgrün
f. Dunkelblau, halbtransparent

19
Q

Nennen Sie die CSS-Eigenschaften:

a. Schriftart
b. Zeichenabstand
c. Schriftgröße
d. Schriftfarbe
e. Zeilenabstand
f. Unterstreichung
g. Erstzeileneinzug
h. Satzart

A

a. font-family: …;
b. letter-spacing: …;
c. font-size: …;
d. color: …;
e. line-height: …;
f. text-decoration: underline;
g. text-indent: …;
h. text-align: …;

20
Q

Sie wollen eine Schrift verwenden, die keine Systemschrift ist. Nennen Sie zwei Möglichkeiten.

A

Entweder wird die Schriftdatei auf dem Webserver zur Verfügung gestellt und über @font-face eingebunden, oder es wird ein Link zur Website
angegeben, auf dem sich die Schrift befindet.

21
Q

CSS-Layouts erstellen Erläutern Sie den wesentlichen Vorteil von Layouts, die mit umfließenden Rahmen erstellt werden, im Vergleich zu Layouts mit absolut platzierten Rahmen.

A

Der wesentliche Vorteil von float besteht darin, dass sich das Layout an die Monitor- bzw. Fenstergröße anpasst. Die Inhalte bleiben immer sichtbar,
selbst wenn das Fenster stark verkleinert wird. Absolut platzierte Rahmen überdecken sich bei starker Verkleinerung des Browserfensters.

22
Q

a. Erklären Sie die Funktion eines Wrappers.

A

a. Bei einem Wrapper handelt es sich um eine Box, die den gesamten Inhalt der Website umschließt. Dies hat
den Vorteil, dass der Content flexibel an unterschiedliche Ausgabegeräte angepasst werden kann.

23
Q

Wie unterscheidet sich die logische von der physikalischen Auflösung?

A
  • Die physikalische Auflösung gibt die Anzahl an Bildpunkten in Bezug auf eine Längeneinheit an, Einheit: ppi
  • Die logische Auflösung gibt die Breite x Höhe in Pixel an.
24
Q

a. Erklären Sie, weshalb es ungünstig ist, Bilder für eine bestimmte, feste Größe zu produzieren.
b. Erklären Sie den Begriff „relative“ Bildgröße.

A

a. Durch große Unterschiede bei den physikalischen und logischen Auflösungen von Displays vom Smartphone bis zum großen Monitor sind absolute Pixelmaße wenig sinnvoll.
b. Relative Angaben (%, em) beziehen sich auf die Abmessungen des Displays und ermöglichen somit eine Anpassung.

25
Q

a. Wie lautet die Formel zur Berechnung der Datenmenge einer unkomprimierten Pixelgrafik?
b. Erklären Sie, weshalb die Datenmenge von Bildern und Grafiken im Internet beachtet werden muss.

A

a. Dateigröße = Breite [px] x Höhe [px] x Farbtiefe [Bit]

b. Vor allem bei mobilen Verbindungen ins Internet sind die erreichbaren Datenraten oft nicht sonderlich hoch. Aus diesem Grund muss die zu
übertragende Datenmenge möglichst klein gehalten werden.

26
Q

a. Berechnen Sie die Datenmenge eines unkomprimierten 1.280 x 800 großen RGB-Bildes.
b. Berechnen Sie, wie lange der Download dauert, wenn der Internetzugang 2 MBit/s ermöglicht. (Hinweis: 2 MBit/s = 2.000.000 Bit/s)
c. Berechnen Sie die maximale Datenmenge des Bildes, wenn der Download in 1 s erfolgen soll.

A

a. 1.280 x 800 x 24 Bit = 24.576.000 Bit

b. 24.576.000 Bit / 2.000.000 Bit/s =
12,3 s

c. In einer Sekunde überträgt die angegebene Datenrate 2.000.000 Bit =
25. 000 Byte = 24 KB.

Auf diese Größe muss das Bild reduziert werden.

27
Q

Zählen Sie je zwei Dateiformate für die Verwendung im Internet auf:

a. Pixelgrafiken
b. Vektorgrafiken

A

a. gif, png

b. swf, svg

28
Q

Für Pixelgrafiken auf Webseiten kommen derzeit überwiegend die Formate GIF, JPEG und PNG zum Einsatz.

a. Nennen Sie für jedes Format zwei Vorteile.
b. Welche Dateiformate sind zu bevorzugen, um

  • eine Strichzeichnung (S/W),
  • eine Fotografie,
  • einen Text als Grafik,
  • ein zweifarbiges Logo,
  • einen Farbverlauf,
  • ein freigestelltes Objekt

für die Verwendung auf einer Webseite abzuspeichern?

A

a. GIF: Verlustfreie Kompression, Animation, Transparenz einzelner Farben

JPEG: Wählbare Kompressionsrate,
16,7 Mio. Farben, ICC-Profile

PNG: Zwei Versionen PNG-8 und

PNG-24, Transparenz mittels Alphakanal, verlustfreie Kompression

b.
GIF oder PNG-8
JPEG oder PNG-24
GIF oder PNG-8
GIF oder PNG-8
JPEG oder PNG-24
PNG-24
29
Q

Erklären Sie die Fachbegriffe:

a. Interlaced
b. Dithering
c. Perzeptive Farbtabelle

A

a. Interlaced: Das Bild wird nicht erst komplett geladen, bevor es angezeigt wird, sondern wird nach und nach
(schärfer) angezeigt.

b. Dithering: Simulation von nicht vorhandenen Farben durch Mischen von Pixeln.
c. Perzeptive Farbtabelle: Auswahl von Farben, die unserer Farbwahrnehmung am besten entsprechen.

30
Q

Sowohl GIF als auch PNG-24 können Transparenzen darstellen. Erläutern Sie den Unterschied.

A

GIF kann nur einzelne Farben (komplett) ausblenden, während PNG-24 einen 8-Bit-Alphakanal für Transparenzen besitzt. Transparenzen sind hiermit in
256 Stufen möglich, so dass freigestellte Objekte ein wesentlich besseres Ergebnis liefern.

31
Q

a. Nennen Sie wesentliche Vorteile von Vektor- im Vergleich zu Pixelgrafiken.

b. Nennen Sie einen Nachteil.
c. Erklären Sie, weshalb Vektorgrafiken insbesondere für das mobile Internet interessant sind.

A

a. Wesentliche Vorteile sind:
• geringe Datenmenge
• Skalierbarkeit

b. Nachteil: Ältere Browserversionen
können Vektorgrafiken u. U. nicht anzeigen.

c. Durch die Zoomfunktion der Browser sowie unterschiedliche Displaygrößen sind skalierbare Formate sinnvoll. Zur Datenübertragung aus dem mobilen Internet sind kleine Datenmengen unerlässlich.

32
Q

Gegeben sind folgende Domain- Namen:

  • design-mueller.de
  • web_design.com
  • grafik/design.de
  • günter.webdesign.info
  • 1a-design.de
  • paul%design.net
  • designagentur.de
  • i-design
  • web-deseign.info

a. Nennen Sie die unzulässigen Namen.
b. Nennen Sie zulässige, aber ungünstige Namen.

A

a.
grafik/design.de (wegen /) 1a-design.de (wegen Ziffer)
paul%design.net (wegen%) i-design (TLD fehlt)

b.
günter.webdesign.info (Umlaute werden nicht von allen Browsern unterstützt)
web-deseign.info (falsche Schreibweise, so dass der Domain-Name schlecht behalten wird)

33
Q

Erklären Sie, wie Sie einen Domain- Namen

a. überprüfen,
b. registrieren.

A

a. „Whois“-Abfrage, z. B. bei DENIC oder InterNIC.

b. Die Registrierung erfolgt durch den Provider.

34
Q

a. Wen schützt das Urheberrecht?

b. Welche Inhalte einer Website können urheberrechtlich geschützt sein?

A

Das Urheberrecht schützt das geistige Eigentum des Urhebers vor dessen unrechtmäßiger Verwendung.

b. Nahezu sämtliche Inhalte einer Website: Layout, Text, Bilder, Sound, Videos, Animationen.

35
Q

Zählen Sie fünf Bestandteile des Impressums

einer „juristischen Person“ auf.

A
  • Name
  • Postanschrift
  • Kontaktinformationen
  • Registergericht/Registernummer
  • Vertretungsberechtigter
  • Umsatzsteuer-ID
36
Q

a. Wozu dient ein Disclaimer?

b. Nennen Sie Inhalte fremder Seiten, auf die nicht verlinkt werden darf.

A

a. Mit einem Disclaimer gibt der Betreiber einer Website an, dass er für die Inhalte verlinkter Seiten nicht verantwortlich ist.

b. Beispiele:
• Pornografisches Material
• Verfassungsfeindliches Material
• Urheberrechtlich geschütztes Material
• Falsche Behauptungen, Lügen
• Betriebsgeheimnisse
• Personenbezogene Informationen
37
Q

a. Begründen Sie, weshalb Webseiten mit unterschiedlichen Browsern getestet werden müssen.
b. Erklären Sie den Begriff „Browserweiche“.

A

a. Browser besitzen unterschiedliche „Parser“, die für die Interpretation und Umsetzung des Quellcodes
zuständig sind. Aus diesem Grund kann sich die Darstellung von Webseiten in Abhängigkeit vom Browser unterscheiden.

b. Browserweichen fragen den anzeigenden Browser ab, um Darstellungen an die Möglichkeiten des
Browsers anzupassen. Sie lassen sich beispielsweise mit CSS3 realisieren.

38
Q

Zählen Sie die derzeit drei wichtigsten Browser auf für

a. stationäre Internetzugänge,
b. mobile Internetzugänge.

A

a. Internet Explorer, Mozilla Firefox, Google Chrome

b. Safari, Android-Browser, Opera Mini

39
Q

Definieren Sie den Begriff „Validität“ im Zusammenhang mit einer Website.

A

Im Zusammenhang mit Webseiten fragt Validität (dt.: Gültigkeit) danach, ob sie nach den Regeln des W3C erstellt wurden. Eine „valide“ Website erfüllt diese Regeln.

40
Q

a. Erklären Sie, weshalb die Groß- und Kleinschreibung von Dateinnamen auf Webservern eine Rolle spielt.
b. Beschreiben Sie eine mögliche Folge, wenn Punkt a. nicht beachtet wird.

A

a. Webserver arbeiten oft unter Linux. Dieses Betriebssystem unterscheidet, im Unterschied zu Windows und Mac OS, zwischen Groß- und Kleinschreibung.
b. Links funktionieren nicht, referenzierte Dateien werden nicht gefunden.

41
Q

Zählen Sie fünf Fragen auf, die Sie sich bei der Auswahl eines Webhosters stellen.

A
  • Wie hoch sind die monatlichen Kosten?
  • Wie viel Speicherplatz wird zur Verfügung gestellt?
  • Welche Domain-Namen sind möglich?
  • Sind Subdomains möglich?
  • Wie viele Postfächer erhalte ich?
  • Ist die monatliche Traffic-Rate begrenzt?
  • Welche Webtechnologien sind möglich?
  • Werden Nutzungsstatistiken angeboten?
42
Q

Nennen Sie drei mögliche Maßnahmen, um die Platzierung (das Ranking) einer Website in Suchmaschinen zu verbessern.

A
  • Titel: Formulierung eines aussagekräftigen Titels
  • Keywords: Mehrfache Nennung wichtiger Begriffe, zB. in Überschriften, im Text
  • Links zu „wichtigen“ Seiten
  • Links auf die eigene Seite
  • Beschreibung der Bilder mit Text
43
Q

Erklären Sie den Begriff „PageRank“

A

Beim „PageRank“ handelt es sich um ein Verfahren (Algorithmus), das den Stellenwert, die Bedeutung einer Webseite ermittelt. Webseiten mit hohem
PageRank landen in der Google-Trefferliste
weiter oben. Ein entscheidendes Kriterium für einen hohen PageRank ist, dass andere Webseiten, die im Idealfall ebenfalls einen hohen PageRank haben, auf die eigene Site verlinken.