Webdesign Flashcards

1
Q

Vollenden Sie den Satz: Die Aufgabe eines Webdesigners ist…..

A

a. Die Aufgabe eines Webdesigners/einer
Webdesignerin ist die Konzeption und Gestaltung von Webseiten und Webapplikationen.

b. Maßgeblich sind die rasanten Veränderungen des Internets:

–Immer mehr Geräte (Smartphones, Tablets, Fernseher usw.) erhalten einen Internetzugang, dies stellt neue Anforderungen an Layout und Design.

–Die Nutzer erwarten aktuelle, multimediale, interaktive und ansprechende Angebote.

–Immer mehr Software wird in Form von Apps zur Verfügung gestellt.

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2
Q

Begründen Sie, weshalb sich Webdesigner auch in technologischen Fragen rund um das Internet auskennen müssen.

A

Design und Technik sind eng miteinander verknüpft. Webdesigner müssen sich in technischen Fragen wie Auflösung, Formate, Datenmenge, Dateiformate auskennen, damit sie Entwürfe machen, die sich für das jeweilige Endgerät umsetzen lassen.

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3
Q

Zählen Sie drei aktuelle Webtechnologien auf.

A
HTML5
CSS
JAVA Script/Ajax
PHP
Action Script
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4
Q

Bringen Sie die Tätigkeiten in eine sinnvolle Reihenfolge:

  • -Website testen
  • -Texte erfassen
  • -Kundenbriefing durchführen
  • -Kosten kalkulieren
  • -Fotos erstellen
  • -Website erstellen
  • -Website online stellen
  • -Screendesign entwerfen
  • -Daten in Datenbank einpflegen
A
  • Kundenbriefing durchführen
  • Kosten kalkulieren
  • Fotos erstellen
  • Texte erfassen
  • Screendesign entwerfen
  • Daten in Datenbank einpflegen
  • Website erstellen
  • Website testen
  • Website online stellen
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5
Q

Zählen Sie fünf Vorteile digitaler Medien im Vergleich zu Printmedien auf.

A
  • Globale Verfügbarkeit
  • Geringe Kosten für Pflege/Aktualisierungen
  • Modernes, zeitgemäßes Medium
  • Multimediale Inhalte
  • Zahlreiche Möglichkeiten zur Interaktion
  • Einfache Anpassung an unterschiedliche Zielgruppen z.B. Schriftgröße
  • Geringe Kosten als beim Druck
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6
Q

Definieren Sie:

a. Interaktivität
b. (Benutzer-)Interface
c. Navigation
d. Usability

A

a. Interaktivität:
Möglichkeiten des Nutzers, mit dem Produkt in Aktion zu treten. zB: Formulare, Foren, Chats, Wikis

b. (Benutzer-)Interface:
Schnittstelle zwischen Produkt undNutzer, in der Regel in Form einer grafischen Oberfläche

c. Navigation:
Gliederung/Strukturierung der Informationen eines digitalen Produkts, Aufteilung auf einzelne Seiten, die
miteinander verlinkt werden

d. Usability:
Benutzerfreundlichkeit eines digitalen Produkts, die sich durch eine nachvollziehbare Navigation sowie
eine gut gestaltete Benutzeroberfläche erzielen lässt

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7
Q

Erläutern Sie die Vorteile, die sich aus einer konsequenten Trennung von Content und Design ergeben.

A

–Inhalt und Design können unabhängig voneinander erstellt und bearbeitet werden, zB durch Programmierer und Webdesigner

–Inhalte lassen sich dynamisch verwalten,
zB per Content-Management-System

–Für den Inhalt können mehrere Designs erstellt werden, z. B. zur Ausgabe auf Monitoren, Handydisplays und für den Druck

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8
Q

Nennen Sie fünf Anforderungen an eine

Webseite für Kinder im Alter von 6 bis 10 Jahren.

A
  • Wenig Text
  • Ausreichend große und lesefreundliche Schrift
  • Farbenfrohe, kontrastreiche Gestaltung
  • Einfache und klare Benutzerführung, bevorzugt mittels grafischer Navigationselemente
  • „Hilfsfunktionen“ zur Erleichterung der Navigation, zB Hilfe-Button oder sprachliche Kommentare
  • Ausreichende Größe der Navigationselemente
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9
Q

a.Fachbegriff zu „Benutzerfreundlichkeit“?

b. Zählen Sie drei Aspekte auf, die zur
Benutzerfreundlichkeit einer Website beitragen.

A

=Usability

  • -Zielgruppengerechtes Design
  • -Logische und klare Benutzerführung
  • -Aktualität der Inhalte
  • -Gute Performance mit verschiedenen Webbrowsern und Betriebssystemen
  • -Interaktionsmöglichkeiten mit dem Anbieter
  • -Barrierefreier Zugang
  • -Orientierungshilfen für Nutzer,(Sitemap, Breadcrumb-Navigation)
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10
Q

Nennen Sie drei Möglichkeiten, wie Sie

die Usability einer Website testen können.

A
  • Fragebögen
  • Interviews
  • Mouse- oder Eye-Tracking
  • Cognitive Walkthrough
  • „Lautes Denken“
  • Videobeobachtung
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11
Q

Zählen Sie drei Argumente auf, die für die Verwendung einer Baumstruktur im Vergleich zur linearen bzw. vernetzten Struktur sprechen.

A
  • Einfache, selbsterklärende Benutzerführung
  • Leicht verständliche Struktur, da ähnlich wie beim Fachbuch
  • Gute Möglichkeit der Gliederung von Informationen
  • Guter Kompromiss zwischen strikter Benutzerführung (lineare Struktur) und völliger Navigationsfreiheit (Netzstruktur)
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12
Q

Zählen Sie drei Möglichkeiten auf, um

den Nutzer bei der Navigation zu unterstützen.

A
  • -Anzeige des aktuellen Navigationspfades (Breadcrumb)
  • -Eingabefeld für Suchbegriffe
  • -Realisierung einer Sitemap
  • -Farbführung
  • -Visuelle Rückmeldung beim Anklicken oder Antippen einer Schaltfläche
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13
Q

a. Definieren Sie „Interaktivität“.

b. Möglichkeiten der Interaktion auf Webseiten

A

a. Unter „Interaktivität“ versteht man die Möglichkeit der Kommunikation zwischen Anwender und Anbieter einer Website

b. Möglichkeiten der Interaktion:
- -E-Mail-Link
- -Formular
- -Forum
- -Gästebuch
- -Chat

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14
Q

a. Definieren Sie den Begriff „barrierefreie
Webseiten“.

b. Nennen Sie fünf Anforderungen an
eine barrierefreie Webseite.

A

–Barrierefreie Webseiten ermöglichen auch Menschen mit Behinderung den Zugang und die Nutzung der Webseiten.

  • -Forderungen bei Barrierefreiheit:
  • -Keine Layouttabellen verwenden
  • -Navigationsmöglichkeit per Tastatur ermöglichen
  • -Alternativtexte bei Bildern ergänzen
  • -HTML5-Tags zur semantischen (inhaltlichen) Gliederung einsetzen – nicht zur Formatierung der Webseite
  • -CSS3 zur Formatierung der Webseite verwenden
  • -Farben so wählen, dass die Webseite auch für Fehlsichtige (ohne Farbe) bedienbar ist.
  • -Sprachliche Besonderheiten wie Abkürzungen kenntlich machen
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